Ja, unter drei Bedingungen: 1. Alle oder fast alle Länder müssen ihre Militärausgaben auf mindestens 2 %, besser sogar auf 3 % erhöhen. Es kann nicht sein, dass nur Mittel- und Osteuropa alle Kosten trägt. 2. Die USA müssen ihre Waffen- und Munitionsfabriken in Europa verlegen oder eröffnen 3. Zunächst sollte es ein Programm zur europäischen Munitionsproduktion geben, denn es kann sein, dass die Russen bei der Artillerie immer noch einen Vorteil haben, während die Ukrainer ein Europa mit einem viel größeren menschlichen Potenzial und sogar größerem Wirtschaftspotenzial als Russland hinter sich haben .
Russland kann und wird Europa nicht angreifen. Russland fehlt für solche Ambitionen das wirtschaftliche Motiv und das Personal (ca 4-6 Millionen Soldaten benötigt, nach NATO rechnungsweise) Um Europa zu besetzen wären weitere 10 Millionen Soldaten nötig, all das während die Wirtschaft darmnieder liegt... all das für null Vorteil) Russland hat interesse mit dem Westen Handel zu treiben, aber Europa handelt lieber mit Völkermördern und Grotesken Trump Regierungen...
Verteidigen, gegen wen denn? Das Russland mit der 8 mal kleineren Wirtschaft, oder der 3 mal kleineren Bevölkerung? oder dem 4 mal kleineren Verteidigungsbudget? Angesichts der limitierten Russischen Streitmächte, die gerade mit Mühe und Not 20% der Ukraine einnehmen (der Teil der Russland freundlich gesinnt ist und nicht 'besetzt' werden muss) und angesichts der Logik die da sagt dass Russland und China an weltweitem Handel interessiert sind, nicht an Krieg, und angesichts der USA die mehr internationale Regeln und Gesetze bricht als China, Russland, ISIS und Al Qaeda zusammen, gegen wen sollen wir uns den militärisch verteidigen? Wenn es um Verteidigung geht, warum erlauben wir dann die absurden Gewinnmargen und die Kriegslobby? Solange solche Rekordgewinne sich überschlagen, wird nie Frieden. Bitte klärt mal diese Fragen, statt die bedeutungslos unsachliche im Titel. Danke.
@@american_eagle-usa_eu Die USA muss gar nichts. Das Bündnis muss auch ohne die US Armee funktionsfähig sein. Die europäer und insbesondere die Deutschen haben sich lang genug auf andere verlassen. Wir müssen einfach viel mehr selbst investieren und einlagern. Nach 12 Jahren Bundeswehr kann ich sagen. Es ist noch viel schlimmer als meistens dargestellt.
Man kann ja von dem Trumpeltier halten was man will, aber Fakt ist, dass, wenn Verpflichtungen eingegangen werden (2% des BIP in Verteidigung investieren), dann sind diese auch einzuhalten. Das ist völlig unabhängig vom amerikanischen Präsidenten richtig. Wer das nicht tut, braucht sich nicht wundern, wenn jene, die diese Vorgabe erfüllen, sich dahingehend beschweren. Im Fall von Trump eben recht undiplomatisch, aber technisch gesehen auch berechtigt.
Natürlich bestehen innerhalb der NATO Verpflichtunen dazu und sie ergeben sich unmittelbar aus der Bündnispflicht. Wie kann die NATO eine Einbahnstraße sein. Tritt die USA aus der NATO aus, ist Deutschland militärisch völlig am Ende. Wie können Leute wie du die desaströse Lage der Bundeswehr noch gutheißen? @@hermit9946
Es gibt eine Zusage bis 2024 dauerhaft 2% des BIP für die Verteidigung auszugeben. Thats it. Aber in Zukunft muss die EU sich selbst verteidigen können. Alleine schon um die Erpressung durch die USA Vorschub zu leisten. Und das schnell!
Ich weiß, dass Arte-Mitarbeiter öfter die Kommentare lesen, von daher hoffe ich, dass meiner nicht verschwendet ist, denn einen großen Kritikpunkt will ich hier anmerken. In diesem Video werden die europäischen Militärs und die Militärausgaben europäischer Länder nur mit den USA verglichen. "Die USA gibt doppelt so viel aus wie Europa." Das mag faktisch so sein, fraglich ist jedoch, ob es für Europa Sinn macht so viel auszugeben. Denn die möglichen militärischen Konkurrenten Europas wären Russland und (eher unwahrscheinlich im direkten Konflitkt) China. Diese beiden Länder können militärisch Europa nicht gefährlich werden, wenn die europäischen Länder nur ihre eigentlichen Bereitschaftszahlen einhalten und die Munitionslager füllen. Das wäre aber immer noch weit von den Zahlen der USA entfernt. Sich direkt mit den USA zahlenmäßig vergleichen zu wollen, ist aber für die Fragestellung falsch. Die USA gibt nicht so viel Geld aus, um sich zu verteidigen. Die USA gibt so viel Geld aus, um überall auf der Welt militärisch präsent zu sein, als Machtprojektion. Die Frage, die sich also stellt ist: "Will Europa auch Machtprojektion ausüben?" Und nicht nur einen reinen Verteidigungskrieg gewinnen. Es stimmt, dass Europa zu wenig ausgegeben hat. Durch zu kleine Munitionsreserven und schlechte Bereitschaftswerte wäre selbst ein Verteidigungskrieg möglicherweise gefährlich geworden. Es ist richtig, mehr Geld dafür auszugeben, um wirklich sicher zu gehen und abzuschrecken. Man muss die Grenzen Europas glaubhaft verteidigen können. Aber sich hier rein auf die US-Zahlen zu konzentrieren, ohne darauf einzugehen, dass es sich dann nicht mehr nur um reine Verteidigung handelt, finde ich nicht gut. Damit suggeriert man den Menschen, man müsse sich bei den Ausgaben und der Größe des Militärs an den USA orienterien, um sicher zu sein. Ob man als Europa Macht auf der ganzen Welt projizieren möchte, ist eine ganz andere Frage, die auch durchaus berechtigt ist. Vielleicht macht es Sinn, als Europa auf dieses Level aufzusteigen, um die Weltgeschehnisse auch militärisch mitlenken und dadurch seine Interessen durchsetzen zu können. Aber das als reine Verteidigung zu verkaufen und dadurch den Leuten vermitteln zu wollen, dass man sich erst verteidigen kann, wenn man eine militärische Größe wie die USA erreicht, finde ich irreführend.
Exakt was ich dachte. Ich habe mich das ganze Video lang gefragt von welcher Bedrohung man bei der Frage "Kann sich Europa allein verteidigen?" ausgeht. Damit muss ja wohl Russland gemeint sein, oder will man ernsthaft das Argument machen, dass Europa sich bald gegen die USA verteidigen können muss? Russland hat ein Militärbudget von ~100 Milliarden, allein Deutschland und UK kommen auf ~140 Milliarden. Außerdem finde ich es seltsam, dass sich alle diese Analysen so stark um konventionelle Kriegsführung drehen. Sollte Russland ernsthaft Europa überfallen, wäre das doch ein Atomkrieg, und dann geht es doch sowieso nur darum, wer wen schneller mit Atomraketen erreicht und wer mehr davon abfangen kann? Es wird immer so getan, als ob dann ein paar Milliarden Euro mehr in Panzern und Artillerie oder gar mehr Wehrdienstler einen Unterschied in der Verteidigungsfähigkeit machen würden.
Die Zahlen zu den deutschen Verteidigungsausgaben stimmen so auch nicht. Der Bundeshaushalt 2024 hat 51,9 Milliarden vorgesehen. Die restlichen 19,8 stammen aus dem Sondervermögen, der durch ein Kredit aufgenommen wurde und somit nicht aus dem BiP stammt.
Wichtige Verkehrswege werden auch vom Iran und Jemen immer wieder bedroht. Kippt die Stimmung, schließen sich denen auch andere an. Nordkorea ist äußerst bedrohlich für Südkorea und Japan. China könnte ebenso mehrere Fronten eröffnen. Einige andere Staaten verhalten sich geradezu verdächtig ruhig. Wenn mehrere Aktöre an mehreren Fronten eskalieren benötigen wir sehr wohl eine anständiges Verteidigungsbugdet.
@@mecks85 Meinst du meine Zahlen? Mit "Militärbudget" meinte ich genau das: die gesamten Ausgaben für das Militär und nicht nur den Bundeshaushalt für Verteidigung.
Seit wie vielen Jahren fordern u.a. Frankreich ein starkes, wehrfähiges Europa? Rüstungsgüter die vor allem aus EU Ländern bezigen werden? Vor allem unsere Regierungen grätschten immer rein, liebe US Produkte und auf Amis verlassen.
Was hat Frankreich selbst für diese Forderung getan? Das Land ist massiv verschuldet und hat ein Militär das kaum besser ist als das Desaster der Bundeswehr.
@WHOWEARE85 das Thema ist zu komplex als das ich mir die Mühe machen werde alles aufzulisten. Ein wehrfähiges Europa erreichen wir nicht wenn alles ausdiskutiert und die Drecksarbeit anderen überlassen wird. Auch ist die Abhängigkeit von den USA, denen Deutschland unbedingt gefallen will, zu groß! In Frankreich konzentrierte man sich auf andere Kriegsschauplätze, das wird sich ändern. Nur mal so am Rande, Frankreich hatte vor wenigen Jahren die effizienteste Nato Armee - Deutschland hingegen die ineffizienteste. Betrachtet man die Gesamtentwicklung wird Frankreich nach wie vor eine top Position einnehmen. Wenn dich das Thema interessiert sind das Fakten die dir selbst bekannt sind
diese idee gibts schon seit beginn des kalten krieges und dann grätscht frankreich selbst hinein, weil sie sich selbst versorgen wollen, deswegen haben sie zb. keine leopard 1 panzer eingeführt sondern den amx30 und anstatt des eurofighters haben sie die rafale und so weiter und sofort. Die USA betreiben übrigens auch lobbying (wir haben zb. keine französischen sondern amerikanische atombomben und die können nur mit amerikanischen flugzeugen abgeworfen werden oder von welchen die sie genehmigen (der Tornado ist ok, der eurofighter nicht und deswegen müssen wir f-35 kaufen)), die wollen mit sicherheit nicht das europa alles an waffen selbst produziert, die sind doch mega froh das wir soviel kram von denen kaufen, ich schätze das trump das einfach nicht begreift oder er davon ausgeht das 2% heißt das wir bei den usa mehr kaufen
Was nicht schlecht wäre, wenn Europa seine Streitkräfte aufeinander abstimmt und die Rüstungsgüter selbst produziert, anstatt mit dem Kauf in den USA dort die Wirtschaft anzukurbeln. Außerdem sollten wir Ungarn aus der EU entlassen, da es in meinen Augen ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Ungarn wäre längst geflogen, wenn nicht die Einstimmigkeit gelten würde! Die Slowakei würde dagegen stimmen und sehr wahrscheinlich auch Polen und Tschechien und natürlich Ungarn selbst und das System auf ein Mehrheitssystem umzubauen würde ebenfalls nur einstimmig funktionieren, wo Ungarn und weitere Länder dagegen stimmen würden, weil wenn die Mehrheit entscheidet, könnte sie ja überstimmt werden und müssten Dinge mitmachen, die sie selbst nicht wollen! Österreich ist ein gutes Beispiel, denn Österreich ist zwar in der EU, definiert sich aber als „neutral“ und in Österreich gibts große Befürwortung für das Schweizer Modell, was den EU Austritt bedeuten würde. An Österreich sehen wir nämlich gerade, wie Österreich mit seinem Veto Schengen blockiert, nämlich gegen Rumänien und Bulgarien. Österreich blockiert den Beitritt dieser Länder zu Schengen, weil Österreich befürchtet, dass so die Migration noch weiter wächst. Österreich fordert eine Verbesserung des Problems und Lösungen.
„Versprechen ist, wenn ein Mitglied angegriffen wird, gelten alle 32 als angegriffen“ Ja stimmt, vertragliches Versprechen ist aber auch das jedes Land 2% seines BIPs für Verteidigung ausgibt, Punkt. Bin kein Trump Anhänger/Fan, aber da hat er schlichtweg recht.
@@olivero.1877 natürlich ist es vertraglich geregelt. Ein Angriff gegen ein Nato Land, gilt als Angriff gegen alle Nato Länder. Desweiteren ist festgelegt das jedes Land 2% des BIP für Verteidigung ausgeben muss.
@@olivero.1877 weil man sich drauf geeinigt hat und wenn man merkt wie kaputt die Bundeswehr ist auch verständlich. Außerdem kann sich europa nicht nur auf Amerika verlassen
Danke für den Beitrag. Als Freundin einer militärisch souveränen EU muss ich aber anmerken, dass es mich wenig interessiert wie stark ein europäisches Militär im Vergleich zu den USA ist. Wichtig ist für mich, ob sie in der Lage ist in dem ganz akuten Krieg die Ukraine genügend zu unterstützen und ob die EU alleine in der Lage wäre einen Verteidigungskrieg gegen Russland zu gewinnen. Zum Glück ist ja das russische Militär sehr viel schwächer, als das der USA.
Sehe ich auch so. Das Hauptziel des Euro-Militärs ist es letztlich, Russland erfolgreich abzuschrecken, uns an internationalen Missionen zu beteiligen und mit der Marine Polizeieinsätze zum Schutz von Handelsrouten zu stellen. Wir brauchen weder 9 atomgetriebene Flugzeugträger samt Geleit noch Langstreckenbomber noch Atomuboote. Ich habe gerade mal nachgerechnet, die USA haben ca 2000 Kampfflugzeuge im aktiven Dienst. In anbetracht dass die USA auf ihrem eigenen Kontinent leben mit Nachbarn von denen keine Gefahr ausgeht etwas exzessiv, oder?
Sie deuten es an - es fehlt nur noch die Schlussfolgerung! Russland mahnt seit Jahrzehnten Sicherheitsinteressen an gegen die imperialistische NATO. Das war es dann aber auch. Die wären schön dumm, einen dauerhaften und zahlungsstarken Wirtschaftpartner anzugreifen. Bei uns gibt es nämlich nichts zu holen außer Geld. Absolut dumme Fantasie, die Russen könnten Europa überrollen.
Bin kein Fan von Trumps Haltung. Aber man könnte auch sagen, wenn er es netter fordert passiert halt nix. Ist ja schön, dass Deutschland jetzt 2% für Verteidigung ausgibt. Aber sind Pensionszahlungen an frühere Soldaten ein bedeutungsvoller Beitrag zu unserer Verteidigung?
Die 2% sind aber auch gemogelt. Das wird ebenfalls vom Sondervermögen genommen und nicht permanent 2% von der Wirtschaftsleistung. Generell ist die Bundeswehr leider lächerlich. Ich würde sie auch bedeutend besser sehen wollen.
@9:47 "Einmal massiv investieren" so funktioniert das nicht liebe Expertin. Instutionen und Industire sind träge, man kann nicht einfach aufeinmal ne Menge Geld reinschmeißen und hoffen da kommt jetzt was gutes raus wie in einen Strategie Spiel. Das "know how" bzw. Personal muss wieder aufgebaut und erhalten werden, Personal ist das was Instutionen und Unternehmen ausmacht. Was wir jetzt brauchen ist natürlich höhere Ausgaben wegen der Vernachlässigung, aber wir dürfen danach nicht wieder den Fehler machen unter die 2% zu gehen, weil das wird teurer im Nachhinein.
Think Tanks wie den German Marshall Fund als Unabhängig zu bezeichnen ist schon ein starkes Kunststück der Kritiklosigkeit. Think Tanks sind per Definition dafür gemacht Einfluss auszuüben und Interessengruppen in Presse und Politik zu vertreten - indem man deren Narrative in der Öffentlichkeit verbreitet. Wie man da von Unabhängigkeit fabulieren kann ist mir ein Rätsel...
@@NotUnymousThink Tanks haben oftmals einflussreiche Politiker als Mitglieder, oder sind beratende Organe einer Regierung. Viele deutsche Politiker sind in Think Tanks, was dazu führt, dass diese Organisationen Einfluss auf die deutsche Politik haben (Kiesewetter, Strack-Zimmermann, Merz, etc.) Dazu gibt es noch weitere Organisationen, die sich nicht als Think Tanks definieren, aber dennoch einen großen Einfluss, durch z.B. Lobbyarbeit, ausüben.
@@NotUnymous Mach doch mal ein Argument draus und erleuchte uns mit deiner Erkenntnis. Inwiefern ist der German Marshall fund deiner Meinung nach unabhängig (unabhängig von wem oder was)? Nur seiner eigenen Meinung über sich selbst zur folge oder hast du da ein paar handfeste indizien für uns? Woher bekommt der Found z.B. seine Tantiemen? Was für narrative Verbreitet er? Und wessen Interessen vertritt er am Ende? Und Ist am Ende wirklich überall unabhängig drin wo unabhängig drauf steht?
Dieses Wort "Unabhängigkeit" wird immer dann benutzt, wenn die Aussagen dieser Organisationen nicht der Meinung einer bestimmten Klientel entspricht. Anstatt sich mit den Analysen zu beschäftigen, werden diese Organisationen pauschal in Frage gestellt. Das ist natürlich einfacher, als das eigene Hirn damit zu belasten.
Europa hat in den letzten Jahren zweifellos stark aufgerüstet, aber das Narrativ, dass Europa „rearmieren“ müsse, wirkt oft übertrieben. Fakt ist, dass die europäischen NATO-Länder bereits seit Jahren mehr in ihre Verteidigung investieren als Russland, selbst bei Berücksichtigung der Kaufkraftparität. Militärisch gesehen ist Europa Russland in jeder Hinsicht überlegen - sei es in der Truppenstärke, der Anzahl moderner Kampfflugzeuge oder der maritimen Kapazitäten. Das Problem liegt nicht in der militärischen Stärke Europas, sondern in der Koordination und politischen Einheit. Solange Europa aus souveränen Nationen besteht, die unterschiedliche Interessen haben, wird es immer schwerer sein, schnell und geschlossen zu reagieren. Aber selbst unter diesen Bedingungen hat Europa gezeigt, dass es in der Lage ist, seine Sicherheitsinteressen zu wahren, wie die Unterstützung der Ukraine eindrucksvoll beweist. Dass Europa mit fast 30% der weltweiten Verteidigungsausgaben der zweitgrößte militärische Akteur ist, wird oft übersehen. Die Diskussion um die Abhängigkeit von den USA sollte sich weniger um die militärische Fähigkeit drehen, sondern vielmehr um die politische und strategische Eigenständigkeit Europas. Es ist längst keine Frage mehr, ob Europa sich verteidigen kann, sondern wie es sich unabhängiger und effizienter organisiert.
Nope, die Bundeswehr und Deutschland waren dafür da die Rote Armee in Deutschland zu binden, damit die NATO diese dann mit Atombomben vernichten kann. Diese Strategie dürfte noch immer in einer Schublade liegen und könnte bei den geistreichen Militärs tatsächlich wieder heraus geholt werden.
Dachte ich auch, aber wenn ich sehe wie viele Panzer wir in irgendwelchen Lagern und bei irgendwelchen Produzenten auftreiben konnten, um sie an die Ukraine zu schicken, frage ich mich: Sind die immer genannten Zahlen wirklich realistisch? Oder hätten wir bei einem "echten" Krieg auf einmal 10x mehr Panzer, weil da auf einmal alles wieder auftaucht, was mal wegen fehlendem TüV eingemottet wurde?
@@skyguyxninja5650 um die russen aufzuhalten reicht 50 jahre alte militärtechnik, wenn russland die europäische nato angreift, brauchen wir auch nur ein tag verteidigen, weil dann der kreml in schutt und asche liegt
Der alte Witz war damals schon nicht ganz unberechtigt, aber heute könnte man sich den Einsatzbefehl sparen, denn der Haufen kann sich ja nicht mal angemessen verteidigen.
"Als junger, leistungswilliger Mensch freue ich mich natürlich über weiter Konsumschulden" ... deine Rechtschreibleistung zeichnet dich nicht gerade als leistungswilligen jungen Menschen aus. Also reiß deine Klappe nicht so weit auf.
Die EU Länder sollten wohl einfach mal die eigene Innovationskraft auf dem Rüstungssektor wiederbeleben und sich darauf fokussieren. 2% sollten da schon sein, aber 3% oder gsr mehr wären nötig, umd Versäumtes wiederaufzuholen. Wie sagt man so schön Peace means having a bigger stick than the other guy.
Finds echt schwach und vor allem einseitig, dass man sich hier nur eine "Expertin" vom Marshall Fund geholt hat. Die sind ja per Definition nicht unabhängig, was ja in Ordnung ist, aber dann nur so jemanden einzuladen ist unausgewogen und schlechter Journalismus.
Ich persönlich bin der Meinung das es an der Zeit ist das wir uns hier in Europa auch militärisch unabhängig machen von USA 😊 wir sollten uns selber verteidigen kennen auch ohne Hilfe von NATO (USA) Und auch wenn uns diese Bündnis lange Zeit Sicherheit gegeben hat ist es gut möglich das es eines Tages nicht mehr da ist.
Danke ich dachte schon fast, dass ich der einzige bin. @0:35 "macht Donald Trump der EU die Hölle heiss" ist mit solch strahlender Begeisterung vorgetragen, als würde es sich dabei um etwas total grossartiges handeln.
Bin ich gegen, Industrie ok, aber keine gemeinsame Armee, sondern nur Armeen, die zusammenarbeiten. Wer soll sonst entscheiden wer die einsetzt? Die Mitglieder haben zu unterschiedliche Interessen. UK und Frankreich wollen weiter hin global Player sein, weil die den Verlust der Kolonien und des Weltmachtstatus noch nicht ganz verkraften und Polen will nur seine Ostgrenze sichern, weil sie in der Geschichte oft genug aufgeteilt wurden
Eine Armee muss demokratisch geführt werden, was schon schwer in Deutschland ist. Die EU ist nun mal keine Demokratie. Und von daher bin ich gegen eine EU Arme. Gerne aber gemeinsame Übungen.
@@TJSnej01 Eine Armee wurde doch noch nie erfolgreich demokratisch geführt. Aber Militäreinsätze müssen ja mit einer Mehrheit im Bundestag abgesegnet werden. Außerdem gibt es ja in Deutschland sowie EU Wahlen deswegen bin ich mir nicht ganz im Klaren was du mit einer undemokratischen BRD/EU meinst.
@@HerrPorinski naja die Dame spricht einerseits die genormte Truppenausrüstung an, die man umsetzen sollte. Das lässt sich nur durch einen gemeinsamen militärischen industriellen Komplex bewerkstelligen. Durch eine gemeinsame Heeres Planung wären wir Europäer in der Lage große gemeinsame Aufträge an die Wirtschaft weiterzuleiten und könnten uns dabei noch viel Geld sparen, durch den Effekt der Massenproduktion. Des Weiteren spricht die Dame die gemeinsamen Truppenübungen an, die die Zusammenarbeit in der NATO fördern sollen im Kriegsfalle. Das Haupt Problem das hierbei die Übungen nötig macht, sind die vielen verschiedenen Befehlsstrukturen die Probleme bei der Koordination von Angriffen und Logistik Planung haben. Wenn man sich überlegt, dass man durch eine einzige gebündelte Befehlsstruktur wesentlich effizienter den Feind bekämpfen könnte, dann ergibt eine gemeinsame Europäische Armee plötzlich mächtig viel Sinn. Zudem machen wir uns dadurch unabhängiger von den amis!
Das stimmt so nicht! Ja, eine F35 baut Airbus aktuell nicht, aber man könnte eine bauen (bzw. etwas ähnliches, vor allem da der Eurofighter bereits ein Gen4, wenn nicht sogar Gen4,5 Kampfflugzeug ist! Ja, auch HIMARs produzieren wir nicht, aber konventionelle Artillerie? Hubschrauber? Schiffe? Uboote? Ja, können wir alles selbst bauen - wenn wir denn wollen!
Das kostet ja Sau viel Geld und auch Zeit sowas zu entwickeln. Allein die F 35, was zu Beginn der Entwicklung als billige moderner Kampflugzeug in massiger Serienproduktion gedacht war, hat allein die Entwicklung 400 Milliarden Dollar gekostet. Wie willst du den Wählern begreiflich machen warum sie so viel Geld für Forschung und Rüstung ausgeben sollen wenn die gleichzeitig herum meckern, dass Geld für Schulen und Straßen fehlen? Ich kann deine Sichtweise verstehen, aber nicht alle Bürger teilen deine Meinung und machen sich so ein naives Weltbild mit Frieden und kumbaya
Du kannst alles wollen, aber wer gibt dir das Geld dafür? Das große Kapital wird dafür keinen Cent bereitstellen, wenn beispielsweise Frau von der Leyen nicht einen obligatorischen großen Krieg garantiert, mit dem sie gutes Geld verdienen könnte.
@@sirgismo7400naaa.. bin mir sicher da wird schon lange entwickelt.. man bekommt es halt nicht mit. Irgendwann.. 2035 oder so what.. wird dann ein neuer Hochmoderner Jet vorgestellt dessen Entwicklung schon 2020 begann. Dauert halt immer ewig so was
Ich denke Europa sollte vorerst den F35 neben dem Eurofighter einführen, was einige Staaten bereits initialisiert haben. Gleichzeitig aber in Forschung und Entwicklung in ein eigenes next Generation Flugzeug investieren. Ausserdem wäre es gut wenn man einen eigenen Next Generation Kampfhubschrauber entwickeln würde.
Eben, ich versteh gar nicht wie man sich darüber beklagen kann. Vereinbart ist vereinbart und das nicht ohne Grund. Eher sollte man sich schämen. Sollte es nach dem Kalten Krieg der Fall gewesen sein, dass 2% zu hoch bemessen wären und ggf. auf Freiwilligkeit beruhen dürfen, hätte man den Vertrag entsprechend anpassen müssen. Ich bin echt nicht für Krieg und Hochrüstung, aber wenn man schon Armeen unterhalten will, dann bitte richtig, sonst kann man das Geld ja gleich zur Spielhalle tragen.
@@Crassus_Auratus Der Vertrag wurde nach dem Kalten Krieg bei 2% des BIP festgelegt. Deutschland hat die Friedensdividende auf Kosten der USA einkassiert und Keiner in Berlin möchte einsehen, dass das nun ein Ende hat.
@@bovverFSNicht bindend, aber eine Deklaration aller Mitgliedsstaaten. In etwa eine Art „Gentlemans agreement“. Daran sollte man sich halten und nicht nur auf die Amis hoffen, dass die im Zweifel mal wieder aufräumen und alle verteidigen.
Trump hat ja recht. Wir und auch viele andere europäische Länder haben seit langem die 2% nicht eingehalten. Wir sind quasi vertragsbrüchig. Ich würde an seiner Stelle ähnlich reagieren.
Wenn es keinen Vertrag gibt, kann man auch nicht vertragsbrüchig sein. Laber also keinen Unsinn. Die 2 %-Regel gar kein fest vereinbartes Ziel. Es wurde von den USA zwar länger gefordert, schon unter Obama, aber ohne Erfolg. Erst 2014 ist bei einem NATO-Gipfel vereinbart worden, dass dies eine Zielmarke sei, es wird gefordert, dass die NATO-Mitglieder, die unter dem Zwei-Prozent-Wert liegen, sich bis 2024, auf diese 2%-Marke zubewegen sollen, zubewegen ist doch etwas anderes, als diese zu erreichen. Dass viele europäische NATO-Staaten den 2%-Wert nicht erreicht haben, steht außer Frage, aber vertragsbrüchig sind sie deshalb noch lange nicht.
Nicht "eigentlich". Der Schutz war schon immer einseitig. Schauen Sie sich doch die europäischen NATO-Mitglieder im Detail an. Glauben Sie wirklich, dass jedes einzelne Mitglied im Bündnisfall einen angemessenen Beitrag leisten würde? Die Ego-Mentalität herrscht auch auf Landes- und Bündnisebene vor.
Worauf denn? Bislang haben wir selbst dann noch an der Seite der USA gestanden, als sie unsere Kanzlerin und unsere Bevölkerung groß ausspioniert haben l...
Wir müssen es lernen! So traurig es auch ist. Dürfen unsere Augen nicht mehr länger vor der Realität verschließen. Das haben wir lange genug gemacht und nicht zuletzt deshalb ist die Situation aktuell so schlecht wie sie ist.
Aus meiner Sicht absolut das Thema des Titels verfehlt. Sinnvoll wäre es gewesen die militärische Stärke Europäischer Staaten mit denen potentieller Feine (Russland) zu vergleichen. Da sieht die Geschichte auf einmal sehr viel positiver aus. Dann kann man noch den technologischen Stand vergleichen: In die Ukraine wurde sehr altes Equipment gesendet (Leo 1, Gepard, Marder, Bradley) trotzdem halten diese Waffensysteme sehr gut gegen "modernes" russisches Equipment stand. Die "elite" Panzer Division der Russen (3.) galt nach einem Jahr in der Inversion als aufgerieben. Ich sehe nicht den Sinn die europäischen Streitkräfte mit denen der USA zu vergleichen. Klar schneiden wir da schlecht ab, unsere Kontrahenten jedoch auch.
Ja . Der Westen sollte dazu noch sich die Frage stellen, ob Putin wirklich den Westen erobern will. Wenn man sein Verhalten seit den 90 iger Jahren im Zusammenhang sieht wird klar dass er kein Irrer ist. Er müsste aber ein Irrer sein um Europa kriegerisch erobern zu wollen.
Glaubst Du nicht dass Russland Erfahrungen in der Ukraine sammelt die unsere Bundeswehr nicht hat? Und wenn man schon die Budgets vergleicht muss man das in dem Fall mit Kaufkraftparität machen, schließlich produziert Russland zu 100% im Inland. Und dann sieht’s schlecht aus
@ wir reden von ganz Europa gegen Russland. Ich denke das viele unserer Alliierten genau hinsehen was in der Ukraine passiert. Produktion und Budgets sind eine Sache. Es geht doch schon bei der Luftabwehr los. Russland hat bis heute keine Lufthoheit in der Ukraine. Entscheidende Gefechte konnten auch nicht gewonnen werden. Fortschritte wurden immer durch einen weit höheren Materialeinsatz gewonnen. Diese Methode funktioniert bei einem Gegner auf Augenhöhe oder besser einfach nicht.
Halllo! Das ist eine Grafik aus dem Motion-Designs unseres Magazins ARTE Europa weekly ;) Die Farben sind angelehnt an die europäischen Flaggen - aber es ist kein offizielles System dahinter. Schau mal hier: instagram.com/aciletpierre/p/Cqvc9RWtBXd/?img_index=1
Ich bezweifel das nur 90.000 US Soldaten in Europa Stationiert sind, in Deutschland liegt die Zahl schon bei über 40.000... in ganz Europa müssten 200.000 US Soldaten sein
stellt euch mal vor.. Deutschland und die anderen müssten das in die eigene Rüstung nachzahlen.. was man bisher nicht bezahlt hat obwohl vertraglich festgelegt.
@@hermit9946 Dann gibts eben solange keinen Schutz bis es im Vetrag steht. Die Amerikaner zahlen doch nicht mit ihrem Steugergeld für die Sicherheit des reichen Deutschlands. Wer nicht zahlt, sollte wirklich keinen Schutz bekommen. Das ist ekelhafte Trittbrettfahrerei.
@@hermit9946 Stimmt, ich habe es nachgelesen, und war überrascht. Habe es wegen der Berichterstattung als Vertragsinhalt verstanden. Tatsächlich wurde erst 2014 auf einem NATO-Gipfel vereinbart, dass sich die Mitglieder bis 2024 an den 2% orientieren/annähern sollen. Es ist mehr eine Absichtserklärung als eine bindende Verpflichtung. Das tägliche "soviel zum Qualitätsjournalismus"...
Schon Kim Jong Un seine paar Knaller reichen aus um die USA von einem Einmarsch abzuhalten, anstatt wie bei Saddam Hussein gleich drüber zu bügeln. Die einigen hundert Atomwaffen der GB und FR sollten also ausreichend abschrecken. Man sollte nur die Doktrin anpassen, damit sie an Artikel 5 der NATO gebunden sind. Vielleicht jetzt? Was hab ich denn falsches geschrieben, kapiere das nicht mehr...
"Ich denke, es ist sehr wichtig zu sehen, dass man Verteidigung nicht gegen den Klimawandel abwägen sollte." Ein Leopard verbrennt erstmal ~25 Liter Diesel nur durch's Anlassen! Ciao Klimaschutz!🤣
Und wie viele Leoparden fahren durch die Gegend? Keine 100. Also ich würde mal sagen, dass durch das Dienstwagenprivileg mehr CO2 ausstoßen wird, als durch die deutschen Panzer.
@@derpate1287 welche Gegend meinst du denn? In der Ukraine beispielsweise werden schon ein paar tausend Panzer zerstört worden sein, jeweils auf beiden Seiten. Man nehme dann noch die militärischen Übungen dazu, man nehme die Kampfjets dazu die regelmäßig aufsteigen. Da kommt schon ordentlich was zusammen...
trägt nicht wirklich zum Video bei, aber vielleicht sollte VW statt "unrentable" Werke zu schließen dort in die Produktion von Panzerfahrzeugen einsteigen. Infrastruktur gibt es, und Bedarf ebenso.
@@simplemind6587 Laut einer Studie der Brown University (unter der Leitung von Dr. Savell) ist die USA verantwortlich für 4,5 Millionen Kriegstote - seit dem Jahre 2002. Nicht schlecht was die so rasseln, was?
Bitte beachtet, dass in der 2% Regel nicht definiert ist, was da als Ausgabe zählt. In den USA sind per eigener Definition die Ausgaben für Veteranen, Pensionen etc. gültige, für die Erfüllung der 2% Regel, Ausgaben. In dem Land kommt halt auch auf Grund des vergangenen "Engagements" einiges zusammen.
Natürlich nicht, keiner ist kriegsgeiler als die Linksgrünen solange es um die richtige Sache geht. Erinnert mich an einen Meme: Russiche Bombe = böse Britische Bombe = relativ Amerikanische Bombe = gut Ukrainische Bombe = sehr gut
Wer den Frieden will muss für den Krieg gerüstet sein ! Freiheit und Demokratie sind nicht selbstverständlich ! Ohne eine starke Verteidigung ist dieses nicht möglich !
@@AquaNomad34 Russland, wenn man sich Umfrage in der gesamten EU anschaut fühlen sich vielen von Russland bedroht, vor allem ehemalige Staaten des Ostblocks. Besser in der Lage zu sein doch zu verteidigen und es nie müssen als sich verteidigen zu müssen es aber nicht können
Wäre interessant einmal zu erfahren wo das ganze geld immer hinfliesst. Wenn nur 2% für verteidigung ausgegeben werden, wo sind die anderen 98%? Bildung, infrastruktur, gesundheit,...? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen da die auch alle auf der strecke bleiben... also wo bleibt das ganze geld, das anscheinend verpufft
Wir sind das allerletzte!!! Kein Wunder warum wir von allen ausgelacht werden..... 2,8 Milliarden Euro für 200.000 Kopfhörer (14.000€ pro Stück bei einer riiiiieeeesigen Bestellung) Die hätte man auf keinen Fall auch für 250 Millionen Euro bestellen können neeeeeiiin. 14.000€ pro Headset ist ein suuuuuper günstiger Preis.... Ohne diesen Mengenrabatt hätten die Headsets mindestens 80.000€ pro Stück gekostet
Das man Amerikanern mit Sprüchen wie "Du zahlst Deine Rechnungen nicht? Dann hast du Pech gehabt" kommen kann, ist Realsatire. Es ist dort gängig, seine Rechnungen nicht bezahlen zu können und über zahlreiche Kreditvarianten zu strecken, bis man irgendwann nur noch die Zinsen bedienen kann, im besten Fall.
Das wäre dann nicht sein Problem. Wer nicht zahlt, sollte den Schutz nicht genießen. Warum sollen amerikanische Soldaten ihr Leben riskieren nur weil Deutschland der Meinung war es müsste dem amerikanischen Steuerzahler für seine Verteidigung bezahlen lassen?
@@mhot9819 Das ist alles so kurzsichtig gedacht, da müsste man hier einen Roman schreiben, warum die Sprüche von Trump einfach populistischer Blödsinn sind. Seine Wähler in den USA sind anscheinend der Meinung, Europa sei weit weg und damit alles auch nicht deren Problem. In solchen Zeiten leben wir allerdings nicht mehr. Ich bezweifle auch, dass irgendwer mit Verstand im US Militär ihm Recht geben würde. Davon unabhängig ist es aber richtig, dass sich Europa zu lange Zeit in Sicherheit wiegte und mehr Geld hätte investieren sollen.
Da haben wir das größte Problem bei uns... ABER erstmal sehen wie sich Trump positioniert... erst abwarten und dann diskutieren um dann eine Entscheidung zu treffen 😂
Das Thema muss (wie durch solche Beiträge) viel mehr in die Mitte der Gesellschaft. Auch muss die Bundeswehr ein höheres Ansehen bekommen. Deutschland muss min. 3% des BIP in Rüstung investieren!!!
Man sollte sich mal fragen woher kommt denn das ganze aufrüsten, sich zusammen schließen neue Bündnisse schließen. Seit jeher in der Geschichte sehen wir dieses Spiel. Jeder Player schaut eigentlich auf sich und ist auf seine Vorteile bedacht. Am Ende sind wir keine Feinde sondern wollen alle frei leben. Aber durch steigende Inflation und der Möglichkeit Geld zu drucken aus dem Nichts, bleiben die Konflikte bestehen. Täglich grüsst das Murmeltier.
Ach Schwurbelkönig, auch die Ukraine wollte frei leben, nur Putin wollte ihr das nicht gönnen. Und auch Taiwan, zumindest die Mehrheit, möchte nicht zur VR China gehören, was Umfragen ergeben haben und der Großteil der Bevölkerung Taiwans sieht sich mittlerweile auch als Taiwaner, nicht als Chinesen. So einfach wie in Deiner Schwurbel-Blase ist es nun mal leider nicht.
Amerikaner arbeiten härter als Deutsche. Weniger Urlaubstage, kein Kündiungsschutz usw. Dann wird ihr Steuergeld genommen um ein Land wie Deutschland zu verteidigen, weil Deutschland hier lieber spart und es in aller Welt verteilt. Das geht so nicht, Trump hat Recht.
Ja das stimmt wohl. Man bräuchte einen gemeinsamen Ansatz von USA, China, Russland, Indien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien um die großen Weltprobleme wirksam anzugehen...
@@flateric5507 Jemanden als Putler bezeichnen weil man keinen Krieg will. Grenzwertig die Leute hier. Rate mal wer den ganzen Konflikt überhaupt in Gang gebracht hat.
und wie kommen Sie auf die Idee, dass sich ausgerechnet diese benannten Länder mit absolut unterschiedlichen Interessen und Kulturen "zusammen verteidigen" würden?
@hyve5761 Zum einen wegen der Nato. Und zum anderen wollen vor allem die ehemaligen Warschauer Pakt Länder nie mehr wieder in den Einfluss der Kreml Regierung sein. Verständlicherweise. 👍
Naja, laut Denkschrift des französischen Generalstabs könnte Frankreich einen Frontabschnitt von 80km halten... wie lang ist nochmal die Frontlinie in der Ukraine?
@@Panzerfaustlux Hauptsache, sie koennen die Front gegen Deutschland halten, falls dieses 'mal wieder aufgrund der zunehmenden Enge Lust auf Expansion bekommen sollte.....
Zum Glück gibt es Poland zwischen uns und Putin, so auch wenn wir es verlernt haben, uns zu verteidigen, werden sie (ob sie es gerne machen oder nicht) den Job erledigen.
Interessant, was die Frau vom "German Marshall Fund" sagt... Sie spricht sich für Eurobonds und damit für eine kollektive Verschuldung aus. Wenn ich mich daran erinner, wie die Haltung zu Eurobonds während der Wirtschaftskriese von Griechenland war, wundert es mich schon, wieso diese Expertin sich dafür ausspricht... Und wofür steht eigentlich dieser German Marshall Bond?
Wenn wir müssen halten wir bestimmt zusammen. Schafe ist nur das wir immer konservativ sein müssen bis zum Knall und erst dann sich die Gesellschaft in neue gefielden entwickeln kann.
@@Urufu-san Wirtschaftspolitik: Wenn Europa zB Waffen, Munition, Militärtechnik nicht mehr von Amerika sondern in Süd Korea , aus Rohöl hergestellte Produkte nicht vom Zwischenhändler Amerika sondern direkt von Indien und auch sonstiges das nicht in Europa produziert werden kann nicht von Amerika sondern auf anderen Märkten kauft, die Zölle für einfuhr Amerikanischer Produkte Waren erhöht bekommt Amerika ein Wirtschaftliches Problem und wird in Zukunft auch seine Verpflichtungen gegenüber der Nato nicht erfüllen da die Gelder anderweitig benötigt werden. Dann hat Trump die Amerikanische Wirtschaft mit seiner Politik in allen Punkten destabilisiert was seine Wähler ihm lange nachtragen werden! Die Mittel die Europa so einsparen könnte sollten zum Aufbau der gesamteuropäischer Militärstreitkräfte Verwendung finden damit auf Amerikanisches Militär in Zukunft verzichtet werden kann was wiederum nicht zur Stärkung der Bedeutung des Amerikanischen Militär für Europa beiträgt.😉
Es ist verständlich, dass die Menschen sich nach Frieden und Sicherheit sehnen. Allerdings zeigt die Geschichte, dass eine Erhöhung der Waffenproduktion und Aufrüstung in der Regel nicht zu mehr Frieden führt, sondern oft das Gegenteil bewirkt: Mehr Waffen führen häufig zu einem Wettrüsten zwischen Staaten, was die Spannungen erhöht und das Risiko von Konflikten vergrößert. Zudem binden Rüstungsausgaben wichtige Ressourcen, die für zivile Zwecke wie Bildung, Gesundheit oder Armutsbekämpfung fehlen. Stattdessen haben sich in der Vergangenheit andere Ansätze als erfolgversprechender für die Friedenssicherung erwiesen: > Diplomatie und Dialog zwischen Staaten > Internationale Zusammenarbeit und Verträge > Vertrauensbildende Maßnahmen > Wirtschaftliche Verflechtung > Förderung von Demokratie und Menschenrechten > Abrüstung und Rüstungskontrolle Diese Wege sind oft mühsam und langwierig, haben aber das Potenzial, nachhaltigeren Frieden zu schaffen als militärische Abschreckung allein. Eine ausgewogene Sicherheitspolitik kombiniert in der Regel Verteidigungsfähigkeit mit Bemühungen um Entspannung und Kooperation.
Militärische Abschreckung hat Europa genug. Aktuell sind neue Mittelstreckenraketen in D stationiert worden , das reicht . Außerdem hat Putin klar gesagt was er will. Und daran könnte man auch jetzt noch mit Diplomatie und Verhandlungen beginnen
Hatten wir alles schon, s. NATO-Russland-Grundakte, diverse KSZE-Verträge, Minsker Abkommen, Wandel durch Handel etc. Es ist eine Illusion, daß Verträge eine Ewigkeitsgarantie haben. Es ist auch eine Illusion, das ein Wettrüsten zu mehr Spannungen führt, mit ein Grund, warum der Kalte Krieg nie heiß wurde! Seit nahezu 30 Jahren haben die EU-Staaten abgerüstet, die Welt wurde aber nicht sicherer, im Gegenteil! Papiertiger werden nunmal nicht ernst genommen!
Hey der Wirtschaft geht’s schlecht, wieso nicht die Rüstungsindustrie stärken? Die Jugend von heute scheint ja Bock zu haben im Schützengraben zu sterben, wenn ich mir die Kommentare hier so anschaue
Ich meine, ich habe vor ca. 10 Tagen ein Interview gelesen, in dem die Person meinte, dass 2% gemessen an der aktuellen Lage eigentlich noch viel zu wenig sein; nötig wären um die 4-5%. Das wäre auch schon vor dem Ukraine-Krieg allen klar gewesen, es redet nur niemand drüber. War in der Zeit oder im Spiegel. Kann mir da jemand helfen? Finde den Artikel nicht mehr und hätte gerne daraus zitiert - danke.
PAY YOUR BILLS ! ! ! ...und ich hätte nur gerne 1% dessen wo Herr Trump seine "bills" NICHT bezahlt hat....oder.... ...ein Prozent dessen, was US-amerikanische Firmen an Steuern im Ausland bezahlen müssten, dies aber nicht tun! 😒
warum brauchen wir Kampfjets? wofür sollten die sinnvoll sein? für alles was jets können gibt es bessere alternativen sei es Rakenabwehr Bombardierung oder Aufklärung
kampfjets sind hochmobile verteidigungs und angriffsplattformen, die sehr viel effektiver darin sind zeitsensitive ziele frühzeitig auszuschalten, als es bodengestützte systeme können.
@@derkommentator9999 manchmal ist ein pilot vor ort schon sinnvoll. Drohnen werden hin und wieder ziemlich gestört, ihre kampffähigkeiten im luft luft kampf sind bislang auch nicht so überragend, klar ist das ein feld in das man investieren sollte aber nicht ausschließlich und selbst ein unbemannter kampfjet ist immer noch ein kampfjet
@@tomlachmann39 Das gewollte und provozierte Missachten der Diplomatie und der Verhandlungen, Friedensgespräche ist die Ursache. Putin kommt erst an zweiter Stelle.
@@ronnyoehmcke Pazifismus funktioniert nicht nur dann, wenn es keinen Aggressor gibt. Beim Pazifismus geht es um den diplomatischen Umgang mit Aggressoren, Krieg usw. Und die Diplomatie der deutschen Medien+Regierung ist de facto nicht existent. Es geht nicht mehr um Erkenntnisse, sondern Bekenntnisse. Es geht nicht mehr um Dialog, sondern Statements. Es geht nicht mehr um Lösungen, sondern Beschuldigungen. Es geht nicht mehr um Frieden, sondern um Krieg. Der Pazifismus ist tot, genau so wie die Diplomatie. Schwarz-weiß. Intellektuell verdummt. Das ist einfach Fakt und merkt auch jeder, wenn man mal die Augen aufmacht und sich die Debattenkultur anschaut.
Wir brauchen kein neues Massen-Wettrüsten, sondern eine intelligente Verteidigungsstrategie, die in das 21. Jahrhundert passt und zukunftsorientiert ist. Ich habe keinen Plan von Militär und es interessiert mich auch nicht wirklich, aber die Geschichte hat viele viele Möglichkeiten gezeigt sich zu verteidigen, ohne auf Teufel komm raus die Grenze halten zu müssen. Bei einem Angriffskrieg funktioniert das sowieso nicht. Auch das hat die Geschichte gezeigt. Wir brauchen Guerriliastrategien zur Abschreckung. Vllt. eine Art Katalog. Z.B: Wenn ihr dieses oder jenes macht, fliegt eine Langstreckenrakete nach Moskau. Oder der Geheimdienst sprengt ein paar hochrangige Militärs in die Luft. Ich sag ja nicht, dass wir einen auf Gandhi machen müssen, aber die massenhafte Aufrüstung ist in 10 Jahren wieder veraltet und nützt nur der Rüstungsindustrie. Mit so einer Einstellung werden wir Europa begraben. Es müssen intelligente Alternativen gefunden werden!
Statt alles doppelt zu fertigen, muss sich jeder auf seine Spezialitäten konzentrieren, die deutschen Panzer und die französen Kampfflugzeuge und FR atom bomben teilen mit DE
Die Vereinigten Staaten haben Recht, wir müssen in der Lage sein, für uns selbst zu sorgen. und 2014 haben alle Länder unterzeichnet, dass wir auf 2 Prozent steigen sollen, aber vor Trump hat niemand Geld ausgegeben
Mich würde ja einmal das Kräfteverhältnis zwischen Russland und Europa interessieren. Denn es heißt ja so schön: Der Angreifer sollte, wenn er auch nur eine Aussicht auf Erfolg haben will, dem Verteidiger im Kräfteverhältnis mindestens 3:1 überlegen sein. Sind die russischen Streitkräfte den europäischen Streitkräften und diesem Verhältnis überlegen?
@@Axu7 ja dann erzähl doch, alles was im Video gesagt wurde sind Fakten. Die einzige Vermutung war das Russland auch bald die östlichen Nato Staaten angreifen könnte, was gut begründet ist
immer diese Kommunisten die durch die Putin finanzierte Wagenknecht-propaganda komplett weltverfremdet sind. Das hier ist keine Kriegspropaganda sondern eine Schaustellung der schlechten Lage unserer Verteidigung. Ein Problem das auf jeden Fall behandelt werden muss und nicht einfach verdrängt werden darf durch irgendeinen Idealismus. Ein Staat ist dann erst Souverän wenn er sich und die Nation beschützen kann.
Der Wirtschaft geht’s schlecht und mit der Rüstungsindustrie lässt sich gut verdienen. Die Jugend scheint ja wieder bock zu haben im Schützengraben zu sterben 🫡
Die EU braucht eigene Streitkräfte und eine unabhängige Rüstungsindustrie. Werte, Wohlstand und Demokratie sind nicht viel wert, wenn sie nicht notfalls mit Waffengewalt verteidigt werden können.
Wie seht ihr das: Könnte sich Europa alleine verteidigen?
Ja, unter drei Bedingungen:
1. Alle oder fast alle Länder müssen ihre Militärausgaben auf mindestens 2 %, besser sogar auf 3 % erhöhen. Es kann nicht sein, dass nur Mittel- und Osteuropa alle Kosten trägt.
2. Die USA müssen ihre Waffen- und Munitionsfabriken in Europa verlegen oder eröffnen
3. Zunächst sollte es ein Programm zur europäischen Munitionsproduktion geben, denn es kann sein, dass die Russen bei der Artillerie immer noch einen Vorteil haben, während die Ukrainer ein Europa mit einem viel größeren menschlichen Potenzial und sogar größerem Wirtschaftspotenzial als Russland hinter sich haben .
Russland kann und wird Europa nicht angreifen. Russland fehlt für solche Ambitionen das wirtschaftliche Motiv und das Personal (ca 4-6 Millionen Soldaten benötigt, nach NATO rechnungsweise) Um Europa zu besetzen wären weitere 10 Millionen Soldaten nötig, all das während die Wirtschaft darmnieder liegt... all das für null Vorteil)
Russland hat interesse mit dem Westen Handel zu treiben, aber Europa handelt lieber mit Völkermördern und Grotesken Trump Regierungen...
Verteidigen, gegen wen denn? Das Russland mit der 8 mal kleineren Wirtschaft, oder der 3 mal kleineren Bevölkerung? oder dem 4 mal kleineren Verteidigungsbudget?
Angesichts der limitierten Russischen Streitmächte, die gerade mit Mühe und Not 20% der Ukraine einnehmen (der Teil der Russland freundlich gesinnt ist und nicht 'besetzt' werden muss) und angesichts der Logik die da sagt dass Russland und China an weltweitem Handel interessiert sind, nicht an Krieg, und angesichts der USA die mehr internationale Regeln und Gesetze bricht als China, Russland, ISIS und Al Qaeda zusammen, gegen wen sollen wir uns den militärisch verteidigen?
Wenn es um Verteidigung geht, warum erlauben wir dann die absurden Gewinnmargen und die Kriegslobby?
Solange solche Rekordgewinne sich überschlagen, wird nie Frieden.
Bitte klärt mal diese Fragen, statt die bedeutungslos unsachliche im Titel. Danke.
Nein.
@@american_eagle-usa_eu
Die USA muss gar nichts.
Das Bündnis muss auch ohne die US Armee funktionsfähig sein.
Die europäer und insbesondere die Deutschen haben sich lang genug auf andere verlassen.
Wir müssen einfach viel mehr selbst investieren und einlagern.
Nach 12 Jahren Bundeswehr kann ich sagen. Es ist noch viel schlimmer als meistens dargestellt.
Man kann ja von dem Trumpeltier halten was man will, aber Fakt ist, dass, wenn Verpflichtungen eingegangen werden (2% des BIP in Verteidigung investieren), dann sind diese auch einzuhalten. Das ist völlig unabhängig vom amerikanischen Präsidenten richtig. Wer das nicht tut, braucht sich nicht wundern, wenn jene, die diese Vorgabe erfüllen, sich dahingehend beschweren. Im Fall von Trump eben recht undiplomatisch, aber technisch gesehen auch berechtigt.
Stimmt. Die Europäer haben viel zu lange in einer "Wohlfühlblase" gesteckt. Die ist nun geplatzt und alle wundern sich, wie teuer es jetzt wird.
Nur existiert keine Verpflichtung dazu.
Natürlich bestehen innerhalb der NATO Verpflichtunen dazu und sie ergeben sich unmittelbar aus der Bündnispflicht. Wie kann die NATO eine Einbahnstraße sein. Tritt die USA aus der NATO aus, ist Deutschland militärisch völlig am Ende. Wie können Leute wie du die desaströse Lage der Bundeswehr noch gutheißen?
@@hermit9946
Absolut! ❤❤❤❤
Es gibt eine Zusage bis 2024 dauerhaft 2% des BIP für die Verteidigung auszugeben. Thats it. Aber in Zukunft muss die EU sich selbst verteidigen können. Alleine schon um die Erpressung durch die USA Vorschub zu leisten. Und das schnell!
Ich weiß, dass Arte-Mitarbeiter öfter die Kommentare lesen, von daher hoffe ich, dass meiner nicht verschwendet ist, denn einen großen Kritikpunkt will ich hier anmerken.
In diesem Video werden die europäischen Militärs und die Militärausgaben europäischer Länder nur mit den USA verglichen. "Die USA gibt doppelt so viel aus wie Europa." Das mag faktisch so sein, fraglich ist jedoch, ob es für Europa Sinn macht so viel auszugeben. Denn die möglichen militärischen Konkurrenten Europas wären Russland und (eher unwahrscheinlich im direkten Konflitkt) China. Diese beiden Länder können militärisch Europa nicht gefährlich werden, wenn die europäischen Länder nur ihre eigentlichen Bereitschaftszahlen einhalten und die Munitionslager füllen. Das wäre aber immer noch weit von den Zahlen der USA entfernt. Sich direkt mit den USA zahlenmäßig vergleichen zu wollen, ist aber für die Fragestellung falsch. Die USA gibt nicht so viel Geld aus, um sich zu verteidigen. Die USA gibt so viel Geld aus, um überall auf der Welt militärisch präsent zu sein, als Machtprojektion. Die Frage, die sich also stellt ist: "Will Europa auch Machtprojektion ausüben?" Und nicht nur einen reinen Verteidigungskrieg gewinnen.
Es stimmt, dass Europa zu wenig ausgegeben hat. Durch zu kleine Munitionsreserven und schlechte Bereitschaftswerte wäre selbst ein Verteidigungskrieg möglicherweise gefährlich geworden. Es ist richtig, mehr Geld dafür auszugeben, um wirklich sicher zu gehen und abzuschrecken. Man muss die Grenzen Europas glaubhaft verteidigen können. Aber sich hier rein auf die US-Zahlen zu konzentrieren, ohne darauf einzugehen, dass es sich dann nicht mehr nur um reine Verteidigung handelt, finde ich nicht gut. Damit suggeriert man den Menschen, man müsse sich bei den Ausgaben und der Größe des Militärs an den USA orienterien, um sicher zu sein. Ob man als Europa Macht auf der ganzen Welt projizieren möchte, ist eine ganz andere Frage, die auch durchaus berechtigt ist. Vielleicht macht es Sinn, als Europa auf dieses Level aufzusteigen, um die Weltgeschehnisse auch militärisch mitlenken und dadurch seine Interessen durchsetzen zu können. Aber das als reine Verteidigung zu verkaufen und dadurch den Leuten vermitteln zu wollen, dass man sich erst verteidigen kann, wenn man eine militärische Größe wie die USA erreicht, finde ich irreführend.
Exakt was ich dachte. Ich habe mich das ganze Video lang gefragt von welcher Bedrohung man bei der Frage "Kann sich Europa allein verteidigen?" ausgeht. Damit muss ja wohl Russland gemeint sein, oder will man ernsthaft das Argument machen, dass Europa sich bald gegen die USA verteidigen können muss? Russland hat ein Militärbudget von ~100 Milliarden, allein Deutschland und UK kommen auf ~140 Milliarden.
Außerdem finde ich es seltsam, dass sich alle diese Analysen so stark um konventionelle Kriegsführung drehen. Sollte Russland ernsthaft Europa überfallen, wäre das doch ein Atomkrieg, und dann geht es doch sowieso nur darum, wer wen schneller mit Atomraketen erreicht und wer mehr davon abfangen kann? Es wird immer so getan, als ob dann ein paar Milliarden Euro mehr in Panzern und Artillerie oder gar mehr Wehrdienstler einen Unterschied in der Verteidigungsfähigkeit machen würden.
Die Zahlen zu den deutschen Verteidigungsausgaben stimmen so auch nicht. Der Bundeshaushalt 2024 hat 51,9 Milliarden vorgesehen. Die restlichen 19,8 stammen aus dem Sondervermögen, der durch ein Kredit aufgenommen wurde und somit nicht aus dem BiP stammt.
Danke für deinen ausführlichen Kommentar und die Kritik am Vergleich zwischen Europa und den USA. Wir geben das an die zuständige Redaktion weiter.
Wichtige Verkehrswege werden auch vom Iran und Jemen immer wieder bedroht. Kippt die Stimmung, schließen sich denen auch andere an. Nordkorea ist äußerst bedrohlich für Südkorea und Japan. China könnte ebenso mehrere Fronten eröffnen. Einige andere Staaten verhalten sich geradezu verdächtig ruhig. Wenn mehrere Aktöre an mehreren Fronten eskalieren benötigen wir sehr wohl eine anständiges Verteidigungsbugdet.
@@mecks85 Meinst du meine Zahlen? Mit "Militärbudget" meinte ich genau das: die gesamten Ausgaben für das Militär und nicht nur den Bundeshaushalt für Verteidigung.
Seit wie vielen Jahren fordern u.a. Frankreich ein starkes, wehrfähiges Europa? Rüstungsgüter die vor allem aus EU Ländern bezigen werden?
Vor allem unsere Regierungen grätschten immer rein, liebe US Produkte und auf Amis verlassen.
Was hat Frankreich selbst für diese Forderung getan? Das Land ist massiv verschuldet und hat ein Militär das kaum besser ist als das Desaster der Bundeswehr.
@WHOWEARE85 das Thema ist zu komplex als das ich mir die Mühe machen werde alles aufzulisten. Ein wehrfähiges Europa erreichen wir nicht wenn alles ausdiskutiert und die Drecksarbeit anderen überlassen wird. Auch ist die Abhängigkeit von den USA, denen Deutschland unbedingt gefallen will, zu groß!
In Frankreich konzentrierte man sich auf andere Kriegsschauplätze, das wird sich ändern. Nur mal so am Rande, Frankreich hatte vor wenigen Jahren die effizienteste Nato Armee - Deutschland hingegen die ineffizienteste. Betrachtet man die Gesamtentwicklung wird Frankreich nach wie vor eine top Position einnehmen.
Wenn dich das Thema interessiert sind das Fakten die dir selbst bekannt sind
@@WHOWEARE85 Lol die Franzosen haben mindestens atom-u-boote und einen Flugzeugträger.
diese idee gibts schon seit beginn des kalten krieges und dann grätscht frankreich selbst hinein, weil sie sich selbst versorgen wollen, deswegen haben sie zb. keine leopard 1 panzer eingeführt sondern den amx30 und anstatt des eurofighters haben sie die rafale und so weiter und sofort. Die USA betreiben übrigens auch lobbying (wir haben zb. keine französischen sondern amerikanische atombomben und die können nur mit amerikanischen flugzeugen abgeworfen werden oder von welchen die sie genehmigen (der Tornado ist ok, der eurofighter nicht und deswegen müssen wir f-35 kaufen)), die wollen mit sicherheit nicht das europa alles an waffen selbst produziert, die sind doch mega froh das wir soviel kram von denen kaufen, ich schätze das trump das einfach nicht begreift oder er davon ausgeht das 2% heißt das wir bei den usa mehr kaufen
@@宋教仁-b4i Gluck, gluck, gluck ...
Was nicht schlecht wäre, wenn Europa seine Streitkräfte aufeinander abstimmt und die Rüstungsgüter selbst produziert, anstatt mit dem Kauf in den USA dort die Wirtschaft anzukurbeln. Außerdem sollten wir Ungarn aus der EU entlassen, da es in meinen Augen ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Teil 1 deiner Aussage gut ..,Teil 2 wie willst du das umsetzen das geht so einfach nicht...
Deutschland, Belgien und Frankreich sind das Sicherheitsrisiko da sie in der nahen Zukunft Islamistisch werden.
Ungarn wäre längst geflogen, wenn nicht die Einstimmigkeit gelten würde! Die Slowakei würde dagegen stimmen und sehr wahrscheinlich auch Polen und Tschechien und natürlich Ungarn selbst und das System auf ein Mehrheitssystem umzubauen würde ebenfalls nur einstimmig funktionieren, wo Ungarn und weitere Länder dagegen stimmen würden, weil wenn die Mehrheit entscheidet, könnte sie ja überstimmt werden und müssten Dinge mitmachen, die sie selbst nicht wollen!
Österreich ist ein gutes Beispiel, denn Österreich ist zwar in der EU, definiert sich aber als „neutral“ und in Österreich gibts große Befürwortung für das Schweizer Modell, was den EU Austritt bedeuten würde. An Österreich sehen wir nämlich gerade, wie Österreich mit seinem Veto Schengen blockiert, nämlich gegen Rumänien und Bulgarien. Österreich blockiert den Beitritt dieser Länder zu Schengen, weil Österreich befürchtet, dass so die Migration noch weiter wächst. Österreich fordert eine Verbesserung des Problems und Lösungen.
Ungarn als Friedensstifter ein Sicherheitsrisiko. Der war Gut. 😂
Die ungarische Rasse ist eine Unterart der arischen Rasse.
„Versprechen ist, wenn ein Mitglied angegriffen wird, gelten alle 32 als angegriffen“
Ja stimmt, vertragliches Versprechen ist aber auch das jedes Land 2% seines BIPs für Verteidigung ausgibt, Punkt.
Bin kein Trump Anhänger/Fan, aber da hat er schlichtweg recht.
Ist es nicht, wo nimmst du das her?
@@olivero.1877 natürlich ist es vertraglich geregelt.
Ein Angriff gegen ein Nato Land, gilt als Angriff gegen alle Nato Länder.
Desweiteren ist festgelegt das jedes Land 2% des BIP für Verteidigung ausgeben muss.
@unscjohns1172 wo ist das festgelegt mit den 2%?
I(Wales Summit Declaration) 2014 in wales / nato gipfel. Ist nicht gesetzlich binden aber eine politische selbstverpflichtung
@@olivero.1877 weil man sich drauf geeinigt hat und wenn man merkt wie kaputt die Bundeswehr ist auch verständlich.
Außerdem kann sich europa nicht nur auf Amerika verlassen
Danke für den Beitrag. Als Freundin einer militärisch souveränen EU muss ich aber anmerken, dass es mich wenig interessiert wie stark ein europäisches Militär im Vergleich zu den USA ist. Wichtig ist für mich, ob sie in der Lage ist in dem ganz akuten Krieg die Ukraine genügend zu unterstützen und ob die EU alleine in der Lage wäre einen Verteidigungskrieg gegen Russland zu gewinnen. Zum Glück ist ja das russische Militär sehr viel schwächer, als das der USA.
Sehe ich auch so. Das Hauptziel des Euro-Militärs ist es letztlich, Russland erfolgreich abzuschrecken, uns an internationalen Missionen zu beteiligen und mit der Marine Polizeieinsätze zum Schutz von Handelsrouten zu stellen. Wir brauchen weder 9 atomgetriebene Flugzeugträger samt Geleit noch Langstreckenbomber noch Atomuboote. Ich habe gerade mal nachgerechnet, die USA haben ca 2000 Kampfflugzeuge im aktiven Dienst. In anbetracht dass die USA auf ihrem eigenen Kontinent leben mit Nachbarn von denen keine Gefahr ausgeht etwas exzessiv, oder?
Sie deuten es an - es fehlt nur noch die Schlussfolgerung!
Russland mahnt seit Jahrzehnten Sicherheitsinteressen an gegen die imperialistische NATO. Das war es dann aber auch. Die wären schön dumm, einen dauerhaften und zahlungsstarken Wirtschaftpartner anzugreifen. Bei uns gibt es nämlich nichts zu holen außer Geld. Absolut dumme Fantasie, die Russen könnten Europa überrollen.
Die beste und günstigste Verteidigung sind intelligente und vernünftige Politiker welche miteinander sprechen.
Ich hätte mir gewünscht die genannten Zahlen nicht nur für Europa und die USA zu vergleichen, sondern auch den Vergleich mit Russland einzubeziehen.
das sind nicht vergleichbare zahlen...
Zudem sind russische Zahlen maximal intransparent.
Kein Wunder auch, mit einem ausgebildeten Spion als Präsidenten auf Lebenszeit.
Bin kein Fan von Trumps Haltung. Aber man könnte auch sagen, wenn er es netter fordert passiert halt nix.
Ist ja schön, dass Deutschland jetzt 2% für Verteidigung ausgibt. Aber sind Pensionszahlungen an frühere Soldaten ein bedeutungsvoller Beitrag zu unserer Verteidigung?
Die 2% sind aber auch gemogelt. Das wird ebenfalls vom Sondervermögen genommen und nicht permanent 2% von der Wirtschaftsleistung. Generell ist die Bundeswehr leider lächerlich. Ich würde sie auch bedeutend besser sehen wollen.
Obama und all die anderen haben das auch schon immer gefordert. Mit Recht. Nur halt diplomatischer
Genau, viele EU Staaten erfüllen jetzt Trumps Forderung. Würden sie das auch tun, ohne seine Drohung damals?
Deutschland zahlt nach wie vor keine 2% und hapert am Sondervermögen
Oder Zinsen für Sondervermögen.
@9:47 "Einmal massiv investieren" so funktioniert das nicht liebe Expertin.
Instutionen und Industire sind träge, man kann nicht einfach aufeinmal ne Menge Geld reinschmeißen und hoffen da kommt jetzt was gutes raus wie in einen Strategie Spiel.
Das "know how" bzw. Personal muss wieder aufgebaut und erhalten werden, Personal ist das was Instutionen und Unternehmen ausmacht.
Was wir jetzt brauchen ist natürlich höhere Ausgaben wegen der Vernachlässigung, aber wir dürfen danach nicht wieder den Fehler machen unter die 2% zu gehen, weil das wird teurer im Nachhinein.
Einfach einmal König von Deutschland sein, dann kommt alles wieder in Ordnung! Oder nicht? :D
Warum sollte sich Europa nicht alleine verteidigen können, Russland wird nicht mal mit der Ukraine fertig und dann Europa
Da gibt es noch ganz andere Völker, die eine Rechnung mit dem Westen offen haben.
Schrei nicht so laut, der hat immerhin Atombomben 2 interkontinale rakets ist deutschland geschichte nach 5 min
Danke!
Bisschen mehr Geschichte lesen vllt , dann checkst du auch worum es geht
nicht nur das ... das wäre ein Nato-Bündnisfall mit 30 Ländern auf einmal :D
Think Tanks wie den German Marshall Fund als Unabhängig zu bezeichnen ist schon ein starkes Kunststück der Kritiklosigkeit. Think Tanks sind per Definition dafür gemacht Einfluss auszuüben und Interessengruppen in Presse und Politik zu vertreten - indem man deren Narrative in der Öffentlichkeit verbreitet. Wie man da von Unabhängigkeit fabulieren kann ist mir ein Rätsel...
GMF und die Atlantische Brücke sind von den USA als Korrekturmittel gegründet worden. Und als Absicherung gegen europäische Souveränität in Europa.
Das kann man, wenn man weiß, dass deine Einschätzung falsch ist.
Vllt. hast du aber auch bloß "Unabhängig" "falsch" interpretiert?
@@NotUnymousThink Tanks haben oftmals einflussreiche Politiker als Mitglieder, oder sind beratende Organe einer Regierung. Viele deutsche Politiker sind in Think Tanks, was dazu führt, dass diese Organisationen Einfluss auf die deutsche Politik haben (Kiesewetter, Strack-Zimmermann, Merz, etc.) Dazu gibt es noch weitere Organisationen, die sich nicht als Think Tanks definieren, aber dennoch einen großen Einfluss, durch z.B. Lobbyarbeit, ausüben.
@@NotUnymous Mach doch mal ein Argument draus und erleuchte uns mit deiner Erkenntnis. Inwiefern ist der German Marshall fund deiner Meinung nach unabhängig (unabhängig von wem oder was)? Nur seiner eigenen Meinung über sich selbst zur folge oder hast du da ein paar handfeste indizien für uns? Woher bekommt der Found z.B. seine Tantiemen? Was für narrative Verbreitet er? Und wessen Interessen vertritt er am Ende? Und Ist am Ende wirklich überall unabhängig drin wo unabhängig drauf steht?
Dieses Wort "Unabhängigkeit" wird immer dann benutzt, wenn die Aussagen dieser Organisationen nicht der Meinung einer bestimmten Klientel entspricht. Anstatt sich mit den Analysen zu beschäftigen, werden diese Organisationen pauschal in Frage gestellt. Das ist natürlich einfacher, als das eigene Hirn damit zu belasten.
Alle Investitionen nur in europäische Rüstungskonzerne.
Europa hat in den letzten Jahren zweifellos stark aufgerüstet, aber das Narrativ, dass Europa „rearmieren“ müsse, wirkt oft übertrieben. Fakt ist, dass die europäischen NATO-Länder bereits seit Jahren mehr in ihre Verteidigung investieren als Russland, selbst bei Berücksichtigung der Kaufkraftparität. Militärisch gesehen ist Europa Russland in jeder Hinsicht überlegen - sei es in der Truppenstärke, der Anzahl moderner Kampfflugzeuge oder der maritimen Kapazitäten.
Das Problem liegt nicht in der militärischen Stärke Europas, sondern in der Koordination und politischen Einheit. Solange Europa aus souveränen Nationen besteht, die unterschiedliche Interessen haben, wird es immer schwerer sein, schnell und geschlossen zu reagieren. Aber selbst unter diesen Bedingungen hat Europa gezeigt, dass es in der Lage ist, seine Sicherheitsinteressen zu wahren, wie die Unterstützung der Ukraine eindrucksvoll beweist.
Dass Europa mit fast 30% der weltweiten Verteidigungsausgaben der zweitgrößte militärische Akteur ist, wird oft übersehen. Die Diskussion um die Abhängigkeit von den USA sollte sich weniger um die militärische Fähigkeit drehen, sondern vielmehr um die politische und strategische Eigenständigkeit Europas. Es ist längst keine Frage mehr, ob Europa sich verteidigen kann, sondern wie es sich unabhängiger und effizienter organisiert.
Die Bundewehr ist dazu da den Feind so lange an der Grenze aufzuhalten bis richtiges Militär kommt.... 🤔🤔😢😢
Nope, die Bundeswehr und Deutschland waren dafür da die Rote Armee in Deutschland zu binden, damit die NATO diese dann mit Atombomben vernichten kann. Diese Strategie dürfte noch immer in einer Schublade liegen und könnte bei den geistreichen Militärs tatsächlich wieder heraus geholt werden.
Wir würden nur nach einen Tag verlieren, wir haben nicht mehr Munition wie traurig alles ist
Dachte ich auch, aber wenn ich sehe wie viele Panzer wir in irgendwelchen Lagern und bei irgendwelchen Produzenten auftreiben konnten, um sie an die Ukraine zu schicken, frage ich mich: Sind die immer genannten Zahlen wirklich realistisch? Oder hätten wir bei einem "echten" Krieg auf einmal 10x mehr Panzer, weil da auf einmal alles wieder auftaucht, was mal wegen fehlendem TüV eingemottet wurde?
@@skyguyxninja5650 um die russen aufzuhalten reicht 50 jahre alte militärtechnik, wenn russland die europäische nato angreift, brauchen wir auch nur ein tag verteidigen, weil dann der kreml in schutt und asche liegt
Der alte Witz war damals schon nicht ganz unberechtigt, aber heute könnte man sich den Einsatzbefehl sparen, denn der Haufen kann sich ja nicht mal angemessen verteidigen.
Als junger, leistungswilliger Mensch freue ich mich natürlich über weiter Konsumschulden
"Als junger, leistungswilliger Mensch freue ich mich natürlich über weiter Konsumschulden" ... deine Rechtschreibleistung zeichnet dich nicht gerade als leistungswilligen jungen Menschen aus. Also reiß deine Klappe nicht so weit auf.
Die EU Länder sollten wohl einfach mal die eigene Innovationskraft auf dem Rüstungssektor wiederbeleben und sich darauf fokussieren. 2% sollten da schon sein, aber 3% oder gsr mehr wären nötig, umd Versäumtes wiederaufzuholen. Wie sagt man so schön Peace means having a bigger stick than the other guy.
Finds echt schwach und vor allem einseitig, dass man sich hier nur eine "Expertin" vom Marshall Fund geholt hat. Die sind ja per Definition nicht unabhängig, was ja in Ordnung ist, aber dann nur so jemanden einzuladen ist unausgewogen und schlechter Journalismus.
Seinen Beitrag nicht bezahlen und dann über schlechte Leistungen jammern. Genau mein Humor 🥳
Ich persönlich bin der Meinung das es an der Zeit ist das wir uns hier in Europa auch militärisch unabhängig machen von USA 😊 wir sollten uns selber verteidigen kennen auch ohne Hilfe von NATO (USA)
Und auch wenn uns diese Bündnis lange Zeit Sicherheit gegeben hat ist es gut möglich das es eines Tages nicht mehr da ist.
Das viele Gelaechle der Moderatorin passt ja gar nicht zum Thema.....
Macht sie nicht mit Absicht. Aber ja, Ihre freundliche, sonnenschein-Erscheinung passt nicht so recht zum ernsten Thema.
Danke ich dachte schon fast, dass ich der einzige bin. @0:35 "macht Donald Trump der EU die Hölle heiss" ist mit solch strahlender Begeisterung vorgetragen, als würde es sich dabei um etwas total grossartiges handeln.
Ich glaube es wird Zeit für eine gemeinsame Europäische Armee und einen vereinten europäischen militärisch-industriellen Komplex 🇪🇺❤️
Bin ich gegen, Industrie ok, aber keine gemeinsame Armee, sondern nur Armeen, die zusammenarbeiten. Wer soll sonst entscheiden wer die einsetzt? Die Mitglieder haben zu unterschiedliche Interessen. UK und Frankreich wollen weiter hin global Player sein, weil die den Verlust der Kolonien und des Weltmachtstatus noch nicht ganz verkraften und Polen will nur seine Ostgrenze sichern, weil sie in der Geschichte oft genug aufgeteilt wurden
Die Dame am Ende hat doch die besten Gründe genannt, warum das keinen Sinn macht. Ich sehe kein stichhaltiges Gegenargument.
Eine Armee muss demokratisch geführt werden, was schon schwer in Deutschland ist. Die EU ist nun mal keine Demokratie. Und von daher bin ich gegen eine EU Arme. Gerne aber gemeinsame Übungen.
@@TJSnej01 Eine Armee wurde doch noch nie erfolgreich demokratisch geführt. Aber Militäreinsätze müssen ja mit einer Mehrheit im Bundestag abgesegnet werden. Außerdem gibt es ja in Deutschland sowie EU Wahlen deswegen bin ich mir nicht ganz im Klaren was du mit einer undemokratischen BRD/EU meinst.
@@HerrPorinski naja die Dame spricht
einerseits die genormte Truppenausrüstung an, die man umsetzen sollte. Das lässt sich nur durch einen gemeinsamen militärischen industriellen Komplex bewerkstelligen. Durch eine gemeinsame Heeres Planung wären wir Europäer in der Lage große gemeinsame Aufträge an die Wirtschaft weiterzuleiten und könnten uns dabei noch viel Geld sparen, durch den Effekt der Massenproduktion. Des Weiteren spricht die Dame die gemeinsamen Truppenübungen an, die die Zusammenarbeit in der NATO fördern sollen im Kriegsfalle. Das Haupt Problem das hierbei die Übungen nötig macht, sind die vielen verschiedenen Befehlsstrukturen die Probleme bei der Koordination von Angriffen und Logistik Planung haben. Wenn man sich überlegt, dass man durch eine einzige gebündelte Befehlsstruktur wesentlich effizienter den Feind bekämpfen könnte, dann ergibt eine gemeinsame Europäische
Armee plötzlich mächtig viel Sinn.
Zudem machen wir uns dadurch unabhängiger von den amis!
Das stimmt so nicht! Ja, eine F35 baut Airbus aktuell nicht, aber man könnte eine bauen (bzw. etwas ähnliches, vor allem da der Eurofighter bereits ein Gen4, wenn nicht sogar Gen4,5 Kampfflugzeug ist! Ja, auch HIMARs produzieren wir nicht, aber konventionelle Artillerie? Hubschrauber? Schiffe? Uboote? Ja, können wir alles selbst bauen - wenn wir denn wollen!
Natürlich könnten wir einen eigenen F-35 entwickeln. Der wäre aber erst in 20 Jahren fertig ^^ Das ist einfach zu spät
Das kostet ja Sau viel Geld und auch Zeit sowas zu entwickeln. Allein die F 35, was zu Beginn der Entwicklung als billige moderner Kampflugzeug in massiger Serienproduktion gedacht war, hat allein die Entwicklung 400 Milliarden Dollar gekostet. Wie willst du den Wählern begreiflich machen warum sie so viel Geld für Forschung und Rüstung ausgeben sollen wenn die gleichzeitig herum meckern, dass Geld für Schulen und Straßen fehlen? Ich kann deine Sichtweise verstehen, aber nicht alle Bürger teilen deine Meinung und machen sich so ein naives Weltbild mit Frieden und kumbaya
Du kannst alles wollen, aber wer gibt dir das Geld dafür? Das große Kapital wird dafür keinen Cent bereitstellen, wenn beispielsweise Frau von der Leyen nicht einen obligatorischen großen Krieg garantiert, mit dem sie gutes Geld verdienen könnte.
@@sirgismo7400naaa.. bin mir sicher da wird schon lange entwickelt.. man bekommt es halt nicht mit. Irgendwann.. 2035 oder so what.. wird dann ein neuer Hochmoderner Jet vorgestellt dessen Entwicklung schon 2020 begann. Dauert halt immer ewig so was
Ich denke Europa sollte vorerst den F35 neben dem Eurofighter einführen, was einige Staaten bereits initialisiert haben. Gleichzeitig aber in Forschung und Entwicklung in ein eigenes next Generation Flugzeug investieren. Ausserdem wäre es gut wenn man einen eigenen Next Generation Kampfhubschrauber entwickeln würde.
Arte wie fast immer, wichtige und gute Arbeit hier. Ich habt die 33 cent im Monat von mir mehr als verdient.
So wenig GEZ würde ich auch gerne bezahlen :D Spaß, die Arbeit von ARTE ist super und hier ist die GEZ gut investiert.
... 🤔
Sagen wir es mal so: Vielen Dank für deinen Rundfunkbeitrag!
Und dann auch noch gekoppelt mit Lob für die Arbeit - könnte kaum besser laufen. 🤗
Irgendwo hat Trump ja auch recht. Wenn 2% vereinbart sind, sollten sich auch alle dran halten.
Eben, ich versteh gar nicht wie man sich darüber beklagen kann. Vereinbart ist vereinbart und das nicht ohne Grund. Eher sollte man sich schämen. Sollte es nach dem Kalten Krieg der Fall gewesen sein, dass 2% zu hoch bemessen wären und ggf. auf Freiwilligkeit beruhen dürfen, hätte man den Vertrag entsprechend anpassen müssen.
Ich bin echt nicht für Krieg und Hochrüstung, aber wenn man schon Armeen unterhalten will, dann bitte richtig, sonst kann man das Geld ja gleich zur Spielhalle tragen.
@@Crassus_Auratus Der Vertrag wurde nach dem Kalten Krieg bei 2% des BIP festgelegt. Deutschland hat die Friedensdividende auf Kosten der USA einkassiert und Keiner in Berlin möchte einsehen, dass das nun ein Ende hat.
Ja, da hatte der verlogene Mafiaboss mal ausnahmsweise recht.
@@Melior_Traiano Häh... es wurden keine 2% vertraglich festgelegt.
@@bovverFSNicht bindend, aber eine Deklaration aller Mitgliedsstaaten. In etwa eine Art „Gentlemans agreement“.
Daran sollte man sich halten und nicht nur auf die Amis hoffen, dass die im Zweifel mal wieder aufräumen und alle verteidigen.
Gegen wen soll sich Europa denn verteidigen? Gegen Putin? Den Spezialoperateur?
Trump hat ja recht. Wir und auch viele andere europäische Länder haben seit langem die 2% nicht eingehalten. Wir sind quasi vertragsbrüchig. Ich würde an seiner Stelle ähnlich reagieren.
2% ist garnichts 😂 Deutschland sollte 10% mindestens spenden das würde etwas bringen und die Wehrpflicht mit mindestens 500.000 Soldaten
Sehe ich genauso.
@@skyguyxninja5650 nicht mal die USA geben 10% aus
Wenn es keinen Vertrag gibt, kann man auch nicht vertragsbrüchig sein. Laber also keinen Unsinn. Die 2 %-Regel gar kein fest vereinbartes Ziel. Es wurde von den USA zwar länger gefordert, schon unter Obama, aber ohne Erfolg. Erst 2014 ist bei einem NATO-Gipfel vereinbart worden, dass dies eine Zielmarke sei, es wird gefordert, dass die NATO-Mitglieder, die unter dem Zwei-Prozent-Wert liegen, sich bis 2024, auf diese 2%-Marke zubewegen sollen, zubewegen ist doch etwas anderes, als diese zu erreichen. Dass viele europäische NATO-Staaten den 2%-Wert nicht erreicht haben, steht außer Frage, aber vertragsbrüchig sind sie deshalb noch lange nicht.
Sehr gut gemachter Beitrag!
Nicht die Quantitaet,sondern die Qualitaet ist entscheidend und die liegt wohl ganz klar auf europaeischer Seite.!!!
😂😂😂
Ein altes Sprichwort lautet aber auch: Quantität hat ihre ganz eigene Qualität.
auch Qualtät nutzt sich ab, vor allem im militärischen Bereich. Und wer über keine Reserven (Quantität!) verfügt verliert. Siehe Ukraine
@@ronnyoehmcke die quantitaet ist aber auch einfach auszuloeschen,siehe russland,handlungen mit quantitaet ohne kopf.!!!
@@ronnyoehmcke mit grenzen.!!!
Die Moderation finde ich super
Die Frage könnte man auch umgekehrt stellen? Können sich die Amerikaner auf die Europäer verlassen? Eigentlich nein 😁
Ne immer sind die anderen Schuld. Orange man bad
Nicht "eigentlich". Der Schutz war schon immer einseitig. Schauen Sie sich doch die europäischen NATO-Mitglieder im Detail an. Glauben Sie wirklich, dass jedes einzelne Mitglied im Bündnisfall einen angemessenen Beitrag leisten würde? Die Ego-Mentalität herrscht auch auf Landes- und Bündnisebene vor.
Worauf denn? Bislang haben wir selbst dann noch an der Seite der USA gestanden, als sie unsere Kanzlerin und unsere Bevölkerung groß ausspioniert haben l...
German Marshal Fund als objektive
Experten zu bezeichnen ist aber satirisch gemeint ,oder ?
Das Problem, wir brauchen sie mehr als sie uns
Wir müssen es lernen! So traurig es auch ist. Dürfen unsere Augen nicht mehr länger vor der Realität verschließen. Das haben wir lange genug gemacht und nicht zuletzt deshalb ist die Situation aktuell so schlecht wie sie ist.
Aus meiner Sicht absolut das Thema des Titels verfehlt. Sinnvoll wäre es gewesen die militärische Stärke Europäischer Staaten mit denen potentieller Feine (Russland) zu vergleichen. Da sieht die Geschichte auf einmal sehr viel positiver aus. Dann kann man noch den technologischen Stand vergleichen: In die Ukraine wurde sehr altes Equipment gesendet (Leo 1, Gepard, Marder, Bradley) trotzdem halten diese Waffensysteme sehr gut gegen "modernes" russisches Equipment stand. Die "elite" Panzer Division der Russen (3.) galt nach einem Jahr in der Inversion als aufgerieben. Ich sehe nicht den Sinn die europäischen Streitkräfte mit denen der USA zu vergleichen. Klar schneiden wir da schlecht ab, unsere Kontrahenten jedoch auch.
Ja .
Der Westen sollte dazu noch sich die Frage stellen, ob Putin wirklich den Westen erobern will.
Wenn man sein Verhalten seit den 90 iger Jahren im Zusammenhang sieht wird klar dass er kein Irrer ist.
Er müsste aber ein Irrer sein um Europa kriegerisch erobern zu wollen.
Glaubst Du nicht dass Russland Erfahrungen in der Ukraine sammelt die unsere Bundeswehr nicht hat? Und wenn man schon die Budgets vergleicht muss man das in dem Fall mit Kaufkraftparität machen, schließlich produziert Russland zu 100% im Inland. Und dann sieht’s schlecht aus
@ wir reden von ganz Europa gegen Russland. Ich denke das viele unserer Alliierten genau hinsehen was in der Ukraine passiert.
Produktion und Budgets sind eine Sache. Es geht doch schon bei der Luftabwehr los. Russland hat bis heute keine Lufthoheit in der Ukraine.
Entscheidende Gefechte konnten auch nicht gewonnen werden. Fortschritte wurden immer durch einen weit höheren Materialeinsatz gewonnen.
Diese Methode funktioniert bei einem Gegner auf Augenhöhe oder besser einfach nicht.
Russland ist kein potenzieller Feind, der wahre Feind ist Politiker die Geld von der Rüstungsindustrie verdienen!
Die quadratischen Miniaturen der Flaggen bei 6:10 sind sehr cool! Gibt es dafür ein offizielles System?
Halllo! Das ist eine Grafik aus dem Motion-Designs unseres Magazins ARTE Europa weekly ;)
Die Farben sind angelehnt an die europäischen Flaggen - aber es ist kein offizielles System dahinter. Schau mal hier: instagram.com/aciletpierre/p/Cqvc9RWtBXd/?img_index=1
und die Brille der Moderation bei 8:31 ist toll. Wo bekommt man die?
@@HolgerGraeberphotography Ein Liebestöter für die Nase?
Kann sich Europa alleine verteidigen? Ja das hoffe ich doch!
@@MegaNici1995 ja. Mit LGBQ Clowns und Wasserpistolen hoffen, dass der Gegner einen Lachkrampf bekommt oder Mitleid hat.
Gegen was? Die größte Gefahr kommt von der Regieung selbst
@@AquaNomad34 Russenbot.
@@sonyphotoguy6601 Putin ist ein netter Kerl. Er wird den faulen Almans schon wieder verstand beibringen.
Ich bezweifel das nur 90.000 US Soldaten in Europa Stationiert sind, in Deutschland liegt die Zahl schon bei über 40.000... in ganz Europa müssten 200.000 US Soldaten sein
100.000 US Soldaten sind inzwischen in Europa stationiert. 35.000 davon in Deutschland.
stellt euch mal vor.. Deutschland und die anderen müssten das in die eigene Rüstung nachzahlen.. was man bisher nicht bezahlt hat obwohl vertraglich festgelegt.
Dazu müsste es erstmal vertraglich festgelegt werden.
@@hermit9946 Correct! Those 2% are a strive for the years after 2025.
Not an obligation, no law, not part of the treaty.
@@hermit9946 Dann gibts eben solange keinen Schutz bis es im Vetrag steht. Die Amerikaner zahlen doch nicht mit ihrem Steugergeld für die Sicherheit des reichen Deutschlands.
Wer nicht zahlt, sollte wirklich keinen Schutz bekommen.
Das ist ekelhafte Trittbrettfahrerei.
....stimmt ja so nicht. Die 2% gelten "ab 2024". Da wird gar nichts nachgezahlt.
@@hermit9946 Stimmt, ich habe es nachgelesen, und war überrascht. Habe es wegen der Berichterstattung als Vertragsinhalt verstanden. Tatsächlich wurde erst 2014 auf einem NATO-Gipfel vereinbart, dass sich die Mitglieder bis 2024 an den 2% orientieren/annähern sollen. Es ist mehr eine Absichtserklärung als eine bindende Verpflichtung.
Das tägliche "soviel zum Qualitätsjournalismus"...
Die Frage eines atomaren Schutzes könntet ihr auch Mal beleuchten.
Sehr ansprechend und unaufgeregt gemachter Beitrag. ❤ Danke
Ach komm wirklich... was soll das, Kommentargelöscht... Moment
Schon Kim Jong Un seine paar Knaller reichen aus um die USA von einem Einmarsch abzuhalten, anstatt wie bei Saddam Hussein gleich drüber zu bügeln. Die einigen hundert Atomwaffen der GB und FR sollten also ausreichend abschrecken. Man sollte nur die Doktrin anpassen, damit sie an Artikel 5 der NATO gebunden sind.
Vielleicht jetzt? Was hab ich denn falsches geschrieben, kapiere das nicht mehr...
"Ich denke, es ist sehr wichtig zu sehen, dass man Verteidigung nicht gegen den Klimawandel abwägen sollte."
Ein Leopard verbrennt erstmal ~25 Liter Diesel nur durch's Anlassen! Ciao Klimaschutz!🤣
Endlich dieser Aspekt
Und wie viele Leoparden fahren durch die Gegend? Keine 100. Also ich würde mal sagen, dass durch das Dienstwagenprivileg mehr CO2 ausstoßen wird, als durch die deutschen Panzer.
@@derpate1287 welche Gegend meinst du denn? In der Ukraine beispielsweise werden schon ein paar tausend Panzer zerstört worden sein, jeweils auf beiden Seiten. Man nehme dann noch die militärischen Übungen dazu, man nehme die Kampfjets dazu die regelmäßig aufsteigen. Da kommt schon ordentlich was zusammen...
trägt nicht wirklich zum Video bei, aber vielleicht sollte VW statt "unrentable" Werke zu schließen dort in die Produktion von Panzerfahrzeugen einsteigen. Infrastruktur gibt es, und Bedarf ebenso.
Das hab ich mir auch schon gedacht... 😅
Dieses weltweite Säbelrasseln kotzt mich an.
mich auch
Nach all dem Wachstum der letzten 40 Jahre,war es auch längst überfällig.Wenn der Teufel zu viel gefressen und geschissen hat,gibt es Krieg.
leider wird mit dem Säbel keineswegs nur gerasselt, sondern es werden auch Länder überfallen und Menschen getötet...
Kurz und bündig, aber wahr!
@@simplemind6587 Laut einer Studie der Brown University (unter der Leitung von Dr. Savell) ist die USA verantwortlich für 4,5 Millionen Kriegstote - seit dem Jahre 2002. Nicht schlecht was die so rasseln, was?
Bitte beachtet, dass in der 2% Regel nicht definiert ist, was da als Ausgabe zählt. In den USA sind per eigener Definition die Ausgaben für Veteranen, Pensionen etc. gültige, für die Erfüllung der 2% Regel, Ausgaben. In dem Land kommt halt auch auf Grund des vergangenen "Engagements" einiges zusammen.
Wie wäre es mit Frieden, wäre auch eine Alternative ?
Verteidigen heißt nicht Krieg. Es heißt nur dass wir theoretisch in der Lage sind und selbst zu verteidigen
Natürlich nicht, keiner ist kriegsgeiler als die Linksgrünen solange es um die richtige Sache geht.
Erinnert mich an einen Meme:
Russiche Bombe = böse
Britische Bombe = relativ
Amerikanische Bombe = gut
Ukrainische Bombe = sehr gut
Wer den Frieden will muss für den Krieg gerüstet sein ! Freiheit und Demokratie sind nicht selbstverständlich ! Ohne eine starke Verteidigung ist dieses nicht möglich !
@@AquaNomad34 Russland, wenn man sich Umfrage in der gesamten EU anschaut fühlen sich vielen von Russland bedroht, vor allem ehemalige Staaten des Ostblocks. Besser in der Lage zu sein doch zu verteidigen und es nie müssen als sich verteidigen zu müssen es aber nicht können
Man verhandelt nicht mit Terroristen
Wäre interessant einmal zu erfahren wo das ganze geld immer hinfliesst. Wenn nur 2% für verteidigung ausgegeben werden, wo sind die anderen 98%? Bildung, infrastruktur, gesundheit,...? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen da die auch alle auf der strecke bleiben... also wo bleibt das ganze geld, das anscheinend verpufft
@orkman198 2 % vom BIP, nicht von den Steuereinnahmen.
Wir sind das allerletzte!!! Kein Wunder warum wir von allen ausgelacht werden..... 2,8 Milliarden Euro für 200.000 Kopfhörer (14.000€ pro Stück bei einer riiiiieeeesigen Bestellung) Die hätte man auf keinen Fall auch für 250 Millionen Euro bestellen können neeeeeiiin. 14.000€ pro Headset ist ein suuuuuper günstiger Preis.... Ohne diesen Mengenrabatt hätten die Headsets mindestens 80.000€ pro Stück gekostet
Wenn wir genug Taurus Marschflugkörper bis dahin produziett haben zur Verteidigung und Abwehrrakten hält der Russe still. Sonst kommt er.
Das man Amerikanern mit Sprüchen wie "Du zahlst Deine Rechnungen nicht? Dann hast du Pech gehabt" kommen kann, ist Realsatire. Es ist dort gängig, seine Rechnungen nicht bezahlen zu können und über zahlreiche Kreditvarianten zu strecken, bis man irgendwann nur noch die Zinsen bedienen kann, im besten Fall.
Das wäre dann nicht sein Problem. Wer nicht zahlt, sollte den Schutz nicht genießen. Warum sollen amerikanische Soldaten ihr Leben riskieren nur weil Deutschland der Meinung war es müsste dem amerikanischen Steuerzahler für seine Verteidigung bezahlen lassen?
@@mhot9819 Das ist alles so kurzsichtig gedacht, da müsste man hier einen Roman schreiben, warum die Sprüche von Trump einfach populistischer Blödsinn sind. Seine Wähler in den USA sind anscheinend der Meinung, Europa sei weit weg und damit alles auch nicht deren Problem. In solchen Zeiten leben wir allerdings nicht mehr. Ich bezweifle auch, dass irgendwer mit Verstand im US Militär ihm Recht geben würde. Davon unabhängig ist es aber richtig, dass sich Europa zu lange Zeit in Sicherheit wiegte und mehr Geld hätte investieren sollen.
Trotzdem sollten Zusagen erfüllt werden. Sonst macht das alles ja auch keinen Sinn mehr.
Da haben wir das größte Problem bei uns... ABER erstmal sehen wie sich Trump positioniert... erst abwarten und dann diskutieren um dann eine Entscheidung zu treffen 😂
Das Thema muss (wie durch solche Beiträge) viel mehr in die Mitte der Gesellschaft. Auch muss die Bundeswehr ein höheres Ansehen bekommen. Deutschland muss min. 3% des BIP in Rüstung investieren!!!
Man sollte sich mal fragen woher kommt denn das ganze aufrüsten, sich zusammen schließen neue Bündnisse schließen. Seit jeher in der Geschichte sehen wir dieses Spiel. Jeder Player schaut eigentlich auf sich und ist auf seine Vorteile bedacht. Am Ende sind wir keine Feinde sondern wollen alle frei leben. Aber durch steigende Inflation und der Möglichkeit Geld zu drucken aus dem Nichts, bleiben die Konflikte bestehen. Täglich grüsst das Murmeltier.
Ach Schwurbelkönig, auch die Ukraine wollte frei leben, nur Putin wollte ihr das nicht gönnen. Und auch Taiwan, zumindest die Mehrheit, möchte nicht zur VR China gehören, was Umfragen ergeben haben und der Großteil der Bevölkerung Taiwans sieht sich mittlerweile auch als Taiwaner, nicht als Chinesen. So einfach wie in Deiner Schwurbel-Blase ist es nun mal leider nicht.
Europa denke ich kann sich gut gegen Russland behaupten!
Polen besser als Deutschland
Der Tonfall der Moderatorin passt ja so gar nicht zu diesem Thema. Aufrüstung ist doch nichts Feierliches.
A: 24 stunden
B: 48 stunden
C: ich hab keine ahnung
D: Hoffen war wir werden angegriffen um das Rätsel zu lösen 😅
E) =30 Minuten 🎉
Wir können uns nicht immer auf die USA verlassen, das die das Regeln.
Amerikaner arbeiten härter als Deutsche. Weniger Urlaubstage, kein Kündiungsschutz usw. Dann wird ihr Steuergeld genommen um ein Land wie Deutschland zu verteidigen, weil Deutschland hier lieber spart und es in aller Welt verteilt.
Das geht so nicht, Trump hat Recht.
Waffen Waffen Waffen die Menschheit ist nicht ganz dicht
Ja das stimmt wohl. Man bräuchte einen gemeinsamen Ansatz von USA, China, Russland, Indien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien um die großen Weltprobleme wirksam anzugehen...
Einzig und allein dein Putler ist nicht mehr ganz dicht, Russe.
So ist das leider, wenn ein Land kein Militär hat, wird es von einem anderen Land erobert und dann ist dort wieder Militär.
@@flateric5507 Jemanden als Putler bezeichnen weil man keinen Krieg will. Grenzwertig die Leute hier. Rate mal wer den ganzen Konflikt überhaupt in Gang gebracht hat.
@@Corvolet5 derjenige der in ein fremdes Land einmarschiert ist.
Im Restaurant bezahlt man auch die Rechnung!
Eine Rechnung ist etwas anderes als eine Absichtserklärung dass sich die Militärausgaben „um die 2% einpendeln sollen“.
Sehr sehr oberflächlicher Beitrag.
Wie wäre es auch mal damit unseren Soldaten und Soldatinnen des Respekt zu zeigen den sie auch verdienen...
Also Polen zusammen mit Finnland, Schweden, Frankreich, Britannien und die Türkei kann sich locker verteidigen. 💪💪👍👍
und wie kommen Sie auf die Idee, dass sich ausgerechnet diese benannten Länder mit absolut unterschiedlichen Interessen und Kulturen "zusammen verteidigen" würden?
@hyve5761
Zum einen wegen der Nato.
Und zum anderen wollen vor allem die ehemaligen Warschauer Pakt Länder nie mehr wieder in den Einfluss der Kreml Regierung sein.
Verständlicherweise. 👍
Naja, laut Denkschrift des französischen Generalstabs könnte Frankreich einen Frontabschnitt von 80km halten... wie lang ist nochmal die Frontlinie in der Ukraine?
Auf welcher basis kamen sie denn zu der aussage?
@@Panzerfaustlux Hauptsache, sie koennen die Front gegen Deutschland halten, falls dieses 'mal wieder aufgrund der zunehmenden Enge Lust auf Expansion bekommen sollte.....
Das macht mir alles jetzt schon Kopfschmerzen!
Zum Glück gibt es Poland zwischen uns und Putin, so auch wenn wir es verlernt haben, uns zu verteidigen, werden sie (ob sie es gerne machen oder nicht) den Job erledigen.
Was man mit dem ganzen Geld alles schönes anfangen könnte
..., ohne Putin-Russland.
Propaganda
AFD- oder BSW-Fan?
@tommestommchen3838 grünen spd oder cdu ?
Donald Trump saying "pay your bills" lmfao
Bei so einem ernsten Thema, eine völlig unpassende Mimik der Moderatorin!
Wie soll sie den sonst sein? Wie ein verschissener schirmständer?
Guter Einwand!!!!
@@BenWorkman-gm7rp komplett sinnloser einwand
Interessant, was die Frau vom "German Marshall Fund" sagt... Sie spricht sich für Eurobonds und damit für eine kollektive Verschuldung aus. Wenn ich mich daran erinner, wie die Haltung zu Eurobonds während der Wirtschaftskriese von Griechenland war, wundert es mich schon, wieso diese Expertin sich dafür ausspricht...
Und wofür steht eigentlich dieser German Marshall Bond?
Wenn wir müssen halten wir bestimmt zusammen. Schafe ist nur das wir immer konservativ sein müssen bis zum Knall und erst dann sich die Gesellschaft in neue gefielden entwickeln kann.
*Was verteidigen?*
*Die Interessen der Großkonzerne und des Bankenkomplex?*
Danke, so schau es aus !
in dem Land in dem du lebst und die Freiheit besitzt- in deiner Wohnung mit deinem Job und Krankenabsicherung so einen Sinnfreien Post zu schreiben.
- Ja, das auch - ABER vor allem dein Land, deine Stadt, deine Familie und Freunde.
@TheFLLOOOO Freiheit ist relativ.
@ ohhhh wenn man schon Kant so schlecht zitiert sollte man schon drauf eingehen . Schade Moralfinger geben aber nichts sagen das haben wir gern
Ja, Europa kann sich alleine verteidigen. Die Frage ist eher, wie lange.
Bereits nach kurzer Zeit wird Nichts mehr da sein,
was sich noch lohnt zu verteidigen.
Zwei Tage laut höchstem Offizier der Bundeswehr.
"Deutschland erreicht heuer das Ziel mit 2,1% knapp." Hä? Knapp? Das Ziel wird sogar übererfüllt. Was ist das für ein komisches Framing hier?
Wenn man sich auf einen Bündnispartner nicht verlassen kann braucht man ihn nicht und kann ihn ausschließen!
Wird Deutschland dann auch rausgeworfen weil es die Nato verpflichtungen nicht einhält?
Gemäß Vertragswerk nein. Verlassen ja, ausschließen nicht.
@@Urufu-san Bei Vertragsbruch sollte eine Kündigung des Vertrags möglich sein🤔
@@reinerstahl99 Politik ist nicht die Wirtschaft.
@@Urufu-san Wirtschaftspolitik: Wenn Europa zB Waffen, Munition, Militärtechnik nicht mehr von Amerika sondern in Süd Korea , aus Rohöl hergestellte Produkte nicht vom Zwischenhändler Amerika sondern direkt von Indien und auch sonstiges das nicht in Europa produziert werden kann nicht von Amerika sondern auf anderen Märkten kauft, die Zölle für einfuhr Amerikanischer Produkte Waren erhöht bekommt Amerika ein Wirtschaftliches Problem und wird in Zukunft auch seine Verpflichtungen gegenüber der Nato nicht erfüllen da die Gelder anderweitig benötigt werden. Dann hat Trump die Amerikanische Wirtschaft mit seiner Politik in allen Punkten destabilisiert was seine Wähler ihm lange nachtragen werden! Die Mittel die Europa so einsparen könnte sollten zum Aufbau der gesamteuropäischer Militärstreitkräfte Verwendung finden damit auf Amerikanisches Militär in Zukunft verzichtet werden kann was wiederum nicht zur Stärkung der Bedeutung des Amerikanischen Militär für Europa beiträgt.😉
Es ist verständlich, dass die Menschen sich nach Frieden und Sicherheit sehnen. Allerdings zeigt die Geschichte, dass eine Erhöhung der Waffenproduktion und Aufrüstung in der Regel nicht zu mehr Frieden führt, sondern oft das Gegenteil bewirkt: Mehr Waffen führen häufig zu einem Wettrüsten zwischen Staaten, was die Spannungen erhöht und das Risiko von Konflikten vergrößert. Zudem binden Rüstungsausgaben wichtige Ressourcen, die für zivile Zwecke wie Bildung, Gesundheit oder Armutsbekämpfung fehlen. Stattdessen haben sich in der Vergangenheit andere Ansätze als erfolgversprechender für die Friedenssicherung erwiesen:
> Diplomatie und Dialog zwischen Staaten
> Internationale Zusammenarbeit und Verträge
> Vertrauensbildende Maßnahmen
> Wirtschaftliche Verflechtung
> Förderung von Demokratie und Menschenrechten
> Abrüstung und Rüstungskontrolle
Diese Wege sind oft mühsam und langwierig, haben aber das Potenzial, nachhaltigeren Frieden zu schaffen als militärische Abschreckung allein. Eine ausgewogene Sicherheitspolitik kombiniert in der Regel Verteidigungsfähigkeit mit Bemühungen um Entspannung und Kooperation.
Endlich eine intelligente Darstellung!
Militärische Abschreckung hat Europa genug.
Aktuell sind neue Mittelstreckenraketen in D stationiert worden , das reicht .
Außerdem hat Putin klar gesagt was er will.
Und daran könnte man auch jetzt noch mit Diplomatie und Verhandlungen beginnen
Hatten wir alles schon, s. NATO-Russland-Grundakte, diverse KSZE-Verträge, Minsker Abkommen, Wandel durch Handel etc. Es ist eine Illusion, daß Verträge eine Ewigkeitsgarantie haben. Es ist auch eine Illusion, das ein Wettrüsten zu mehr Spannungen führt, mit ein Grund, warum der Kalte Krieg nie heiß wurde! Seit nahezu 30 Jahren haben die EU-Staaten abgerüstet, die Welt wurde aber nicht sicherer, im Gegenteil! Papiertiger werden nunmal nicht ernst genommen!
Bitte mehr Aufmerksamkeit für diese Haltung! Danke!
Diese Aufrüstung dauert Jahre.
Zumindest sind wir auf dem Weg dahin, uns unabhängiger zu machen und mehr Geld für unser Militär auszugeben.
Sinnlose Panikmache
So wie vor der Russischen Invasion in der Ukraine? Da warnten einige vor Russlands Plänen und da hieß es - reine Panikmache
Hey der Wirtschaft geht’s schlecht, wieso nicht die Rüstungsindustrie stärken? Die Jugend von heute scheint ja Bock zu haben im Schützengraben zu sterben, wenn ich mir die Kommentare hier so anschaue
Es ist wortwörtlich Krieg in Europa.
Konventionell wahrscheinlich schon, aber ohne Atomartenschutzschirm wirds bitter.
WAS will man uns hier verkaufen?
Gerüchte besagen, dass Gesine Weber nach dem Call von ihrer Brille gefressen wurde
Ukraine ist nicht eu
Wollen sie aber und Putin nicht
Ich meine, ich habe vor ca. 10 Tagen ein Interview gelesen, in dem die Person meinte, dass 2% gemessen an der aktuellen Lage eigentlich noch viel zu wenig sein; nötig wären um die 4-5%. Das wäre auch schon vor dem Ukraine-Krieg allen klar gewesen, es redet nur niemand drüber. War in der Zeit oder im Spiegel. Kann mir da jemand helfen? Finde den Artikel nicht mehr und hätte gerne daraus zitiert - danke.
"Einheitliche Ausrüstung" aka. kauft amerikanisch.
Frau Maiwald schon wieder zum heiraten, weiter so!
PAY YOUR BILLS ! ! !
...und ich hätte nur gerne 1% dessen wo Herr Trump seine "bills" NICHT bezahlt hat....oder....
...ein Prozent dessen, was US-amerikanische Firmen an Steuern im Ausland bezahlen müssten, dies aber nicht tun! 😒
Rechtschreibfehler im Thumbnail? "Werhlos"
warum brauchen wir Kampfjets? wofür sollten die sinnvoll sein? für alles was jets können gibt es bessere alternativen sei es Rakenabwehr Bombardierung oder Aufklärung
kampfjets sind hochmobile verteidigungs und angriffsplattformen, die sehr viel effektiver darin sind zeitsensitive ziele frühzeitig auszuschalten, als es bodengestützte systeme können.
@Psychonau meinst wie Drohnen nur viel teurer und man braucht eine Person die hohen G Kräfte standhalten kann und noch funktionsfähig dabei ist...
@@derkommentator9999 manchmal ist ein pilot vor ort schon sinnvoll. Drohnen werden hin und wieder ziemlich gestört, ihre kampffähigkeiten im luft luft kampf sind bislang auch nicht so überragend, klar ist das ein feld in das man investieren sollte aber nicht ausschließlich und selbst ein unbemannter kampfjet ist immer noch ein kampfjet
@@Psychonau dann ist es aber nur ein Stück Metal das am Boden liegt mehr nicht
Bei einem EMP fällt auch der jet aus oder was meinst du?
Wer greift überhaupt an😅 wieder Usa?
2,1% Soviel ist uns Sicherheit wert.
Wo ist der Pazifismus geblieben? Traurig
Den Pazifismus hat Putin zerstört!
@@tomlachmann39 Das gewollte und provozierte Missachten der Diplomatie und der Verhandlungen, Friedensgespräche ist die Ursache. Putin kommt erst an zweiter Stelle.
Das sollten sie am besten den Aggressor fragen und nicht den der in Frieden leben möchte. In diesem Sinne: Si vis pacem para bellum!
@@ronnyoehmcke Pazifismus funktioniert nicht nur dann, wenn es keinen Aggressor gibt. Beim Pazifismus geht es um den diplomatischen Umgang mit Aggressoren, Krieg usw. Und die Diplomatie der deutschen Medien+Regierung ist de facto nicht existent. Es geht nicht mehr um Erkenntnisse, sondern Bekenntnisse. Es geht nicht mehr um Dialog, sondern Statements. Es geht nicht mehr um Lösungen, sondern Beschuldigungen. Es geht nicht mehr um Frieden, sondern um Krieg. Der Pazifismus ist tot, genau so wie die Diplomatie. Schwarz-weiß. Intellektuell verdummt. Das ist einfach Fakt und merkt auch jeder, wenn man mal die Augen aufmacht und sich die Debattenkultur anschaut.
Wir brauchen kein neues Massen-Wettrüsten, sondern eine intelligente Verteidigungsstrategie, die in das 21. Jahrhundert passt und zukunftsorientiert ist. Ich habe keinen Plan von Militär und es interessiert mich auch nicht wirklich, aber die Geschichte hat viele viele Möglichkeiten gezeigt sich zu verteidigen, ohne auf Teufel komm raus die Grenze halten zu müssen. Bei einem Angriffskrieg funktioniert das sowieso nicht. Auch das hat die Geschichte gezeigt. Wir brauchen Guerriliastrategien zur Abschreckung. Vllt. eine Art Katalog. Z.B: Wenn ihr dieses oder jenes macht, fliegt eine Langstreckenrakete nach Moskau. Oder der Geheimdienst sprengt ein paar hochrangige Militärs in die Luft. Ich sag ja nicht, dass wir einen auf Gandhi machen müssen, aber die massenhafte Aufrüstung ist in 10 Jahren wieder veraltet und nützt nur der Rüstungsindustrie. Mit so einer Einstellung werden wir Europa begraben. Es müssen intelligente Alternativen gefunden werden!
Statt alles doppelt zu fertigen, muss sich jeder auf seine Spezialitäten konzentrieren, die deutschen Panzer und die französen Kampfflugzeuge und FR atom bomben teilen mit DE
Endlich einmal eine europäische Armee gründen! Dann sind wir nicht nur Verteidigungsfähig sondern soaren auch noch sehr, sehr viel Geld l.
Die Vereinigten Staaten haben Recht, wir müssen in der Lage sein, für uns selbst zu sorgen. und 2014 haben alle Länder unterzeichnet, dass wir auf 2 Prozent steigen sollen, aber vor Trump hat niemand Geld ausgegeben
schicke hose^^
Mich würde ja einmal das Kräfteverhältnis zwischen Russland und Europa interessieren.
Denn es heißt ja so schön: Der Angreifer sollte, wenn er auch nur eine Aussicht auf Erfolg haben will, dem Verteidiger im Kräfteverhältnis mindestens 3:1 überlegen sein.
Sind die russischen Streitkräfte den europäischen Streitkräften und diesem Verhältnis überlegen?
Nein Russland hat weniger Militär Ausgaben im Jahr als Großbritannien 😂
Schöne Propaganda "Reportage" wirklich gut gemacht!
Inwiefern Propaganda?
@@Axu7 ja dann erzähl doch, alles was im Video gesagt wurde sind Fakten. Die einzige Vermutung war das Russland auch bald die östlichen Nato Staaten angreifen könnte, was gut begründet ist
Schöne Propagandakommentare, wirklich geschickt gemacht!
Unabhängige Denkfabrik?
in der Fantasie der Medien offenbar schon
Immer wieder bisschen Kriegspropaganda finde ich Klasse. Nicht nur diese Kuscheltier Themen
Was war denn daran bitteschön Kriegspropaganda?
immer diese Kommunisten die durch die Putin finanzierte Wagenknecht-propaganda komplett weltverfremdet sind.
Das hier ist keine Kriegspropaganda sondern eine Schaustellung der schlechten Lage unserer Verteidigung. Ein Problem das auf jeden Fall behandelt werden muss und nicht einfach verdrängt werden darf durch irgendeinen Idealismus.
Ein Staat ist dann erst Souverän wenn er sich und die Nation beschützen kann.
Heil!
Es gibt keine gesamteuropäische Linie. Hat es auch nie gegeben. Von den Nichteuropäern mal abgesehen. Au mann...
WAS will man uns hier verkaufen?.....
Waffen.
@@hymen2393 scheint mir auch so....
@@Netzjargon Da kannst du dich bei Russland bedanken.
@@hymen2393 stimmt
Der Wirtschaft geht’s schlecht und mit der Rüstungsindustrie lässt sich gut verdienen. Die Jugend scheint ja wieder bock zu haben im Schützengraben zu sterben 🫡
Die EU braucht eigene Streitkräfte und eine unabhängige Rüstungsindustrie. Werte, Wohlstand und Demokratie sind nicht viel wert, wenn sie nicht notfalls mit Waffengewalt verteidigt werden können.
Gegen wen und warum sollte sich Europa denn verteidigen müssen.
Putins Russland.
@@heinz-juergenmeissner3126Russland bleibt Russland. Ob mit oder ohne Putin.
und warum sperrst du deine Haustür Nachts zu??
gegen wen und warum genau??
@@sirgismo7400 Mache ich nicht.
Na die Ruzzkis! 🇷🇺💩