@@S1RR.88 fahr weiter E bei 160 abgeriegelt oder wie Tesla nach 4 min vollgas Leistungsreduzierung. Und Versuch nen Tesla wieder zu verkaufen, kenne Leute die haben nach nem Jahr mehr als 21000 wert Verlust. Also Platz machen E Fahrer. Blockierer der dritten Spur.
Wobei man sagen muss, dass gewerbliches Leasing teilweise witzlos billig ist. Bei Audi weiß ich es nicht, aber VW haut da teilweise Raten raus, da bekommt man privat noch keinen Dacia für.
@@timhaupenthaldas sind dann aber Preise für Flottenkunden oder aber die verscherbeln Modelle die keiner will und in der Ausstattung einen dacia ähneln
Auch Gewerbe zahlt keine Liste und bekommt eher noch höhere Rabatte wie Privatkunden. Der Listenpreis hat heute eine gänzlich andere Funktion, als ein Barpreis darzustellen. Er ist eine Rechengröße für die Dienstwagen Besteuerung und soll später dann den Restwert heben
Schätze mal so alle 240km? Ich weiß aus den meisten Foren dass sogar die Tesla Long Range maximal 350km kommen bei 130km/h Tempo. Vielleicht 400 bei den neueren Modellen mit der großen Batterie.
Im Gegensatz zum unwissenden öffentlich rechtlichen Propagandisten hat dieser Herr definitiv Ahnung und technisches Wissen rund um Automobile und Automobiltechnik.
Gegenbeispiel: wir haben an einem Unternehmensstandort Ladeinfrastruktur und viele Elektroautos und Plug Ins im Pool. Am anderen Standort (aktuell noch) keine Ladeinfrastruktur und keine Elektroautos, aber Diesel und Plug Ins (ohne firmeneigene Lademöglichkeit in der Pool Garage völlig sinnfrei...) gemischt im Pool. Maßgabe/Firmenvorgabe ist immer, dass man das Auto vor der Rückgabe volltankt, egal wie voll der Tank ist. Beim Diesel: realistisch ca. 15 min für den Umweg hin und zurück zur Tankstelle, das Tanken und das Zahlen mit meist ein oder zwei anderen vor einem, oft genug sogar noch 5 min Wartezeit bis eine Zapfsäule frei wird und selten auch ein nerviger Langsamzahler vor einem, der 2 mal die falsche Pin eingibt. Wir sind auch an Shell gebunden, daher 5 min warten oder 15 min zu einer anderen Shell fahren lohnt auch nicht... Oft sitzen dabei noch 2-3 weitere Mitarbeiter im Auto, wodurch 3-4 mal die Mitarbeiterkosten anfallen. Beim Plug-In: analog zum Diesel, aber im reinem Benzinbetrieb nur 400 km Reichweite bei zurückhaltender Fahrt, da mikriger 30 l Tank. Ca 15 min realistische Tankzeit, hin und wieder 20 oder 25. Elektro: 2 min zusätzlich. Zurück in die Tiefgarage, Kabel einstecken, Wallbox aktivieren und Schlüssel zurückgeben. Realistische 350 km Autobahnreichweite reicht für die meisten unserer Standorte hin und zurück und an den Standorten ist meist auch Laden möglich. Damit sind auch mehrfache Fahrten ohne extra Ladepausen möglich, was beim Plug In teils nicht der Fall ist durch den extrem kleinen Tank und recht hohen Autobahnverbrauch des Rasenmähermotörchens... Mich persönlich nervt das Tanken mit den Kisten nur. Und das Unternehmen kostet das richtig Kohle. Bei 30€ Stundensatz (incl. AG Anteile und allen anderen Kosten i.d.R. deutlich zu niedrig angesetzt) sind das 7,50€ pro vermietetem Tag im Verbrenner zu 1€ im E-Auto. Bei 200 vermieteten Tagen pro Jahr pro Pool Fahrzeug sind das 1300€ Mitarbeiterkosten. Realistisch ist vermutlich ein Verechnungssatz von 80-120€ und damit auch 4000€ realistische Mitarbeiterkosten pro Jahr pro Auto. Geladen werden die Fahrzeuge typischerweise zu Industriestromkonditionen, also in der Gegend 10-15 ct/kWh, macht ca. 3 € pro 100 km gegenüber 8€ im Diesel und 12€ im Benziner. Vielleicht 20% auch öffentlich zu deutlich teureren Konditionen. Macht bei 15.000 km im Jahr noch mal 750-1350€ im Jahr. Die Ladeinfrastruktur pro Fahrzeug ist damit in 1-2 Jahren refinanziert und der Mitarbeiter ist auch zufriedener. Schön, dass mittlerweile auch an meinem Hauotstandort Ladeinfrastruktur für die Fahrzeuge aufgebaut wird!
Geht mir auch so, kann die stinkenden Diesel-Böcke nicht mehr sehen und in unserer Firma stehen die wie Blei. Alle wollen die Elektroautos fahren bzw. mal ausprobieren.
@@matthiasgrunwald895 Keine Ahnung wo sie herkommen aber bei uns ist es umgekehrt. Angesehen davon das diese angeblichen Stinkenden Diesel Böcke mit der neuesten Abgasreinigung wenig stinken kaum noch Stickoxide ausstoßen und hinten weniger Feinstaub rauskommt als vorne angesaugt wird. Jeder kann fahren was er meint aber auf langstrecke macht elektro noch imer wenig sinn punkt.
@@matthiasgrunwald895Wie man aber das Lithium für E-Auto Akku gefördert wird dass blenden Sie natürlich aus!! Umweltzerstörung und Grundwasserabsenkung sind die Folgen !! Viele Menschen/Stämme in Zentral und Südamerika müssen wegziehen !! Das Akku entsorgen ist mit gewaltigen Problem verbunden ,kommt hinzu !!!Hauptsache aber angeben und über anderesdenkenden herziehen!!! HEUCHLEREI PUR!!
@@Wincester7800Das Märchen mit dem Feinstaub… Und von denen, die es nicht ernsthaft versuchen, das Märchen der fehlenden Langstreckentauglichkeit. Alle AD, die uns besuchen, müssen auch Mails beantworten, mit Kunden telefonieren und dabei Unterlagen wälzen etc. Dafür sind die Ladepausen hervorragend geeignet. Es wäre eben einfach nur eine Umstellung und andere Selbstorganisation, zu denen aber viele, auch aufgrund solcher Videos und der allgemein schlechten Berichterstattung zu E-Autos nicht bereit sind. Aber das scheint ja überwiegend ein deutsches Problem zu sein…
Ich fahre seit einigen Jahren dieses Modell mit 190PS Diesel und Frontantrieb. Ich möchte hier mal auf folgendes aufmerksam machen: Die Antriebswellen sind zielich anfällig, ebenso die Radlager. Das Adbluesystem versagt auch gerne und die Reparatur kann ziemlich kostspieleig sein. Generell hab ich bei den Servicekosten immer wieder geflucht. Der Verbrauch und die übrigen Unterhaltskosten sind ziemlich gering, dafür sind Wartung und Reparaturen an diesem Fahrzeug eine bodenlose Frechheit. Besonders die Mehrlenkerachse vorne kann im Vergleich zu Passat und co ziemlich teuer werden, war bei mir aber erst bei 230.000km fällig, dafür mit knapp 3.000 Euro aber ziemlich unverschämt. Beim nächsten mal mach ich das selbst
Naja, drei Jahre sind ja meist die Obergrenze beim Gewerbeleasing. Dann so 30-45k KM / Jahr und Service und Garantieverlängerung gleich mit vereinbart. Da ist es egal. Die Probleme hat dann der Gebrauchtwagenkäufer ...
Jo, bin 10 Jahre lang den 245PS Vorgänger-Motor gefahren, allerdings mit Software - war ein tolles Langstrecken Auto, 8l Verbrauch bei Tempomat 200. Hab ihn mit 330t km abgegeben, schätze die 500t packt der noch.
Hatten den mit 245ps. Muss sagen das ich selten einen Diesel gerochen habe der so stark nach Säure gerochen hat. Habe mich immer gewundert was das beim ein und Ausparken ist. Dann kam VW 😅 ach deswegen riecht das nicht mehr nach Dieselbrocken.
Ich fahre 40000 km im Jahr und seit November elektrisch. Ich verbrauche weniger Zeit mit laden als früher mit Tanken. Ich stelle das Auto jeden zweiten Abend ab und am nächsten Tag ist es voll, das dauert etwa 5 Sekunden. Vorher musste ich alle 3 Tage zur Tankstelle das hat mich inklusive Umweg etwa 15 Minuten gekostet. Das ich nur die Hälfte für Strom (hab keine PV) statt Sprit bezahle kommt auch noch dazu. Edit: Mir ist bewusst das das nicht auf jeden zu trifft, ich will nur sagen das es auch genau anders herum geht.
Für jemanden der daheim oder in der Arbeit garantiert laden kann oder nur alle 2 Tage muss, ist das als Vielfahrer schon was tolles! Die meisten haben allerdings eher kein Eigentum, sondern wohnen zur Miete, wovon wiederum nur ein Bruchteil eine eigene Garage/Stellplatz hat und dort eine Wallbox nachrüsten kann. Unabhängig von den teils erschreckenden Kosten dafür. Den Rekord führt ein Arbeitskollege mit 8k€ an, bei uns wollten sie 3,5k€ (beides Mehrparteien und Tiefgarage)... Sollte sich mein Streckenprofil von fast ausschließlich unbegrenzter Autobahn auf die Landstraße verlegen, bin ich beim nächsten Fahrzeug gewillt einen Vergleich zu machen :) Eigentlich warte ich nur auf einen i3 M50 Touring, sofern sie ihn nicht so verschandeln wie der Wechsel vom G31 auf den i5... Tanken kann ich aber zum Glück auf dem Weg und mit üblicher Reisegeschwindigkeit von 160-180km/h muss ich nur alle 5-6 Tage bzw. alle 600km tanken, die 5 min sind vertretbar
@@Daniel-jk8cj Hä??? Was für Käse erzählst du da? Ich kenne NIEMANDEN, der in Miete wohnt und ein E-Auto fährt. Keine einzige Person. Zumindest ein selbst angeschafftes E-Auto (Firmenwagen wären da schon denkbar, aber ich kenne trotzdem keinen solchen Fall) Die sozialen Schichten funktionieren so: vom Gering- bis Mittelverdiener wohnt man in Miete. Nicht dass man aus Überzeugung gegen Wohneigentum wäre, sondern es liegt einfach an der Kohle, die zu wenig ist für ein schönes eigenes Häuschen. Und ich kenne niemanden, der sich dabei ein überteuertes E-Auto gekauft hat. Darauf folgen die Besser- und Spitzenverdiener. In diesen beiden Klassen ist ein E-Auto schon eher üblich, aber es ist in allermeisten Fällen auch ein Wohneigentum vorhanden! Es ist im Grunde simpel: erst das eigene Dach über dem Kopf, dann das teure Auto. Sicher gibt es irgendwelche Ausreißer, die auf 34 m² in Miete wohnen, aber ein dickes Vehikel draußen stehen haben, doch ist der Besitz eines solchen Autos eher kurzfristig, weil auf pump geholt, danach mit den Ratenzahlungen nicht nachgekommen und letztendlich die Kiste wieder verloren (verkauft, oder an die Bank abtreten müssen), die Kreditraten sind aber noch für 7-10 Jahre geblieben 😂 Daher ist es ein nicht repräsentativer Fall. Fazit: fehlende Ladestelle ist kein Argument. Wer sich eine E-Kiste erst überhaupt leisten kann, hat auch die Möglichkeit zuhause zu laden. Trotzdem ist ein E-Auto eine Zumutung für jemanden, der Benzin statt Blut in den Adern fließen kann. Und wenn schon wir bei Bessserverdienern im Falle der potentiellen E-Auto-Kunden sind, entscheiden sich nicht wenige für einen luxuriösen Audi Q7 4.0 TDI, oder einen schicken 5er BMW, oder Ford Mustang 5.0, oder... oder... oder... Denn die können es sich leisten. Es muss daher gar kein E-Auto sein 😉
@@Daniel-jk8cj Leute die auf dem Land wohnen und autos wie in diesem Video fahren haben meistens eine Grarage. Wenn jemand in der Stadt wohnt und meistens Kurzstrecke fährt sieht die Kalkulation ganz anders aus als in diesem Video.
Da wir hier ja alle Dienstwagen fahren & ein Gruß aus der Lohnbuchhaltung: Angenommen man bekommt einen Dienstwagen mit 55.000 Brutto-Listen-Preis (BLP) mit der Option Diesel oder Elektro. Bei einem Stundenlohn 29,73 € x 173 Stunden im Monat haben wir einen Monatsbrutto von 5.143,29 € und via Brutto-Netto-Rechner ergibt das ein Netto von: 3.197,74 € (St.kl. 1 / keine Kinder / 40 Jahre in NRW und 1,7 % KV-Zusatzbeitrag) Beim Diesel habe ich durch den Geldwerten Vorteil (den man ja versteuern muss mit 1% des BLP beim Verbrenner = 550 €) nur noch 2.955,42 € Netto zur Verfügung. Beim Elektro sind das dann durch 0,25% Versteuerung des BLP 137,5 €, welche mir ein Netto von = 3.136,70 € ermöglicht. Hierbei hat man alleine durch den Verbrenner ein Netto-Minus im Monat von 181,28€. Im Jahr sind das 2.175,34 € (!) welche man weniger auf dem Konto hat. Dafür zahlt man dann meistens aber weder den Kraftstoff, Steuer oder Unterhalts- & Wartungskosten (welche auch gefehlt haben für den Diesel, beim Elektro fallen diese bis auf Reifen komplett weg). Bei einem Jahres-Netto von 38.372,86 € (ohne Dienstwagen) sind das 5,7 % des Jahres-Netto. (Jahres-Netto beim Diesel 35.465,09 € oder beim Elektro 37.640,43 €). Für die Summe kann man auch in den Urlaub fahren.
trotzdem sind die 3h im Vergleich zu den 50h im bereich des tankens nunmal leider ein echter schlag ins gesicht. solange das laden an der e zapfsäule so unfassbar lange dauert, wird jeder andere vermeintliche vorteil eines stromers - zumindest unter rein ökonomischer und nicht ökologischer betrachtung - im schatten des dieselantriebs untergehen.
Und bei Dienstwagenfahrern die nicht im Außendienst sind, kommt noch die Versteuerung vom Arbeitsweg dazu. Alles kein Billiger Spaß. 400€ sind da monatlich schnell beinander. Mit dem Hybrid oder Elektro schaut es angenehmer aus - da liegen aber oft sie Leasingraten oberhalb der Budgets oder der Arbeitgeber hat kein Interesse daran, dass die Mitarbeiter die Arbeitszeit mit Laden verbringen.
@@UnLoCoSs Wen man zu Hause laden kann, fällt Wartezeit wahrscheinlich bei vielen komplett weg. Die 30.000km im Jahr sind im Schnitt nur 136 km pro Arbeitstag (mal 220 Tage angenommen). Da sollte alle 2 Tage laden reichen. Zu Hause aber einfach immer auf 80% laden und gut ist.
schön zu sehen, dass es noch Youtub-Kanäle gibt, die sich trauen den Tacho zu zeigen. Viele andere tun dass nicht und "schätzen" nur noch die Fahrleistungen. Danke dafür!
Ich könnte mich irren, aber zumindest bei mir (kein Außendienstler aber immer mal auf Dienstreise) ist es so, dass ich in den Ladepausen einfach Schreibkram und Telefonate mache. Die Zeit ist also nicht verschwendet.
Das ist richtig. Dafür musst du deinen Tag aber auch viel mehr nach dem Auto richten. Besonders wenn du auch mal weiter auf dem Land unterwegs bist kann das schwer werden. Zudem kann ein Außendienstler bei der Fahrt auch telefonieren, sein Beruf ist ja mehr beim Kunden zu sein, als an einer Ladesäule mit dem Kunden zu telefonieren. Also besser ist das auch nicht.
Korrekt 👍 wer was anderes behauptet , dem ist eh nicht mehr zu helfen! Nix in Birne.💡 ich bin Aussendienst Techniker fahre 300-500 KM am Tag und ca. 70.000 KM im Jahr.
Hatte selbst mal nen 2.5TDI V6 Quattro Handschalter mit 180 bzw 204PS (Abt-Chip). Aktuell fahr ich ne 2.0TDI DSG 4motion mit 190PS. Im Vergleich ist der 2.0TDI in Sachen Durchzug auf AB mangels Hubraum schon etwas sehr Schwach auf der Brust. Das DSG dreht die Gänge bei Kickdown bis zum Auskotzen aus ohne das da nenneswert viel vorwärts geht. Mein alter V6TDI ging da in Sachen Durchzug wesentlich Druckvoller aber gleichzeitig entspannter ans Werk. Sprich er benötigte keine wahnsinnig hohen Drehzahlen um selbst bei höheren Tempi noch Druckvoll zu beschleunigen. Was Beschleunigung von 0-100 angeht, schlägt jedoch die Stunde des 2.0TDI. Hier macht das DSG einen guten Job und ich denke auch das geringere Gewicht des kleineren Motor macht natürlich auch was aus.
Kann ich absolut bestätigen. Zwar andere Marke, aber im Endeffekt ist für die AB mehr Hubraum = mehr entspanntes dahincruisen im oberen Geschwindigkeitsbereich.
Mal Erfahrungsbericht aus dem Alltag: seit Mitte Januar fahre ich Enyaq. Bis heute 13.622km. In der App geschaut: exakt 14 Mal am Schnelllader an der Autobahn geladen. Ansonsten zu Hause, beim Arbeitgeber oder im Einkaufszentrum (also immer am Ziel ohne Umweg). 10 Mal war ich während des Schnellladens im Restaurant, zwei Mal hab ich ein Nickerchen gemacht weil Nachtfahrt und zwei Mal hab ich dumm rumgestanden. Letztes Jahr bin ich 44.000km mit dem Diesel gefahren. Allerdings mit 160 nach Tempomat, nicht wie im Elektro mit 150. Unterm Strich merke ich keinen wirklichen Unterschied meiner persönlichen Lebenszeit. Warum will ich nicht mehr vom Elektro weg? Das Auto ist leise, fährt total harmonisch und hat bei Bedarf guten Durchzug.
Gut aufgezogener und interessanter Test. Aber ich hab einen Kritikpunkt, der sich massiv auf die Kosten auswirkt. Es wird (nach Möglichkeit) immer geladen wenn das E-Auto geparkt ist. Also in der Nacht, beim Kunden, beim Essen, etc. Unter realen Nutzungsbedingungen wird ein E-Fahrer NIEMALS für jeden Ladevorgang extra irgendwohin fahren oder auf der Autobahntanke halten und dann tatenlos neben dem Auto warten. Das ist vollkommen am Alltag vorbei. Man kann also im Schnitt davon ausgehen, dass das E-Auto jeden Tag vollgeladen am Parkplatz steht und erst nach den ersten zB 300 km das erste mal geladen werden muss. Ein Rechenbeispiel wäre: Das E-Auto ist jeden Morgen 80% geladen und schafft 250 km bis zum Laden. Bei einer täglichen Essenspause werden wieder 150 km nachgeladen. Jeden dritten Tag muss der Vertreter für eine besondere Stecke separat 15 min laden. Ergibt im Jahr bei zB 220 Arbeitstage (Urlaub und Krankenstand mal abgezogen): Das E-Auto könnte theoretisch 88000 km im Jahr mit der Standardladung fahren. Diese Standardladung kostet auch nicht € 0,39/kW sonden nur zB € 0,20/kW weil in der Nacht ja bei der Firma aus der Dose geladen wird. Das zusätzliche Laden ergibt ca. 19 Std. Wartezeit bei € 0,39/kW, allerdings auch weitere 18000 km. Du siehst schon, hier gibt es bei vernünftiger Einteilung eine riesige Schwankungsbreite. LG M
Den Kommentar hab ich erst jetzt gesehen und gestern schon eine sehr ähnliche Rechnung aufgemacht Da bin ich auch auf 88000km im Jahr gekommen 😊 Freut mich dass es auch realistische Betrachtungen hier gibt
So ein Quatsch. Ich kann zu Hause nicht laden und muss deshalb jedes mal extra zum Laden an den Schnelllader fahren. Nicht jeder wohnt im Einfamilienhaus…
Fahre den A4 Avant seit 4 Jahren BJ 2017 mit 150PS - Top zufrieden! 100.000km drauf gefahren Durchschnitt bei 5,4l / 100km auch die Unterhaltungskosten sind so extrem niedrig meiner Meinung nach. Also würde es mir immer wieder kaufen
Ich dreh einfach die Reihenfolge um. Erst zum Laden anstecken, dann zum Mittagessen - Kaffee holen - Toillette - what ever. Bei 200 Arbeitstagen habe ich damit fast doppelt soviel geladen, wie ich eigentlich für 30.000 km brauche. Die drei Stunden Tanken und das anschließende Händewaschen spare ich mir einfach 😮.
Habe genau das Auto,absolut top verarbeitet und super Reisewagen.Bin oft auf Geschäftsreisen und verbrauche bei Vollgas über 400 km keine 12 l,max 8,5l! Tolles Auto! E-Autos keine Alternative
Der Vergleich ist leider nicht ganz sauber: •Es werden unterschiedliche Karosserieformen verglichen (Verbrauch) •Wer sagt, dass an der Ladesäule nicht gearbeitet wird. •Geladen kann auch während Bürozeiten/Kundentermine/Nacht werden. … Ich denke, schlussendlich ist es eine Entscheidung der persönlichen Vorliebe bzw. das Fahrprofil betreffend. Die Umweltdiskussion will ich nicht beginnnen, das Thema ist schon längst und oft genug breit durchgekaut worden, das gewinnt der Flüssigdinosaurier nicht …
@@brotspinne3329der kann im Gegensatz zum Verbrenner viel besser weiter genutzt werden oder auch viel einfacher recycelt werden. Man könnte sich so leicht los sagen vom Öl (Sprit) und könnte durchaus nachhaltiger fahren als mit einem Verbrenner. Sobald der ganze Zyklus ins Rollen kommt. Selbst schon ein E Fahrzeug gefahren? 😅 Die Freude wegen den Windgeräuschen oder auch die Ruhe finde ich im Audi gar nicht mal so gut. Dieses Fahrzeug bin ich sehr häufig gefahren, da wir das Fahrzeug als Poolcar haben geschäftlich.
Meine Erfahrung mit dem A4 Vorfacelift 2.0 TDI Quattro. In den Tank gehen nie 58l rein. Selbst wenn ich nach null noch 20km fahre war das höchste der Gefühle bisher 55l an der Zapfsäule. Der Verbrauch im Bordcomputer ist 5% niedriger als in der Realität (0,3l in meinem Fall) habe ich per Codierung angepasst, jetzt ist auch die Reichweitenanzeige halbwegs realistisch. Insgesamt habe ich einen Langzeitverbrauch von 5,6l real (nicht bc) und das mit 190ps und permanentem Allrad. Da kann ich nicht meckern.
@@zeroonedegree5025 na da sagt mein Datenblatt aber was anderes Wenn ich in der MyAudi App auf mein Fahrzeug gehe und in die technischen Daten schaue steht da eindeutig "Tankinhalt, ca.: 58l" habe gerade extra nochmal nachgeschaut :D
Hatte den Wagen auch, allerdings ohne quattro. Verbrauch kann man auch noch wesentlich weiter runter drücken, wenn man denn will. Was mich gestört und am Ende auch vergrault hat, war die Qualität. Das Panorama hat gekracht, die Türen bei 160kmh gelärmt und nach 5 Jahren das erste mal durch den tüv geflogen- alle 4 vorderen Querlenker durch.
@@pascal2111996 ich weiß wieso ich froh bin kein Panorama Dach zu haben. Und ja bei richtig sparsamen Fahrten drücke ich den Verbrauch auf niedrige 4,Xl
Komisch bisher waren die BC-Verbrauchsrechener bei allen meinen FAhrzeugen (Zu 90%VAG) eher zu optimistisch. Hab meist beim Nachrechnen 0,2-0,3 mehr verbraucht.
Bei mir kommen schon immer mehr vertreter mit nem tesla oder enyaq auf den hof und die sind eigentlich meistens begeistert. Die vertreter fahren auch nicht immer riesige gebiete ab. Aber ja wenn man 1000km am Stück fahren muss geht das im Moment nur mit diesel ohne stop. Aber ich kenne keinen der das wirklich muss
Die meisten die ich kenne fahren Dienstlich e Auto. Alle die ich frage sagen "Fährt sehr angenehm " Wenn man fragt ob sie ihn kaufen würden kommt immer die Antwort "Nein!" Zu teuer und zu wenig Reichweite
hab den a4B9 mit 190 PS seit 2016 mit DSG, hab jetzt 254000km drauf,cdas Ding läuft einfach super, wahrscheinlich auch weil er halt ständig getreten wird auf der Autobahn, besonders bequem find ich das auto nicht mit den Sportsitzen aber an sich grundsolides auto
Audi Fahrwerke sind auch einfach meiner Meinung nach die "schönsten" vom Fahrgefühl her. Die Dinger liegen so solide auf der Straße, die Lenkung ist direkt und sportlich, nicht schwammig. Es ist einfach ein sehr schönes Fahrgefühl.
Daniel, ich hätte nicht gedacht, dass ich mir jemand anderes als Matt bei Carwow geben könnte, aber du bist n knalle Typ. Mach weiter so. Danke für die tollen Videos und deine Mitarbeit bei den Drag Races :)💛
4 Zyl 2.0 l mit 204 PS / 400 Nm und max. speed 236 km/h - das ist mehr als genug. Ich fahre 4 Zyl. 2.0 l / 150 PS / 110 kW / 340 Nm bei 2800 rpm, Turbo mit Injection, max. speed 210 km/h 0 -100 in 9,7 s - 6-Gang handgeschaltet, auch das reicht völlig aus. Ist ein französischer Diesel mit mehr als 200'000 km. Ist schon einige Jahre alt, fährt immer noch. Gut recherchierter, klar konturierter und distinkt kommentierter Bericht über Diesel versus Stromer. Und damit sind wir wieder schlau, dank sei 'Carwowow'.
Ich fahre den im Video gezeigten A4, allerdings als Limousine und 22er Modell. Die Beschleunigung sowie Vmax sind absolut ausreichend um einer der schnellsten auf der Autobahn zu sein (wenn man darauf Wert legt) mir persönlich macht die Beschleunigung des Diesels mit 400NM einfach nur Spaß und mit unter 4l Verbrauch auf der Landstraße und 4,5l auf der Autobahn ist man wirklich sparsam unterwegs. Hoffe meiner knackt auch irgendwann die 200K und möge deiner noch viele Jahre leben!
@@Carli14700 Wünsche weiterhin viel Fahrvergnügen. Leider gibt's hier in Frankreich, wo ich wohne keine Autobahn! Schade, dass es diesen Audi A4 nicht auch mit mech. 6-Gang-Schaltung gibt. Leider gibt's den A4 nicht mit mech. 6-Gang-Schaltung. Wie wäre es mit dem Mazda CX-5? Erstmals bieten die Japaner für diese Generation des kompakten SUV die Kombination aus dem Top-Diesel mit 184 PS und ausschließlich angetriebenen Vorderrädern an, bei der stets ein manuelles Sechsgang-Getriebe installiert ist.
@@Ustrof Klar: wenn man von der Autobahn-Einfahrt sich in den 'flow of traffic' auf deutschen Autobahnen 'eingliedern' muss, ist man auf weniger als 9,7 s =-100 km/h angewiesen. Ich wohne in Frankreich. Da gibt's keine Autobahnen, sondern 'autoroutes' mit Höchstgeschwindigkeit 130 km/h.
Das ist mal eine gute, sehr selten gestellte Frage von Auto Influencern! 👍👍 Die Seele jedes Außendienstlers, jedes Handelsvertreters, jedes Sachverständigen, Freiberuflers, Gutachters die viel unterwegs sein müssen, fühlt sich mit diesem Video gestreichelt. Das ist halt die Realität. Ich bin seit 1995 als ADler vielen, viele Jahre auf allen möglichen Straßen, Feld- , Hohlwegen, Neubaugebieten ohne auffindbare Adressen im Navi (jeder ADler kennt es) unterwegs gewesen. Einen EV ist für den außerstädtischen AD Einsatz muss man halt wirklich wollen und ihn sich zeittechnisch leisten können. Nicht umsonst gibt es bei Polizei, Rettung, Feuerwehr keine (wenige) Elektro Einsatzfahrzeuge. Da ist Zeit nicht Geld - sondern Leben. Und die rasche und kurzfristige Einsatzfähigkeit muss gegeben sein. Ich mag prinzipiell Elektrofahrzeuge - aber nicht überall und um jeden Preis. LG "Eisenblase und Kippe aus dem Fensterspalt, Sanifair Bon Milliardär"-Anthony
In Kombination mit dem Außendienstler-Beispiel besonders passend. Fahren meistens 40 TDI Gurken, vielleicht wenn das Budget gereicht hat einen 50 TDI, und drängeln als ob sie Ferrari fahren würden :D.
Die Ladezeit könnte für anderes genutzt werden wie z.B. planung, e-mails, mittagessen usw. Der Service, also Öl wechse usw im Vergleich zu Service auf 30000km bei e auto müsste auch verglichen werden. Was auch wichtig ist. Der wiederverkaufspreis. Also gute Ansatzt für so eine Rechnung aber da fehlen viele weitere faktoren. Pneu Grösse ist beim Elektro auch mit Kosten verbunden. Im Winter muss man mehr laden. Das Elektroauto wird sicherlich noch schlechter da stehen oder gleichschlecht wenn man die Ladezeit für Arbeit nutzt und somit diese wegrechnet.
Ich gehe stark davon aus, dass der Diesel von Audi vorgesehen maximal einen Ölwechsel auf 30.000km bekommt. Sachen wie Luft- und Kraftstofffilter bleiben heute oft 60.000km drin. Und beim E-Modell wird denen sicherich auch was einfallen, das ausreichend Servicekosten erzeugt. Sonst würden die Werkstätten ja weniger an den Dingern verdienen.
Hi, Das mit deinem Tankvolumen liegt daran das die Restreichweite ebenso ungenau eingestellt ist wie der Verbrauch. Wenn du bei 0km restreichweite angekommen bist hast du immer noch genug sprit für 50... 80km also ca. 4 L Gut so, denn so kommst du eigentlich nie zum Stillstand. Außer du überprüfst meine Aussage ;)
Was für eine Verdammt geile Idee dieses Vergleichs Video 👍🏻👍🏻 Und mega gut, sachlich, aber mit einer perfekten Prise Humor umgesetzt, deine Videos sind echt erste Sahne, danke dafür 🙏🏻😊
Fahre XC60 Diesel und Tesla Model 3. Weder Lebenszeit, noch Arbeitszeit wird mit dem Tesla vergeudet, mache sowieso nach ca. 350 km eine Pause, beantworte die wichtigsten Mails und fahre mit leerer Blase wieder weiter.
Immer diese Liebesbotschaften dieses Kanals an den Diesel. Ja, in speziellen Szenarios sollte man immer noch dazu greifen, wie beispielsweise bei Außendienstlern. Aber es ist alles unter gewissen Annahmen, von denen man nicht weiß, ob sie in Zukunft weiter existieren. Na schön, haben wir uns den alten Diesel halt wieder schmackhaft geredet
Der letzte Satz ist der wichtigste, "Es gibt Anwendungsfälle, da ist der Diesel sinnvoller ". Bei meiner Schätzung wären das weniger als 1 Prozent der Autofahrer aktuell. Werde mich auch nach Elektro umsehen wenn am Jahresende die aktuelle Finanzierung meines Autos ausläuft. Hätte gerne schon vor 6 Jahren den Umstieg gemacht.
Hallo Daniel, mal wieder ein klasse Video ! Weiter so ! Es ist schon erstaunlich, wie hier in den Kommentaren immer für die Stromer "gearbeitet" wird. Ich würde Deine Rechnung noch ergänzen wollen. Ich sehe in der ganzen Republik die E-Kfz an den Ladesäulen stehen. Mir tun die alle leid ! Sitz mal bei um die 10 Grad und Regen ne Stunde in Deinem Auto und warte !? Ich fahre beruflich einen Diesel (natürlich), da ich oft weite Strecken fahren muss. Wenn ich meine Tourenplanung so sehe, dann würde ich mit einem E-Kfz nicht nur mehr Zeit brauchen, sondern auch zusätzlich Hotels, Essen und trinken dazu, etc etc (und das ist inzwischen schweineteuer geworden). Wenn man dann noch die verpassten Chancen der verlorenen Arbeitszeit dazu addiert, kommt da eine ganz andere Summe raus. Ich kann dabei übrigens gar nicht verstehen, welcher kaufmännische Entscheider sich für Außendienstler (ich meine alle die beruflich unterwegs sind) auf ein E-Kfz für Langstrecken einlässt ! So wie einer hier geschrieben hat, würde ich für Kurzstrecken und Stadtverkehr immer ein E-Kfz vorziehen !, aber nicht für lange Strecken. Übrigens: Seit es E-Kfz gibt, werde ich bei Hotelanfragen immer gefragt, ob ich mit einem E-Auto komme. Alle Hotels (in der ganzen Republik !) die das gefragt haben, haben mir auf meine Nachfrage gesagt, dass ich mit einem E-Auto nicht im Haus/der Tiefgarage parken darf; wegen der Brandgefahr und der unmöglichen Versicherung. Klingt komisch, ist aber so.
Mein Onkel hatte 2016 ein B9 A4 mit 2.0tdi 190ps und Frontantrieb. Das war das beste Reiseauto, indem ich je gefahren bin. Bei 200, dachte man man fährt 120. Hat auch nichts verbraucht, bei längere Strecken 160 war man nicht mal bei 7l/100km.
Ich bin selbst mit exakt dem gleichen Wagen ohne Quattro über 1000km einen Schnitt auf der Autobahn von 4,1l gefahren. Bei Landstraßentempo sind sogar unter 4l im Schnitt drin. Der Motor ist so ein Spritsparwunder!
Ich kenne kein Mensch der 30 Minuten an einer Ladestation auf das Auto wartet . Entweder Arbeiten die in der Zeit oder machen andere Sachen wie Essen usw. Und wer fährt denn an einem Tag 1000 km ? Gehen wir von 500 km an einem Tag aus . Da muss das Elektroauto 1 mal Laden . Machen Diesel Fahrer alle keine einzige Pause ? Nie ? Und die meisten Vertreter können auf der Arbeit Laden . Und wo bleiben die Kosten für die Inspektion ( Ölwechsel usw locker 1000€ pro Jahr , ADBlue kosten . Und gerade auf Langstrecke ist das Elektroauto 1000 mal angenehmer zu fahren . Man kann sich das Elektroauto schlecht reden und den Diesel schön . In der Realität sieht das aber ganz anders aus .
Das Elektro Auto mit 500km ist nur nagelneu und nur in gehobener Klasse verfügbar. Altes Elektro Auto, keine Chance. Man lädt nur von 10 bis 80%, geht schneller. Und drückt etwas aufs Gas, also sind es 300km. Das für ein Neuwagen der teuren Klasse.😂 Und nein, man kann die Zeit nicht immer nutzen. Keine Ladestation Zuhause also extra irgendwo hinfahren. Abends nach der Arbeit Mal eben ein weites Stück fahren? Nein, geht nur mit Zwischenhalt. Also wird es sehr spät.
Es wird halt nur auf die Langstreckenfahrt geachtet. Realistisch steht der Elektro voll Geladen beim Arbeitgeber und für den Diesel wird nochmal nen Umweg gefahren zur nächsten Tanke. Dann sind fahrten von über 500km auch nicht so üblich und klar geht Zeit beim Laden verloren aber nicht in dem hier dargestellten Maß. Alles in allem aber trotzdem krass wie sparsam ein heutiger Diesel ist
Wer sagt denn, dass beim Arbeitgeber eine Lademöglichkeit vorhanden ist? Zumal Außendienstler das Auto i.d.R. mit nach Hause nehmen. Die Idealvorstellungen der E-Mobilität treffen in der Realtität nur sehr selten zu.
Die Videos von Carwow sind sowieso immer Clickbait, aber am Ende funktionierts ja und jeder klickt drauf. Hier wird der Diesel aber echt extrem schöngerechnet.
Wie gut die Kisten auf der Autobahn liegen merkt find ich wahnsinnig wenn man aus einem Golf 4 oder Astra H kommt. Mein Golf 4 ist nicht laut keine Frage und ich mag sein Fahrwerk aber in nem B8 biste doch echt deutlich sicher und gediegener unterwegs und das bis ohne Probleme 180. Alles dadrüber kannste ehh selten am Tag gut fahren. Freu mich wenn die Kisten 10-15 Jahre alt sind.
Es gibt nix günstiges als den Diesel. Guck euch LKW, Transporter, Schiffe, Büsse, Gabelstapler, Traktoren an alles Diesel Motoren. Bei Auto Langstrecke an Diesel kommt nix ran.
Bei Auto Langstrecke holt man sich besser ein reichweitenstarkes E-Auto wie den M3LR, ID.3 pro S/ID.5 oder ähnliches. Strom für 39ct Brutto am Schnelllader (Vorteilstarif bei hohen Kilometerzahlen). Je mehr Kilometer pro Jahr, umso stärker rechnet sich Elektro, inzwischen inklusive Langstrecken. Verbrenner-Neuwagen jeder Art sind im PKW-Bereich mittlerweile generell eine Schnapsidee.
mein Volvo V70 (2011er) hat einen 70l Tank ;-), da komme ich sogar 1.200 km mit einer Tankfüllung hin. Verstehe sowieso nicht, warum die aktuellen Diesel-Fahrzeuge nur so kleine Minitanks (wie ein Feuerzeug) haben...
@@jurgenczychi7988wie musst Du den Volvo prügeln? Wenn ich meine Familie in den Urlaub fahre habe ich bei 130 Schnitt einen Verbrauch von 7,5l mit meinem Bus - aber ist halt auch ein Schrank mit dann ca 2,7t Gesamtgewicht. Mit weniger Ladung komme ich auf 6,5l bis 7l und dann reichen die 70l Tank schon eine Weile...
Mich verärgert ehrlich gesagt ein wenig die Tendenz dieses Kanals zum Elektro-Hater-Kanal zu werden. Etwas neutralere und realitätsnähere Berichterstattung wäre besser! Beispiel: Kein Mensch lädt sein Elektroauto ausschließlich an der Ladesäule. Das Gegenteil ist der Fall. Fast jeder lädt sein Elektroauto ausschließlich an der Wallbox Zuhause oder auf der Arbeit. Da kostet der Strom dann im übrigen ca. 30 Cent. Ganz zu schweigen von den steuerlichen Folgen, die ein Dienstwagen für einen Arbeitnehmer hat. Ich entnehme folgendes aus einem anderen Kommentar „Aus der Lohnbuchhaltung“ von @noah925 unter diesem Video: Der Diesel führt wegen der 0,25% Methode für den Elektrowagen zu 2.175,34 € weniger Netto im Jahr im Vergleich zum E-Auto auf dem Konto. Alleine damit sei der „finanzielle Nachteil“ des Elektroautos voll ausgeglichen, ohne alle schon von mir genannten Punkte zu beachten. Schon sehr oft habe ich mir solche Vergleiche bei euch angeschaut und es war eigentlich immer eine „Milchmädchenrechnung“ wie man so schön sagt und war meist absolut realitätsfern. Lasst den Elektroautos ihre Vorteile und berichtet über diese und lasst den Verbrennern ihre Vorteile und berichtet über diese. Nehmt es bitte mal als sachliche Kritik an.
🤔 Dein Vergleich hinkt leider auch etwas! Nicht jeder hat ein Eigenheim! Bei Menschen, die zur Miete wohnen fällt die Möglichkeit der Wallbox also u.U. aus! Streng genommen ist das die Mehrheit in unserem Land! Leute, die mit dem Auto lediglich zur Arbeit fahren, können den während der Arbeitszeit laden - geschenkt! Hier aber handelt es sich um Außendienstler! Ich habe die Tage mit einem Vertreter einer Maschinenfirma darüber philosophiert. Er fährt seit kurzem E- Auto, hat aber die Vertretung in NRW. Bedeutet: Kurze Wege, viel Stop&Go, viele Kunden auf begrenztem Terrain, geladen wird des Nachts vorm Eigenheim. Die Kollegen in den ländlichen Regionen mit weiten Wegen fahren weiter Diesel, weil sie, bedingt durch die Ladezeiten unterwegs schlichtweg einen Besuch am Tag weniger schaffen! Ein Monteur erzählte mir, dass sich die Reisezeiten bei ca. 350kg Zuladung für Werkzeuge etc. erhöhen, weil die Reichweite dann nicht mehr passt. Folglich fahren Monteure im Außendienst Diesel. Die dargestellte Situation passt also genauso wenig auf alle Lebenswirklichkeiten, wie Dein Ansatz des problemlosen Ladens zu Hause oder am Arbeitsplatz...🤷♂️ Nicht jedesmal handelt es sich um "Bashing", wenn man von anderen Voraussetzungen ausgeht. Wo ich zustimme ist die Bemerkung mit der "Milchmädchenrechnung"! Für den Arbeitnehmer bietet das E-Auto finanzielle Vorteile, die hier komplett außer acht gelassen wurden. Die Wartungskosten allerdings sind egal, weil die heutzutage für relativ kleines Geld in den Leasingvertrag eingerechnet werden. Sind zwar Kosten, aber weit unter dem, was hier so kolportiert wird...
@@bakterius3941 Sehr guter Einwand! Und ganz ehrlich danke! Gerne würde ich noch zwei, drei Dinge dazu sagen. Ich wohne zur Miete und fahre ein Elektroauto und habe tatsächlich eine Wallbox von meinem Vermieter errichtet bekommen.👌🏼 Aber auch hier hast du ja schon gesagt „unter Umständen“, von daher vollkommen richtige Aussage. Bzgl. Eigenheim und Mieter noch folgender Gedanke. Wer kann sich ein i. d. R. teueres Elektroauto oder hochpreisigen Verbrenner privat Leisten, oder bekommt ein solches Auto als Dienstwagen gestellt. In den aller meisten Fällen gutverdienende Menschen. Und in dem Bereich der Besserverdiener denke ich ist das Verhältnis von Mieter zu Eigentümer beim Thema Wohnen doch eher beim Eigenheim. Und zu dem konkreten Beispiel in dem Video nochmal: Hier gewählt wurden 30.000 km im Jahr. Ich fahre mit meinem Elektroauto ca. 40.000 km im Jahr. Und davon 90% von Montags bis Freitags. Über die Arbeitstage verteilt (üblich 220) sind das ca. 140 km am Tag. Diese Strecke fährt auch jedes Elektroauto ohne nachzuladen. Ich in meinem Bespiel fahre eben diese 140 km am Tag beruflich und bin überaus zufrieden mit dem Elektroauto. Ich lade das Auto unter der Woche jeden Abend auf 80% und komme abends mit meist ca. 35% an. Ich parke mein Auto ganz normal in meiner Garage und bevor ich diese Verlasse, stecke ich das Auto kurz an das Ladekabel an. Somit verbringe ich am Tag mit dem Laden unter 5 Sekunden. Damit verbringe ich deutlich weniger Zeit mit Laden/Tanken als vorher. Ich denke ein besserer Ansatz für solche Videos wäre einfach alle Alternativen darzustellen. Für das Elektroauto also eine Berechnung für öffentliches Laden und eine für Laden Zuhause. Die Wahrheit liegt in den meisten Fällen dann irgendwo dazwischen.
Fakten sind kein hate. Die wenigsten haben die Möglichkeit zuhause zu laden. Somit wäre es eine einseitige Verzerrung davon auszugehen alle könnten zuhause laden.
@@maxmustermann8167 Worauf beruht deine Aussage? Kennst du einige Elektroautofahrer die davon berichtet haben, oder hast du davon gelesen? Meine Erfahrung: Ich kenne einige Elektroautofahrer und keiner, ich betone keiner, lädt sein Auto nicht Zuhause.
Problem bei den neuen diesel sind die verkokungen in den ansaugbrücken und an den Ventilen. Dad zu reinigen nach 100.000km kostet mindestens 2000€ oder mehr. Hab ich persönlich wenig lust drauf
Hatte bis vor 1 Jahr einen Arteon 2.0 TDI 190PS. Hab den oft bei 180 ~ bewegt, gerne auch mal schneller. Trotzdem max. 6.8l/100km. Finde ich mehr als angemessen 🙂
Endlich mal ein Vergleich, der auch Vielfahrer anspricht, Danke. Besser wäre noch eine Vergleichsfahrt des Etron's auf gleicher Strecke gewesen, denn der Verbrauch ist mindestens 5kWh/100km zu niedrig angesetzt worden. Das würde auch die Ladedauer auf min. 63 Stunden und die Ladekosten auf min. 3047€ erhöhen. Andere Tests des Q4 Etron 40 zeigen reelle Verbräuche von: 100km/h = 22-24 kWh , 120km/h = 24-26 kWh , 140km/h = 30-32 kWh, 160km/h = 44-46 kWh Fairerweise sollte man dann auch die Wartungskosten einbeziehen und beim Diesel das Adblue hinzurechnen (bei mir ca. 50-60€ bei 30tkm) Für Vielfahrer die sich im Schnitt bei >=130km/h bewegen bleibt doch bisher nur Diesel oder Diesel PHEV übrig.
Man kann sich ja auch alles schön rechnen… Mit 30T km im Jahr muss das Ding nicht ein einiziges mal unterwegs aufgeladen werden, vorausgesetzt die täglich gefahrenen Distanzen sind in ähnlich grossem Bereich.
ein Tankvorgang dauert wesentlich länger als 5min: runter von der BAB, an die Tanke, fahren, tanken, zahlen und wieder los....gehen mind. 15min drauf bis man wieder auf der BAB drauf ist
Naja die Zeiten zum Abfahren etc. sind ja bei beiden Technologien identisch, ob ich die Zapf- oder Ladesäule ansteuere fällt dabei ja nicht ins Gewicht. Immer nur auf Fahrt zu laden und dann untätig danebenzustehen ist allerdings sehr weit hergeholt - aber nett zu sehen dass der absolute worst case in der E-Auto-Nutzung selbst mit unfairem Vergleich (Q4 vs A4) gar nicht so viel teurer ist, zumindest relativ gesehen zu den Gesamtkosten, die so ein Vertriebsmitarbeiter mir als Unternehmen so verursacht.
@@MrJ4ckie da er ja nur erwähnt, dass ein Sprittankvorgang 5min dauert, der Stromer, aber 47h länger braucht, ist schon klar wohin seine Reise geht. Der Titel sagt das ja schon aus. Genauer in seine Rechnung reingeschaut, dauert der Spritvorgang 5min und der elektr. 28min. Daher ist wahrscheinlich der eigentliche Tankvorgang gemeint.....man könnte aber auch sagen, dass beim elektrischen Tanken die Pause schon inklusive ist, beim Diesel nicht....daher stehen wir wieder pari 🙂 ich muss allerdings auch zugeben, dass ich jetzt die Kostenvergleiche nicht auf die Spitze treiben möchte (fahre selber nur Diesel), aber ich fand das schon einprägend, wie er meinte, ein Tankvorgang dauert 5min, der elektrische aber 47h mehr...
Vergleich hinkt doch. Vergleicht man das mit einem Q5 alles sieht gleich ganz anders aus. Die Ersparnis beim Dienstwagen als Arbeitnehmer wurde hier auch unterschlagen. 🙂
Wenn man die 30.000km auf die typischen 220 Arbeitstage aufteilt sind das 136,4 km am Tag im Durchschnitt. Wenn man das elektrische Auto immer über Nacht an der Ladesäule hat muss man bei dem Fahrprofil 0 mal schnellladen, zum Beispiel für einen Angestellten der jeden Tag zu seinem Büro pendelt. Kann man dann noch im Büro zusätzlich laden fährt man immer so schnell wie der Verkehr zulässt und der Akku ist nie leer 😜 Für die erwähnten Vertriebler sieht die Rechnung gleich aus, wenn man an jedem Stopp laden kann, die Stopps lange genug sind dass das Auto dabei voll wird (Lidl Parkplatz "Schnelllader" gibt ca. 550km Reichweite pro Stunde) und die Abstände zwischen den Kunden klein genug sind damit der Akku reicht (bei 180kmh auf der Autobahn je nach E Auto starke 200km) -> 400km an einem Arbeitstag -> 220 Tage mal 400 km wären 88.000km im Jahr die im E-Auto unter perfekter Verteilung ohne zwischenladen "während man darauf wartet" bei Vollgas fahren kann.
Vielleicht erwähnt ihr auch mal das der Diesel nach der Rechnung bei 06:57 knapp 4,7 Tonnen CO2 in die Luft bläst. Das e-Auto hingegen 0 Tonnen (wenn mit Öko-Strom geladen). Ist vielleicht nicht unerheblich zu einer Zeit wo sogar Ingolstadt gerade unter Wasser steht.
Es sollte ja nun bekannt sein, dass bei der Erzeugung des Stromes CO2 erzeugt wird, und das gilt natürlich für die Produktion des E-Kfz genauso, übrigens auch beim Diesel. Was mich am meisten stört, ist, dass der Wertverlust hier überhaupt nicht einkalkuliert wird. Elektroautos sollen ja viel schwerer als Gebrauchtwagen zu verkaufen sein.
Für die arbeit bin ich jeden tag 90km unterwegs. Mein diesel brauch 5,5-6l auf 100km. Ich fahre extrem selten lange strecken. Alleine wenn ich das elektroauto mit dem hausstrom laden würde, hätte ich 50% weniger kosten. Mit unserer photovoltaik anlage würde ich aufs jahr gesehen, locker auf 75% weniger kosten im vergleich zum diesel tanken kommen. Kommt immer aufs fahrprofil an. Aber bei den vielen millionen vertretern in diesem land, ist das schon ein ganz tolles beispiel.
Für 6,9 ltr. fährst Du dann aber tatsächlich nur 110km/h im Schnitt! Bei zügiger Fahrt gehen da 8,5 - 9 Ltr durch, bei Knallgas 10,3ltr. im Schnitt. Fahre den S5 jetzt 65.000km...
Respekt, die aktuellen V6 Tdi von Audi kenne ich persönlich eher als "Säufer". Fuhr früher beruflich bedingt häufig Mietwagen und die 50Tdi Modelle haben gefühlt locker 1,5 Liter/100 km mehr verbraucht als die Pendants von BMW und Mercedes. Was vor allem störte war aber die starke Anfahrschwäche und wenig Durchzug im unteren Drehzahlbereich. Wobei dies angeblich durch Software Updates besser geworden sein soll...
Deshalb kaufe ich für den Außendienstler-Fuhrpark immer noch Diesel (idR 2 Liter 150PS). Bei 50TKM im Schnitt - pro Fahrzeug - kommen rund 6l/100 dabei raus. Allerdings habe ich einen, in dessen Gebiet die Ladeinfrastruktur für E-Autos ganz gut aussieht und die KM-Leistung nicht so hoch ist, da werden wir es demnächst mit einem reinen E probieren. Und ich teste parallell ein PHEV (Audi A6), fährt relativ wenig und wird zu Hause und in der Firma geladen. Interessanterweise wirft da das System auch nur den albernen WLTP-Wert aus, der echte Verbrauch muss also anhand der Rechnungen ermittelt werden (wozu hat man eine Buchhaltung?). Da das aber sinnloserweise ein Benziner ist, rechne ich eher mit ungünstigen Werten.
😂 hab mir gerade einen A7 zugelegt mit Diesel-engine, so nach dem motto: den niedrigen verbrauch können sie mir nicht nehmen, egal was die zukunft bringt 😂👍
der diesel langzeitspeicher lag bei 6,6 liter 👍, da is jeder benziner 2,5-3 liter mehr im verbrauch, also bei knapp unter 10 liter. den sound vom diesel finde ich auch recht cool.
Ich war gerade mit meinem Peugeot 308SW in Spanien und bin deutlich über 3000km weit gefahren. Der Wagen war voll beladen und ich hatte dabei einen Durchschnittsverbrauch von 4,2 Litern Diesel. Ich wüßte nicht was ich mir besseres vorstellen könnte. Zumal am Tag nur mit Fahrerwechsel gute 900km am Stück gefahren wurden.
Welches Baujahr ist der A4 aus dem Video? Denn meiner ist bei 212 abgeriegelt und das gleiche sagt mir der Audi Konfigurator ohne Option auf Aufheben. Außer ich hab da jetzt was übersehen.
Wie immer knackig informative u. lustige Fahrzeugberichte v. Daniel Hohmeyer! In Zeiten wie diesen würde ich mir neben den Treibstoff- u. Energieverbräuchen auch noch gerne die CO2 u. NOx Austöße bei den verschiedenen Geschwindigkeiten wünschen ...
Super Beitrag von euch wieder. Ich bin im Aussendienst tätig und fahre einen ID4 auf überwiegende Langstrecke. Aufgrund der geringen Reichweiten buw. Reichweiten schwankungen je nach witterung werde ich das Auto wieder zurück gegeben. Die ladegeschwindigkeit sind auch nochz der hitt. Jezt habe ich mir den neuen Superb als Hybrit bestellt.
Steile These mit der Ladezeit. Wobei viele Außendienstmitarbeiter vielleicht auch mit einer Ladung am Tag zuhause auskomment, bzw kaum auf Ladungen warten müssen wenn die Lademöglichkeiten bei Aufenthalten genutzt werden. Auch sind Vertriebsgenbiete sehr unterschiedlich groß. Ich bin 15 Jahre Diesel gefahrenn und nach jetzt 9 Jahren Elektroauto vermisse ich da nichts. Klar, bin kein Vertreter, aher ich finde den Fall aus etwas konstruiert. Mag es geben, ist aher nicht der Normalfall. Ich finde das Elektroauto jedenfalls angenehmer.
Klar man fährt ja auch immer 1.000 Kilometer am Stück, ohne Pause und gepinkelt wird in die Flasche. 😂 Und ein Elektroauto lädt man IMMER am Schnellader, NIE Zuhause oder auf dem Firmenparkplatz. Daran sieht man eigentlich schon, wie lächerlich diese "Tests" sind.
Jo genau und dann wird die falsch ermittelte "gesparte Zeit" auch noch zu 30€ verrechnet. Schwachsinn zum Quadrat. Ich halte dagegen weil in unserem Unternehmen ist im Rahmen unseres Safety-First-Programms selbst der AD angewiesen, regelmäßige Pausen zu machen. Rechne ich das steigende Unfallrisiko nach 3 Stunden Dauerfahrt mit ein, und "gehen wir nur mal davon aus", dass alle 3 Jahre dadurch ein Unfall passiert, ist die Schönrechnerei für den Diesel aber sowas von dahin. Dieser Channel ist eher Klamauk als ernsthafte Faktenaufbereitung. Vielleicht sollte vor Drehbeginn zukünftig eine Clownsnase zur festen Requisite werden.🤡
Und jetzt aber auch den Gegenvergleich, also Land- und Stadtstraßen, Kurzstrecken, Pendeln zur Arbeit (im Durchschnitt 20km), Einkaufen fahren. Was verbraucht der Diesel da, wird er überhaupt warm, findet die Regeneration des DPF statt, usw. - natürlich auch im Vergleich mit einem E-Fahrzeug.
Nicht zu vergessen: Im Winter am Berg mit Frontantrieb an den Mercedes und BMW Heck-schleudern vorbei zu ziehen ist auch ein stark unterschätztes Argument
@@heyho2949 Ohja, ganz bestimmt. Gschichten ausm Paulanergarten. Mit meinem Tesla-Allrad mit feiner elektronischer Regelung fahr ich an den stecken gebliebenen Frontkratzern lachend vorbei.
@@matthiasgrunwald895die Reichweite beim Tesla ist bestimmt mit angeschalteter Heizung bei weniger als 100 km falls die Batterie bis dahin nicht explodiert (nicht böse gemeint)😉😂
Ruhepuls bei 170, Cheeseburger wird laangsam verarbeitet, herrlich, der Mann kennt mich scheinbar :P.
"Uranblut" passt dann auch zum Puls von 170 🤣
Ja, nieder mit der Umwelthilfe! Die hilft nur ihren Anwälten und sonst niemanden!😉
@@AdisMedzikovic :P
Also ich hab bei 170 Ruhepuls 😅
@@Schah_Dagobah 170er Ruhepuls :)
Auf der Autobahn sind mir im Rückspiegel die roten Hilti-Passats die liebsten😂
Oder Würth
Und du bist mit nem e Fahrzeug unterwegs. Dann mach mal Platz wenn ich komme... v max 257 GPS!
@@victorkolbana1007 Beeindruckend!
@@S1RR.88 fahr weiter E bei 160 abgeriegelt oder wie Tesla nach 4 min vollgas Leistungsreduzierung. Und Versuch nen Tesla wieder zu verkaufen, kenne Leute die haben nach nem Jahr mehr als 21000 wert Verlust. Also Platz machen E Fahrer. Blockierer der dritten Spur.
@@victorkolbana1007 Fahre kein E-Auto, keine Ahnung was dein Problem ist Internetrambo
jo in der folge sieht der bizeps gut aus. immer schön am eisen bleiben. xD
Hebe täglich schweres Eisen und du wirst zum Ochsen Reifen. Die Kirche des Bizeps🤪
Meint ihr, dass ist die richtige Plattform für Anmachsprüche und Dating?!
Ick wär mir da nicht so sicher. =D
@@andrebowling7955 Ahmen
@@hassosigbjoernson5738Kompliment = Dating? Nö
@@hassosigbjoernson5738du hast auch keinen Spaß im Leben oder😂
Ohne gewerbliche Zulassungen könnten die deutschen Hersteller nicht diese utopischen Preise verlangen.
Wobei man sagen muss, dass gewerbliches Leasing teilweise witzlos billig ist. Bei Audi weiß ich es nicht, aber VW haut da teilweise Raten raus, da bekommt man privat noch keinen Dacia für.
@@timhaupenthaldas sind dann aber Preise für Flottenkunden oder aber die verscherbeln Modelle die keiner will und in der Ausstattung einen dacia ähneln
@@ConcertCrazeTV Nein Gewerbekunden bekommen auch sowas wie Gölfe in Topausstattung für sowas wie 180€ mtl.
Auch Gewerbe zahlt keine Liste und bekommt eher noch höhere Rabatte wie Privatkunden. Der Listenpreis hat heute eine gänzlich andere Funktion, als ein Barpreis darzustellen. Er ist eine Rechengröße für die Dienstwagen Besteuerung und soll später dann den Restwert heben
@@LarryB1313 du redest jetzt aber nicht von der Firmenwagenregelung für Arbeitnehmer?!
Der Wink für die roten Hilti flitzer 😅
Die Monteure mit ihren VW caddys sind aber auch immer vorne mit dabei
@@Olic_Osbrenz ey, ich fahr selber caddy! Aber ich weiß genau was du meinst 😂😊
Ich sehe, das ist kein lokales Phänomen
Also wenn die schon fürs Drängeln bekannt sind, dann müssen die ja auch hohe Ausfälle haben ... :D
Die machen doch nur Bohrmaschinen. Wieso fahren so viele Hilti-Kisten rum??
Mich würde mal interessieren, wie oft man das Elektroauto bei der Außendienst-Durchschnittsgeschwindigkeit von 172 km/h laden müsste😂😂😂
LoL 😂😂😂
Geschätzt alle 100-150km
Geht nicht, da die Ladesäulen nicht nah genug beieinander stehen und Du es bei der Geschwindigkeit nicht zur nächsten Lademöglichkeit schaffst ;-)
@@Baujahr67Mit Taycan kein Problem. 😊
Schätze mal so alle 240km? Ich weiß aus den meisten Foren dass sogar die Tesla Long Range maximal 350km kommen bei 130km/h Tempo. Vielleicht 400 bei den neueren Modellen mit der großen Batterie.
Ich finde es so krass wie gut sich MrWissen2Go mit Autos auskennt! So ein Ehrenmann
Deswegen ja auch 2go :D
@@KodiakHusky MrWissen2Drive 🤓
MrWissen2Drive
Im Gegensatz zum unwissenden öffentlich rechtlichen Propagandisten hat dieser Herr definitiv Ahnung und technisches Wissen rund um Automobile und Automobiltechnik.
@@vfifty9182 wer?
Gegenbeispiel: wir haben an einem Unternehmensstandort Ladeinfrastruktur und viele Elektroautos und Plug Ins im Pool. Am anderen Standort (aktuell noch) keine Ladeinfrastruktur und keine Elektroautos, aber Diesel und Plug Ins (ohne firmeneigene Lademöglichkeit in der Pool Garage völlig sinnfrei...) gemischt im Pool. Maßgabe/Firmenvorgabe ist immer, dass man das Auto vor der Rückgabe volltankt, egal wie voll der Tank ist.
Beim Diesel: realistisch ca. 15 min für den Umweg hin und zurück zur Tankstelle, das Tanken und das Zahlen mit meist ein oder zwei anderen vor einem, oft genug sogar noch 5 min Wartezeit bis eine Zapfsäule frei wird und selten auch ein nerviger Langsamzahler vor einem, der 2 mal die falsche Pin eingibt. Wir sind auch an Shell gebunden, daher 5 min warten oder 15 min zu einer anderen Shell fahren lohnt auch nicht... Oft sitzen dabei noch 2-3 weitere Mitarbeiter im Auto, wodurch 3-4 mal die Mitarbeiterkosten anfallen.
Beim Plug-In: analog zum Diesel, aber im reinem Benzinbetrieb nur 400 km Reichweite bei zurückhaltender Fahrt, da mikriger 30 l Tank. Ca 15 min realistische Tankzeit, hin und wieder 20 oder 25.
Elektro: 2 min zusätzlich. Zurück in die Tiefgarage, Kabel einstecken, Wallbox aktivieren und Schlüssel zurückgeben.
Realistische 350 km Autobahnreichweite reicht für die meisten unserer Standorte hin und zurück und an den Standorten ist meist auch Laden möglich. Damit sind auch mehrfache Fahrten ohne extra Ladepausen möglich, was beim Plug In teils nicht der Fall ist durch den extrem kleinen Tank und recht hohen Autobahnverbrauch des Rasenmähermotörchens...
Mich persönlich nervt das Tanken mit den Kisten nur. Und das Unternehmen kostet das richtig Kohle. Bei 30€ Stundensatz (incl. AG Anteile und allen anderen Kosten i.d.R. deutlich zu niedrig angesetzt) sind das 7,50€ pro vermietetem Tag im Verbrenner zu 1€ im E-Auto. Bei 200 vermieteten Tagen pro Jahr pro Pool Fahrzeug sind das 1300€ Mitarbeiterkosten. Realistisch ist vermutlich ein Verechnungssatz von 80-120€ und damit auch 4000€ realistische Mitarbeiterkosten pro Jahr pro Auto.
Geladen werden die Fahrzeuge typischerweise zu Industriestromkonditionen, also in der Gegend 10-15 ct/kWh, macht ca. 3 € pro 100 km gegenüber 8€ im Diesel und 12€ im Benziner. Vielleicht 20% auch öffentlich zu deutlich teureren Konditionen. Macht bei 15.000 km im Jahr noch mal 750-1350€ im Jahr. Die Ladeinfrastruktur pro Fahrzeug ist damit in 1-2 Jahren refinanziert und der Mitarbeiter ist auch zufriedener.
Schön, dass mittlerweile auch an meinem Hauotstandort Ladeinfrastruktur für die Fahrzeuge aufgebaut wird!
Geht mir auch so, kann die stinkenden Diesel-Böcke nicht mehr sehen und in unserer Firma stehen die wie Blei.
Alle wollen die Elektroautos fahren bzw. mal ausprobieren.
@@matthiasgrunwald895 Keine Ahnung wo sie herkommen aber bei uns ist es umgekehrt. Angesehen davon das diese angeblichen Stinkenden Diesel Böcke mit der neuesten Abgasreinigung wenig stinken kaum noch Stickoxide ausstoßen und hinten weniger Feinstaub rauskommt als vorne angesaugt wird. Jeder kann fahren was er meint aber auf langstrecke macht elektro noch imer wenig sinn punkt.
@@Wincester7800 Da ist wohl einer der Propaganda der Autoindustrie aufgesessen. Genau, die Ölverbrenner sind wahres gold für die Umgebungsluft! oh man
@@matthiasgrunwald895Wie man aber das Lithium für E-Auto Akku gefördert wird dass blenden Sie natürlich aus!! Umweltzerstörung und Grundwasserabsenkung sind die Folgen !! Viele Menschen/Stämme in Zentral und Südamerika müssen wegziehen !! Das Akku entsorgen ist mit gewaltigen Problem verbunden ,kommt hinzu !!!Hauptsache aber angeben und über anderesdenkenden herziehen!!! HEUCHLEREI PUR!!
@@Wincester7800Das Märchen mit dem Feinstaub…
Und von denen, die es nicht ernsthaft versuchen, das Märchen der fehlenden Langstreckentauglichkeit. Alle AD, die uns besuchen, müssen auch Mails beantworten, mit Kunden telefonieren und dabei Unterlagen wälzen etc. Dafür sind die Ladepausen hervorragend geeignet. Es wäre eben einfach nur eine Umstellung und andere Selbstorganisation, zu denen aber viele, auch aufgrund solcher Videos und der allgemein schlechten Berichterstattung zu E-Autos nicht bereit sind. Aber das scheint ja überwiegend ein deutsches Problem zu sein…
Ich fahre seit einigen Jahren dieses Modell mit 190PS Diesel und Frontantrieb. Ich möchte hier mal auf folgendes aufmerksam machen:
Die Antriebswellen sind zielich anfällig, ebenso die Radlager. Das Adbluesystem versagt auch gerne und die Reparatur kann ziemlich kostspieleig sein. Generell hab ich bei den Servicekosten immer wieder geflucht. Der Verbrauch und die übrigen Unterhaltskosten sind ziemlich gering, dafür sind Wartung und Reparaturen an diesem Fahrzeug eine bodenlose Frechheit. Besonders die Mehrlenkerachse vorne kann im Vergleich zu Passat und co ziemlich teuer werden, war bei mir aber erst bei 230.000km fällig, dafür mit knapp 3.000 Euro aber ziemlich unverschämt. Beim nächsten mal mach ich das selbst
Lass das AdBlue via Flash deaktivieren
Naja, drei Jahre sind ja meist die Obergrenze beim Gewerbeleasing. Dann so 30-45k KM / Jahr und Service und Garantieverlängerung gleich mit vereinbart. Da ist es egal. Die Probleme hat dann der Gebrauchtwagenkäufer ...
Dito, neuer AGR Kühler bei 85000 km für 2100 Euro erneuert
@@stefan_hh ..schön für den..NICHT
Typisch anfälliger und teurer VW-Mist halt. Alles made in Osteuropa.
Da fahr ich lieber mein Model 3 mit 513PS - das geilste Auto ever
Hatte den A4 mit 3.0TDI 272 PS ein toller Antrieb und sparsam zu gleich..
Den Motor hatte ich in meinem A6, war ein tolles Auto, leider hat der Motor letztes Jahr seine Teile in die Ölwanne gekotzt. 😭
@@florianscholl1256mein Beileid
Jo, bin 10 Jahre lang den 245PS Vorgänger-Motor gefahren, allerdings mit Software - war ein tolles Langstrecken Auto, 8l Verbrauch bei Tempomat 200. Hab ihn mit 330t km abgegeben, schätze die 500t packt der noch.
@@HighendcomputerDeGbR wirklich Hammer Verbrauch
Hatten den mit 245ps. Muss sagen das ich selten einen Diesel gerochen habe der so stark nach Säure gerochen hat. Habe mich immer gewundert was das beim ein und Ausparken ist. Dann kam VW 😅 ach deswegen riecht das nicht mehr nach Dieselbrocken.
Die HILTI und Festool Referenz mit dem Auto im Rückspiegel 😂
Ich fahre 40000 km im Jahr und seit November elektrisch. Ich verbrauche weniger Zeit mit laden als früher mit Tanken. Ich stelle das Auto jeden zweiten Abend ab und am nächsten Tag ist es voll, das dauert etwa 5 Sekunden. Vorher musste ich alle 3 Tage zur Tankstelle das hat mich inklusive Umweg etwa 15 Minuten gekostet. Das ich nur die Hälfte für Strom (hab keine PV) statt Sprit bezahle kommt auch noch dazu.
Edit: Mir ist bewusst das das nicht auf jeden zu trifft, ich will nur sagen das es auch genau anders herum geht.
Für jemanden der daheim oder in der Arbeit garantiert laden kann oder nur alle 2 Tage muss, ist das als Vielfahrer schon was tolles!
Die meisten haben allerdings eher kein Eigentum, sondern wohnen zur Miete, wovon wiederum nur ein Bruchteil eine eigene Garage/Stellplatz hat und dort eine Wallbox nachrüsten kann. Unabhängig von den teils erschreckenden Kosten dafür. Den Rekord führt ein Arbeitskollege mit 8k€ an, bei uns wollten sie 3,5k€ (beides Mehrparteien und Tiefgarage)...
Sollte sich mein Streckenprofil von fast ausschließlich unbegrenzter Autobahn auf die Landstraße verlegen, bin ich beim nächsten Fahrzeug gewillt einen Vergleich zu machen :)
Eigentlich warte ich nur auf einen i3 M50 Touring, sofern sie ihn nicht so verschandeln wie der Wechsel vom G31 auf den i5...
Tanken kann ich aber zum Glück auf dem Weg und mit üblicher Reisegeschwindigkeit von 160-180km/h muss ich nur alle 5-6 Tage bzw. alle 600km tanken, die 5 min sind vertretbar
ja gut wenn man privilegiert genug ist um es zuhasue am Abend laden zu können :D
@@Daniel-jk8cj Hä??? Was für Käse erzählst du da? Ich kenne NIEMANDEN, der in Miete wohnt und ein E-Auto fährt. Keine einzige Person. Zumindest ein selbst angeschafftes E-Auto (Firmenwagen wären da schon denkbar, aber ich kenne trotzdem keinen solchen Fall)
Die sozialen Schichten funktionieren so: vom Gering- bis Mittelverdiener wohnt man in Miete. Nicht dass man aus Überzeugung gegen Wohneigentum wäre, sondern es liegt einfach an der Kohle, die zu wenig ist für ein schönes eigenes Häuschen.
Und ich kenne niemanden, der sich dabei ein überteuertes E-Auto gekauft hat.
Darauf folgen die Besser- und Spitzenverdiener. In diesen beiden Klassen ist ein E-Auto schon eher üblich, aber es ist in allermeisten Fällen auch ein Wohneigentum vorhanden!
Es ist im Grunde simpel: erst das eigene Dach über dem Kopf, dann das teure Auto.
Sicher gibt es irgendwelche Ausreißer, die auf 34 m² in Miete wohnen, aber ein dickes Vehikel draußen stehen haben, doch ist der Besitz eines solchen Autos eher kurzfristig, weil auf pump geholt, danach mit den Ratenzahlungen nicht nachgekommen und letztendlich die Kiste wieder verloren (verkauft, oder an die Bank abtreten müssen), die Kreditraten sind aber noch für 7-10 Jahre geblieben 😂
Daher ist es ein nicht repräsentativer Fall.
Fazit: fehlende Ladestelle ist kein Argument. Wer sich eine E-Kiste erst überhaupt leisten kann, hat auch die Möglichkeit zuhause zu laden.
Trotzdem ist ein E-Auto eine Zumutung für jemanden, der Benzin statt Blut in den Adern fließen kann.
Und wenn schon wir bei Bessserverdienern im Falle der potentiellen E-Auto-Kunden sind, entscheiden sich nicht wenige für einen luxuriösen Audi Q7 4.0 TDI, oder einen schicken 5er BMW, oder Ford Mustang 5.0, oder... oder... oder...
Denn die können es sich leisten.
Es muss daher gar kein E-Auto sein 😉
Kann nur nicht jeder an seinen Haus eine Ladestation haben. Ich will auch keine bauen an meinem Haus.
@@Daniel-jk8cj Leute die auf dem Land wohnen und autos wie in diesem Video fahren haben meistens eine Grarage. Wenn jemand in der Stadt wohnt und meistens Kurzstrecke fährt sieht die Kalkulation ganz anders aus als in diesem Video.
Da wir hier ja alle Dienstwagen fahren & ein Gruß aus der Lohnbuchhaltung:
Angenommen man bekommt einen Dienstwagen mit 55.000 Brutto-Listen-Preis (BLP) mit der Option Diesel oder Elektro.
Bei einem Stundenlohn 29,73 € x 173 Stunden im Monat haben wir einen Monatsbrutto von 5.143,29 € und via Brutto-Netto-Rechner ergibt das ein Netto von: 3.197,74 €
(St.kl. 1 / keine Kinder / 40 Jahre in NRW und 1,7 % KV-Zusatzbeitrag)
Beim Diesel habe ich durch den Geldwerten Vorteil (den man ja versteuern muss mit 1% des BLP beim Verbrenner = 550 €) nur noch 2.955,42 € Netto zur Verfügung.
Beim Elektro sind das dann durch 0,25% Versteuerung des BLP 137,5 €, welche mir ein Netto von = 3.136,70 € ermöglicht.
Hierbei hat man alleine durch den Verbrenner ein Netto-Minus im Monat von 181,28€.
Im Jahr sind das 2.175,34 € (!) welche man weniger auf dem Konto hat.
Dafür zahlt man dann meistens aber weder den Kraftstoff, Steuer oder Unterhalts- & Wartungskosten (welche auch gefehlt haben für den Diesel, beim Elektro fallen diese bis auf Reifen komplett weg).
Bei einem Jahres-Netto von 38.372,86 € (ohne Dienstwagen) sind das 5,7 % des Jahres-Netto.
(Jahres-Netto beim Diesel 35.465,09 € oder beim Elektro 37.640,43 €).
Für die Summe kann man auch in den Urlaub fahren.
trotzdem sind die 3h im Vergleich zu den 50h im bereich des tankens nunmal leider ein echter schlag ins gesicht. solange das laden an der e zapfsäule so unfassbar lange dauert, wird jeder andere vermeintliche vorteil eines stromers - zumindest unter rein ökonomischer und nicht ökologischer betrachtung - im schatten des dieselantriebs untergehen.
Und bei Dienstwagenfahrern die nicht im Außendienst sind, kommt noch die Versteuerung vom Arbeitsweg dazu. Alles kein Billiger Spaß. 400€ sind da monatlich schnell beinander. Mit dem Hybrid oder Elektro schaut es angenehmer aus - da liegen aber oft sie Leasingraten oberhalb der Budgets oder der Arbeitgeber hat kein Interesse daran, dass die Mitarbeiter die Arbeitszeit mit Laden verbringen.
Gut gerechnet. Ist aber mal wieder ne individuelle Entscheidung:)
Mich wundert wieso ihr alle in der 1500- 2000 Euro haben bubble lebt.
@@UnLoCoSs Wen man zu Hause laden kann, fällt Wartezeit wahrscheinlich bei vielen komplett weg. Die 30.000km im Jahr sind im Schnitt nur 136 km pro Arbeitstag (mal 220 Tage angenommen). Da sollte alle 2 Tage laden reichen. Zu Hause aber einfach immer auf 80% laden und gut ist.
schön zu sehen, dass es noch Youtub-Kanäle gibt, die sich trauen den Tacho zu zeigen. Viele andere tun dass nicht und "schätzen" nur noch die Fahrleistungen. Danke dafür!
Stabile Arme💪🏻 der Audi ist auch nicht schlecht
Leicht überdimensioniert
Fokus hier (zu) sehr auf Arme.
Schultern fallen ab, zu wenig Brust.
Ich könnte mich irren, aber zumindest bei mir (kein Außendienstler aber immer mal auf Dienstreise) ist es so, dass ich in den Ladepausen einfach Schreibkram und Telefonate mache. Die Zeit ist also nicht verschwendet.
Das ist richtig. Dafür musst du deinen Tag aber auch viel mehr nach dem Auto richten. Besonders wenn du auch mal weiter auf dem Land unterwegs bist kann das schwer werden. Zudem kann ein Außendienstler bei der Fahrt auch telefonieren, sein Beruf ist ja mehr beim Kunden zu sein, als an einer Ladesäule mit dem Kunden zu telefonieren. Also besser ist das auch nicht.
Korrekt 👍 wer was anderes behauptet , dem ist eh nicht mehr zu helfen! Nix in Birne.💡 ich bin Aussendienst Techniker fahre 300-500 KM am Tag und ca. 70.000 KM im Jahr.
Hatte selbst mal nen 2.5TDI V6 Quattro Handschalter mit 180 bzw 204PS (Abt-Chip). Aktuell fahr ich ne 2.0TDI DSG 4motion mit 190PS.
Im Vergleich ist der 2.0TDI in Sachen Durchzug auf AB mangels Hubraum schon etwas sehr Schwach auf der Brust. Das DSG dreht die Gänge bei Kickdown bis zum Auskotzen aus ohne das da nenneswert viel vorwärts geht.
Mein alter V6TDI ging da in Sachen Durchzug wesentlich Druckvoller aber gleichzeitig entspannter ans Werk. Sprich er benötigte keine wahnsinnig hohen Drehzahlen um selbst bei höheren Tempi noch Druckvoll zu beschleunigen. Was Beschleunigung von 0-100 angeht, schlägt jedoch die Stunde des 2.0TDI. Hier macht das DSG einen guten Job und ich denke auch das geringere Gewicht des kleineren Motor macht natürlich auch was aus.
Kann ich absolut bestätigen. Zwar andere Marke, aber im Endeffekt ist für die AB mehr Hubraum = mehr entspanntes dahincruisen im oberen Geschwindigkeitsbereich.
Mal Erfahrungsbericht aus dem Alltag: seit Mitte Januar fahre ich Enyaq. Bis heute 13.622km. In der App geschaut: exakt 14 Mal am Schnelllader an der Autobahn geladen. Ansonsten zu Hause, beim Arbeitgeber oder im Einkaufszentrum (also immer am Ziel ohne Umweg). 10 Mal war ich während des Schnellladens im Restaurant, zwei Mal hab ich ein Nickerchen gemacht weil Nachtfahrt und zwei Mal hab ich dumm rumgestanden.
Letztes Jahr bin ich 44.000km mit dem Diesel gefahren. Allerdings mit 160 nach Tempomat, nicht wie im Elektro mit 150. Unterm Strich merke ich keinen wirklichen Unterschied meiner persönlichen Lebenszeit.
Warum will ich nicht mehr vom Elektro weg? Das Auto ist leise, fährt total harmonisch und hat bei Bedarf guten Durchzug.
Gut aufgezogener und interessanter Test. Aber ich hab einen Kritikpunkt, der sich massiv auf die Kosten auswirkt.
Es wird (nach Möglichkeit) immer geladen wenn das E-Auto geparkt ist. Also in der Nacht, beim Kunden, beim Essen, etc.
Unter realen Nutzungsbedingungen wird ein E-Fahrer NIEMALS für jeden Ladevorgang extra irgendwohin fahren oder auf der Autobahntanke halten und dann tatenlos neben dem Auto warten. Das ist vollkommen am Alltag vorbei.
Man kann also im Schnitt davon ausgehen, dass das E-Auto jeden Tag vollgeladen am Parkplatz steht und erst nach den ersten zB 300 km das erste mal geladen werden muss.
Ein Rechenbeispiel wäre:
Das E-Auto ist jeden Morgen 80% geladen und schafft 250 km bis zum Laden.
Bei einer täglichen Essenspause werden wieder 150 km nachgeladen.
Jeden dritten Tag muss der Vertreter für eine besondere Stecke separat 15 min laden.
Ergibt im Jahr bei zB 220 Arbeitstage (Urlaub und Krankenstand mal abgezogen):
Das E-Auto könnte theoretisch 88000 km im Jahr mit der Standardladung fahren.
Diese Standardladung kostet auch nicht € 0,39/kW sonden nur zB € 0,20/kW weil in der Nacht ja bei der Firma aus der Dose geladen wird.
Das zusätzliche Laden ergibt ca. 19 Std. Wartezeit bei € 0,39/kW, allerdings auch weitere 18000 km.
Du siehst schon, hier gibt es bei vernünftiger Einteilung eine riesige Schwankungsbreite.
LG M
Den Kommentar hab ich erst jetzt gesehen und gestern schon eine sehr ähnliche Rechnung aufgemacht
Da bin ich auch auf 88000km im Jahr gekommen 😊
Freut mich dass es auch realistische Betrachtungen hier gibt
Starker Kommentar! 👍
Stimmt durchaus, dafür musst du dann aber deinen ganzen Tag nach dem Auto richten und nicht nach deinem Terminkalender.
@@baustronaut1390 eben nicht. Wie er bereits sagte, es lädt meistens dann wenn du eh was anderes machst. Also wer richtet sich da nach wem!?
So ein Quatsch. Ich kann zu Hause nicht laden und muss deshalb jedes mal extra zum Laden an den Schnelllader fahren. Nicht jeder wohnt im Einfamilienhaus…
Fahre den A4 Avant seit 4 Jahren BJ 2017 mit 150PS - Top zufrieden! 100.000km drauf gefahren Durchschnitt bei 5,4l / 100km auch die Unterhaltungskosten sind so extrem niedrig meiner Meinung nach. Also würde es mir immer wieder kaufen
Ich dreh einfach die Reihenfolge um. Erst zum Laden anstecken, dann zum Mittagessen - Kaffee holen - Toillette - what ever. Bei 200 Arbeitstagen habe ich damit fast doppelt soviel geladen, wie ich eigentlich für 30.000 km brauche. Die drei Stunden Tanken und das anschließende Händewaschen spare ich mir einfach 😮.
Habe genau das Auto,absolut top verarbeitet und super Reisewagen.Bin oft auf Geschäftsreisen und verbrauche bei Vollgas über 400 km keine 12 l,max 8,5l! Tolles Auto! E-Autos keine Alternative
War der im Gym oder hat er einfach ein vorteilhaftes T-Shirt an?
Im Gymnasium auf jeden Fall nicht.
Er ist wirklich ordentlich breit
@@mecheel7635Stimmt,der A4 gefällt mir wirklich gut!
Ist mir schon immer aufgefallen dass Daniel von Grund auf breit wirkt aber man sieht, die Hände halten nicht nur das Lenkrad!
Narzisst? @@thesaint7871
AdBlue fehlt hier allerdings in der Rechnung.
Sonst mal ein vernünftiger Vergleich
Das fehlt das stimmt und sollte berücksichtigt werden aber die Preise für ad blue sind eigentlich vernachlässigbar.
Servicekosten fehlen auch. Sind beim Verbrenner etwas teurer zwecks Ölwechsel etc.
@@redstar8516 Ich denke, das wird mehr als wieder ausgeglichen mit den Akkukosten, die bei einem Gebrauchten dann anstehen.
@@redstar8516dann aber beim Elektroauto bitte den Reifenverschleiß berücksichtigen
Nein, bei Vollgas pustet der alles raus!
Mensch Daniel, breit bist du geworden. Respekt!
Da geht jemand pumpen 🤣
Sieht gut aus
Lustiges Video, und ein tolle Erklärung für alle, die schon immer mal wissen wollten was man unter einer "Milchmädchenrechnung" versteht 😂.
Der Vergleich ist leider nicht ganz sauber:
•Es werden unterschiedliche Karosserieformen verglichen (Verbrauch)
•Wer sagt, dass an der Ladesäule nicht gearbeitet wird.
•Geladen kann auch während Bürozeiten/Kundentermine/Nacht werden.
…
Ich denke, schlussendlich ist es eine Entscheidung der persönlichen Vorliebe bzw. das Fahrprofil betreffend.
Die Umweltdiskussion will ich nicht beginnnen, das Thema ist schon längst und oft genug breit durchgekaut worden, das gewinnt der Flüssigdinosaurier nicht …
und was passiert mit dem akku nach 20 jahren?
@@brotspinne3329der wird dann in einen großspeicher gepackt und hilft das Netz zu stabilisieren.
@@brotspinne3329Dann wird er als Second-Life-Speicher verwendet oder recycelt.
@@brotspinne3329der kann im Gegensatz zum Verbrenner viel besser weiter genutzt werden oder auch viel einfacher recycelt werden.
Man könnte sich so leicht los sagen vom Öl (Sprit) und könnte durchaus nachhaltiger fahren als mit einem Verbrenner. Sobald der ganze Zyklus ins Rollen kommt.
Selbst schon ein E Fahrzeug gefahren? 😅
Die Freude wegen den Windgeräuschen oder auch die Ruhe finde ich im Audi gar nicht mal so gut. Dieses Fahrzeug bin ich sehr häufig gefahren, da wir das Fahrzeug als Poolcar haben geschäftlich.
@@nixlan8027 leider stimmt das mit dem recyclen nicht, schön wärs!
Was geht bei deinem Oberarm? Stabil
Meine Erfahrung mit dem A4 Vorfacelift 2.0 TDI Quattro.
In den Tank gehen nie 58l rein. Selbst wenn ich nach null noch 20km fahre war das höchste der Gefühle bisher 55l an der Zapfsäule.
Der Verbrauch im Bordcomputer ist 5% niedriger als in der Realität (0,3l in meinem Fall) habe ich per Codierung angepasst, jetzt ist auch die Reichweitenanzeige halbwegs realistisch.
Insgesamt habe ich einen Langzeitverbrauch von 5,6l real (nicht bc) und das mit 190ps und permanentem Allrad. Da kann ich nicht meckern.
Das liegt daran, dass der Vorfacelift Tank auch nur mit 54 Litern angegeben wird. ;)
@@zeroonedegree5025 na da sagt mein Datenblatt aber was anderes
Wenn ich in der MyAudi App auf mein Fahrzeug gehe und in die technischen Daten schaue steht da eindeutig "Tankinhalt, ca.: 58l" habe gerade extra nochmal nachgeschaut :D
Hatte den Wagen auch, allerdings ohne quattro. Verbrauch kann man auch noch wesentlich weiter runter drücken, wenn man denn will. Was mich gestört und am Ende auch vergrault hat, war die Qualität. Das Panorama hat gekracht, die Türen bei 160kmh gelärmt und nach 5 Jahren das erste mal durch den tüv geflogen- alle 4 vorderen Querlenker durch.
@@pascal2111996 ich weiß wieso ich froh bin kein Panorama Dach zu haben. Und ja bei richtig sparsamen Fahrten drücke ich den Verbrauch auf niedrige 4,Xl
Komisch bisher waren die BC-Verbrauchsrechener bei allen meinen FAhrzeugen (Zu 90%VAG) eher zu optimistisch. Hab meist beim Nachrechnen 0,2-0,3 mehr verbraucht.
Bei mir kommen schon immer mehr vertreter mit nem tesla oder enyaq auf den hof und die sind eigentlich meistens begeistert. Die vertreter fahren auch nicht immer riesige gebiete ab. Aber ja wenn man 1000km am Stück fahren muss geht das im Moment nur mit diesel ohne stop. Aber ich kenne keinen der das wirklich muss
1000 km am Stück macht nur der Diesel-Dieter, der fährt die sogar ohne Pause, pinkeln und was essen muss er auch nie.
Die meisten die ich kenne fahren Dienstlich e Auto.
Alle die ich frage sagen "Fährt sehr angenehm "
Wenn man fragt ob sie ihn kaufen würden kommt immer die Antwort "Nein!" Zu teuer und zu wenig Reichweite
@@KreidlerRsfan79 Wieso sollten die sich auch einen kaufen, wenn die sowieso immer einen Dienstwagen bekommen? Dann würde ich mir auch keinen kaufen
@@M-hq9xz
Damit ist gemeint das sie ihn nicht fahren wollten wenn sie etwas dafür bezahlen müssten.
Privat würden sie einen Diesel kaufen
@@KreidlerRsfan79 Glaub ich dir ja, dem Deutschen ist die Umwelt halt oft weniger wichtig als der eigene Komfort...
Pommes-Fach 😂
Und ich hab mich immer gefragt warum ich von BMW zu Audi wechseln sollte 😂
hab den a4B9 mit 190 PS seit 2016 mit DSG, hab jetzt 254000km drauf,cdas Ding läuft einfach super, wahrscheinlich auch weil er halt ständig getreten wird auf der Autobahn, besonders bequem find ich das auto nicht mit den Sportsitzen aber an sich grundsolides auto
Da schließe ich mich voll an
2016, 247.000 km, 190 PS, DSG
Nur Verschleißteile
Verbrauch fast immer ne 5 vorne
Gabs größere Reparaturen? Ich überlege die 204ps version zu kaufen
Audi Fahrwerke sind auch einfach meiner Meinung nach die "schönsten" vom Fahrgefühl her. Die Dinger liegen so solide auf der Straße, die Lenkung ist direkt und sportlich, nicht schwammig. Es ist einfach ein sehr schönes Fahrgefühl.
88% gewerblich... Das erklärt einiges
Vs nur 66% bei nem sehr teuren Elektro Q4
Meine Fresse ist der Typ charismatisch. Der hat irgendeine Ausstrahlung die sogar staubtrockene Autospritvergleichvideos angenehm anzuschauen macht 😅
2:35 😂 Kann ich so bestätigen. Man muss den Sprit ja nicht selbst bezahlen. 😁
Wär ja auch witzig, wenn man für die Arbeit auch noch Geld bezahlen soll
Daniel, ich hätte nicht gedacht, dass ich mir jemand anderes als Matt bei Carwow geben könnte, aber du bist n knalle Typ. Mach weiter so. Danke für die tollen Videos und deine Mitarbeit bei den Drag Races :)💛
4 Zyl 2.0 l mit 204 PS / 400 Nm und max. speed 236 km/h - das ist mehr als genug. Ich fahre 4 Zyl. 2.0 l / 150 PS / 110 kW / 340 Nm bei 2800 rpm, Turbo mit Injection, max. speed 210 km/h 0 -100 in 9,7 s - 6-Gang handgeschaltet, auch das reicht völlig aus. Ist ein französischer Diesel mit mehr als 200'000 km. Ist schon einige Jahre alt, fährt immer noch. Gut recherchierter, klar konturierter und distinkt kommentierter Bericht über Diesel versus Stromer. Und damit sind wir wieder schlau, dank sei 'Carwowow'.
Ich fahre den im Video gezeigten A4, allerdings als Limousine und 22er Modell. Die Beschleunigung sowie Vmax sind absolut ausreichend um einer der schnellsten auf der Autobahn zu sein (wenn man darauf Wert legt) mir persönlich macht die Beschleunigung des Diesels mit 400NM einfach nur Spaß und mit unter 4l Verbrauch auf der Landstraße und 4,5l auf der Autobahn ist man wirklich sparsam unterwegs. Hoffe meiner knackt auch irgendwann die 200K und möge deiner noch viele Jahre leben!
Dir reicht es vielleicht, aber ein Auto was fast 10 Sekunden von 0 auf 100 braucht würde ich nicht mehr unbedingt fahren wollen.
@@Carli14700 Wünsche weiterhin viel Fahrvergnügen. Leider gibt's hier in Frankreich, wo ich wohne keine Autobahn! Schade, dass es diesen Audi A4 nicht auch mit mech. 6-Gang-Schaltung gibt. Leider gibt's den A4 nicht mit mech. 6-Gang-Schaltung. Wie wäre es mit dem Mazda CX-5? Erstmals bieten die Japaner für diese Generation des kompakten SUV die Kombination aus dem Top-Diesel mit 184 PS und ausschließlich angetriebenen Vorderrädern an, bei der stets ein manuelles Sechsgang-Getriebe installiert ist.
@@Ustrof Klar: wenn man von der Autobahn-Einfahrt sich in den 'flow of traffic' auf deutschen Autobahnen 'eingliedern' muss, ist man auf weniger als 9,7 s =-100 km/h angewiesen. Ich wohne in Frankreich. Da gibt's keine Autobahnen, sondern 'autoroutes' mit Höchstgeschwindigkeit 130 km/h.
@@peterbierwirth8016kommt bestimmt auch hier irgendwann
Ich würde gerne mehr solche Fahrzeuge sehen, hohe Geschwindigkeiten über lange Strecken ist genau mein Ding.
Das ist mal eine gute, sehr selten gestellte Frage von Auto Influencern! 👍👍
Die Seele jedes Außendienstlers, jedes Handelsvertreters, jedes Sachverständigen, Freiberuflers, Gutachters die viel unterwegs sein müssen, fühlt sich mit diesem Video gestreichelt.
Das ist halt die Realität.
Ich bin seit 1995 als ADler vielen, viele Jahre auf allen möglichen Straßen, Feld- , Hohlwegen, Neubaugebieten ohne auffindbare Adressen im Navi (jeder ADler kennt es) unterwegs gewesen.
Einen EV ist für den außerstädtischen AD Einsatz muss man halt wirklich wollen und ihn sich zeittechnisch leisten können.
Nicht umsonst gibt es bei Polizei, Rettung, Feuerwehr keine (wenige) Elektro Einsatzfahrzeuge. Da ist Zeit nicht Geld - sondern Leben. Und die rasche und kurzfristige Einsatzfähigkeit muss gegeben sein.
Ich mag prinzipiell Elektrofahrzeuge - aber nicht überall und um jeden Preis.
LG "Eisenblase und Kippe aus dem Fensterspalt, Sanifair Bon Milliardär"-Anthony
Ich mag den Kanal weil der Moderator sachlich, sympathisch und das thematisiert was wesentlich ist. Sehr geil weiter so!
„Jetzt noch mal Vollgas.“
Tacho bewegt sich kaum…
Man darf doch nicht Vollgas geben....DAS ist doch nicht en vogue...
Ist ja kein Elektro, sondern nur eine lahme 2L Tetra Pak Mogelpackung.
In Kombination mit dem Außendienstler-Beispiel besonders passend. Fahren meistens 40 TDI Gurken, vielleicht wenn das Budget gereicht hat einen 50 TDI, und drängeln als ob sie Ferrari fahren würden :D.
@@carstenloeseke2245 Also ich habe heute als Linksgrünversiffter ganz problemlos bis 220 durchgetreten.
@@dima006 Und gibt trotzdem 9 von 10 E-Autos Lichthupe auf der Autobahn wenn mal frei ist ^^
Habe den a4 b9 190 ps und bin seit Februar schon 18000km gekauft und bin sehr zufrieden und für erstwagen mit 20 ist er sehr angenehm und compakt
endlich mal ein PRO Diesel Video. Feier ich. Weg mit dem Grün-Hirn-Gewasche! :)
🧠 🌧️
Hätte nicht gedacht, dass ich carwow auf deutsch brauche, aber ich brauchs 😂😘
Die Ladezeit könnte für anderes genutzt werden wie z.B. planung, e-mails, mittagessen usw.
Der Service, also Öl wechse usw im Vergleich zu Service auf 30000km bei e auto müsste auch verglichen werden. Was auch wichtig ist. Der wiederverkaufspreis.
Also gute Ansatzt für so eine Rechnung aber da fehlen viele weitere faktoren.
Pneu Grösse ist beim Elektro auch mit Kosten verbunden.
Im Winter muss man mehr laden.
Das Elektroauto wird sicherlich noch schlechter da stehen oder gleichschlecht wenn man die Ladezeit für Arbeit nutzt und somit diese wegrechnet.
wiederverkauf bei e-auto? tot
@eugi1337ist doch egal was man macht. Zählt als Arbeitszeit 😊
@eugi1337ja versuch mal so schnell zu fahren. Die Realität liegt wohl irgendwo zwischen 120 und 130 km/h auf unseren Autobahnen
Ich gehe stark davon aus, dass der Diesel von Audi vorgesehen maximal einen Ölwechsel auf 30.000km bekommt. Sachen wie Luft- und Kraftstofffilter bleiben heute oft 60.000km drin. Und beim E-Modell wird denen sicherich auch was einfallen, das ausreichend Servicekosten erzeugt. Sonst würden die Werkstätten ja weniger an den Dingern verdienen.
Hi,
Das mit deinem Tankvolumen liegt daran das die Restreichweite ebenso ungenau eingestellt ist wie der Verbrauch. Wenn du bei 0km restreichweite angekommen bist hast du immer noch genug sprit für 50... 80km also ca. 4 L
Gut so, denn so kommst du eigentlich nie zum Stillstand. Außer du überprüfst meine Aussage ;)
Mal wieder sehr erfrischend! Es gibt genug Reviews zu Fahrzeugen, die einen mit langweiligen Infos zumüllen.
Gutes Video - mach doch auch mal eins zu deinen Armen und Schultern 😂🤜🏻
Was für eine Verdammt geile Idee dieses Vergleichs Video 👍🏻👍🏻
Und mega gut, sachlich, aber mit einer perfekten Prise Humor umgesetzt, deine Videos sind echt erste Sahne, danke dafür 🙏🏻😊
Fahre XC60 Diesel und Tesla Model 3. Weder Lebenszeit, noch Arbeitszeit wird mit dem Tesla vergeudet, mache sowieso nach ca. 350 km eine Pause, beantworte die wichtigsten Mails und fahre mit leerer Blase wieder weiter.
Ja aber der kommt ja keine 350km. Bei 130 wirds eng. Bei Außendienstgeschwindigkeit keine Chance.
@@TheDude50447 Je älter der Außendienstler, desto öfter ist eine WC Pause notwendig. Dann reichen auch 300 km 😂😇
@@smartgyver1964 stimmt 😄
@@smartgyver1964 Ja, Außendienstler. Und was ist mit den anderen 95% der Autofahrer, die keine Außendienstler sind und am Tag im Schnitt 40 km fahren?
@@Kluane68 Die haben mit Reichweite niemals ein Problem und können gemütlich 1x pro Woche laden.
Immer diese Liebesbotschaften dieses Kanals an den Diesel. Ja, in speziellen Szenarios sollte man immer noch dazu greifen, wie beispielsweise bei Außendienstlern. Aber es ist alles unter gewissen Annahmen, von denen man nicht weiß, ob sie in Zukunft weiter existieren. Na schön, haben wir uns den alten Diesel halt wieder schmackhaft geredet
Der letzte Satz ist der wichtigste, "Es gibt Anwendungsfälle, da ist der Diesel sinnvoller ". Bei meiner Schätzung wären das weniger als 1 Prozent der Autofahrer aktuell. Werde mich auch nach Elektro umsehen wenn am Jahresende die aktuelle Finanzierung meines Autos ausläuft. Hätte gerne schon vor 6 Jahren den Umstieg gemacht.
Liebe einfach den carwowde Kommentar bereich, weil hier einfach Fair mit den Antriebstechnologien umgegangen wird.
Hallo Daniel, mal wieder ein klasse Video ! Weiter so ! Es ist schon erstaunlich, wie hier in den Kommentaren immer für die Stromer "gearbeitet" wird. Ich würde Deine Rechnung noch ergänzen wollen. Ich sehe in der ganzen Republik die E-Kfz an den Ladesäulen stehen. Mir tun die alle leid ! Sitz mal bei um die 10 Grad und Regen ne Stunde in Deinem Auto und warte !? Ich fahre beruflich einen Diesel (natürlich), da ich oft weite Strecken fahren muss. Wenn ich meine Tourenplanung so sehe, dann würde ich mit einem E-Kfz nicht nur mehr Zeit brauchen, sondern auch zusätzlich Hotels, Essen und trinken dazu, etc etc (und das ist inzwischen schweineteuer geworden). Wenn man dann noch die verpassten Chancen der verlorenen Arbeitszeit dazu addiert, kommt da eine ganz andere Summe raus. Ich kann dabei übrigens gar nicht verstehen, welcher kaufmännische Entscheider sich für Außendienstler (ich meine alle die beruflich unterwegs sind) auf ein E-Kfz für Langstrecken einlässt ! So wie einer hier geschrieben hat, würde ich für Kurzstrecken und Stadtverkehr immer ein E-Kfz vorziehen !, aber nicht für lange Strecken. Übrigens: Seit es E-Kfz gibt, werde ich bei Hotelanfragen immer gefragt, ob ich mit einem E-Auto komme. Alle Hotels (in der ganzen Republik !) die das gefragt haben, haben mir auf meine Nachfrage gesagt, dass ich mit einem E-Auto nicht im Haus/der Tiefgarage parken darf; wegen der Brandgefahr und der unmöglichen Versicherung. Klingt komisch, ist aber so.
Mein Onkel hatte 2016 ein B9 A4 mit 2.0tdi 190ps und Frontantrieb. Das war das beste Reiseauto, indem ich je gefahren bin. Bei 200, dachte man man fährt 120. Hat auch nichts verbraucht, bei längere Strecken 160 war man nicht mal bei 7l/100km.
Nix langweiligeres und unsportlicheres als VW-Frontkratzer.
@@matthiasgrunwald895Steht in mein Kommentar was von Sportlichkeit ? Es steht das beste Reiseauto nicht das sportlichste Auto.
@@DBGMLV Ein untermotorisierter A4, sprich ähnlich einem Passat. Was soll daran jetzt besonders sein? Man kann sich auch alles schön reden.
Bei echten 160 km/h ist man auf jeden Fall über 8 Litern Verbrauch.
Ich bin selbst mit exakt dem gleichen Wagen ohne Quattro über 1000km einen Schnitt auf der Autobahn von 4,1l gefahren. Bei Landstraßentempo sind sogar unter 4l im Schnitt drin. Der Motor ist so ein Spritsparwunder!
Ich kenne kein Mensch der 30 Minuten an einer Ladestation auf das Auto wartet . Entweder Arbeiten die in der Zeit oder machen andere Sachen wie Essen usw. Und wer fährt denn an einem Tag 1000 km ? Gehen wir von 500 km an einem Tag aus . Da muss das Elektroauto 1 mal Laden . Machen Diesel Fahrer alle keine einzige Pause ? Nie ? Und die meisten Vertreter können auf der Arbeit Laden . Und wo bleiben die Kosten für die Inspektion ( Ölwechsel usw locker 1000€ pro Jahr , ADBlue kosten . Und gerade auf Langstrecke ist das Elektroauto 1000 mal angenehmer zu fahren . Man kann sich das Elektroauto schlecht reden und den Diesel schön . In der Realität sieht das aber ganz anders aus .
Das Elektro Auto mit 500km ist nur nagelneu und nur in gehobener Klasse verfügbar. Altes Elektro Auto, keine Chance. Man lädt nur von 10 bis 80%, geht schneller. Und drückt etwas aufs Gas, also sind es 300km. Das für ein Neuwagen der teuren Klasse.😂
Und nein, man kann die Zeit nicht immer nutzen. Keine Ladestation Zuhause also extra irgendwo hinfahren. Abends nach der Arbeit Mal eben ein weites Stück fahren? Nein, geht nur mit Zwischenhalt. Also wird es sehr spät.
Sehr schönes Video!! Der A4 ist top 👍
Es wird halt nur auf die Langstreckenfahrt geachtet. Realistisch steht der Elektro voll Geladen beim Arbeitgeber und für den Diesel wird nochmal nen Umweg gefahren zur nächsten Tanke. Dann sind fahrten von über 500km auch nicht so üblich und klar geht Zeit beim Laden verloren aber nicht in dem hier dargestellten Maß. Alles in allem aber trotzdem krass wie sparsam ein heutiger Diesel ist
Mit dem Diesel musst bei 1000-1500km Reichweite, auch nur einmal alle 10-12 Tage einmal Tanken
Dein e auto täglich mehrmals.
Wer sagt denn, dass beim Arbeitgeber eine Lademöglichkeit vorhanden ist? Zumal Außendienstler das Auto i.d.R. mit nach Hause nehmen. Die Idealvorstellungen der E-Mobilität treffen in der Realtität nur sehr selten zu.
@@jerrydenton007 Zumal Firmenwagen privat laden nicht so von Vorteil ist für das Finanzamt
@@jerrydenton007 und der Kunde freut sich sicher auch, wenn du die Firmen E für lau, bei einem Metting Laden wills....
Die Videos von Carwow sind sowieso immer Clickbait, aber am Ende funktionierts ja und jeder klickt drauf. Hier wird der Diesel aber echt extrem schöngerechnet.
Wie gut die Kisten auf der Autobahn liegen merkt find ich wahnsinnig wenn man aus einem Golf 4 oder Astra H kommt. Mein Golf 4 ist nicht laut keine Frage und ich mag sein Fahrwerk aber in nem B8 biste doch echt deutlich sicher und gediegener unterwegs und das bis ohne Probleme 180. Alles dadrüber kannste ehh selten am Tag gut fahren. Freu mich wenn die Kisten 10-15 Jahre alt sind.
Immer wieder unbezahlbarer Humor 😂
Solche Berechnungen habe ich ja noch nie gehört. Aber geil gemacht, Kompliment. Auch sehr angenehme Moderationsart. Bitte mehr davon! 🙂
Fährst du gerade viele Autos ohne Servolenkung?
Sieht so aus
Vielen vielen Dank. Durchschnittgeschwindigkeit 180!!! Ich liebe dich ❤
Richtig breit geworden 👍🏼
Was für ein herrlicher Vergleich.. so erfrischend sympathisch ...
Es gibt nix günstiges als den Diesel. Guck euch LKW, Transporter, Schiffe, Büsse, Gabelstapler, Traktoren an alles Diesel Motoren. Bei Auto Langstrecke an Diesel kommt nix ran.
Stimmt, die Werkstätten wollen ja auch Arbeit haben. Die ganzen Kinder Taxi Fahrten mit einem Diesel sind günstig 😂.
Gibt einen sehr großen Anteil an Gas und Elektro sowohl bei Linienbussen, als auch Gabelstaplern
Bei Auto Langstrecke holt man sich besser ein reichweitenstarkes E-Auto wie den M3LR, ID.3 pro S/ID.5 oder ähnliches. Strom für 39ct Brutto am Schnelllader (Vorteilstarif bei hohen Kilometerzahlen).
Je mehr Kilometer pro Jahr, umso stärker rechnet sich Elektro, inzwischen inklusive Langstrecken. Verbrenner-Neuwagen jeder Art sind im PKW-Bereich mittlerweile generell eine Schnapsidee.
Können wir mal bitte darüber reden, wann Daniel zu so ner Maschine geworden ist? 🗿
wer kennt noch die passats mit einem 70 liter dank? waren absolute gotteskarren
mein Volvo V70 (2011er) hat einen 70l Tank ;-), da komme ich sogar 1.200 km mit einer Tankfüllung hin. Verstehe sowieso nicht, warum die aktuellen Diesel-Fahrzeuge nur so kleine Minitanks (wie ein Feuerzeug) haben...
1.9 TDI Variant, 115 PS. 1250km mit einer Tankfüllung geschafft (Ruhrgebiet, A40, Alltagsfahrten).
@@jurgenczychi7988wie musst Du den Volvo prügeln? Wenn ich meine Familie in den Urlaub fahre habe ich bei 130 Schnitt einen Verbrauch von 7,5l mit meinem Bus - aber ist halt auch ein Schrank mit dann ca 2,7t Gesamtgewicht. Mit weniger Ladung komme ich auf 6,5l bis 7l und dann reichen die 70l Tank schon eine Weile...
Cooles Video mit schöner Aufbereitung der Zahlen für den Vergleich 👍
Mich verärgert ehrlich gesagt ein wenig die Tendenz dieses Kanals zum Elektro-Hater-Kanal zu werden. Etwas neutralere und realitätsnähere Berichterstattung wäre besser!
Beispiel:
Kein Mensch lädt sein Elektroauto ausschließlich an der Ladesäule. Das Gegenteil ist der Fall. Fast jeder lädt sein Elektroauto ausschließlich an der Wallbox Zuhause oder auf der Arbeit. Da kostet der Strom dann im übrigen ca. 30 Cent.
Ganz zu schweigen von den steuerlichen Folgen, die ein Dienstwagen für einen Arbeitnehmer hat. Ich entnehme folgendes aus einem anderen Kommentar „Aus der Lohnbuchhaltung“ von @noah925 unter diesem Video: Der Diesel führt wegen der 0,25% Methode für den Elektrowagen zu 2.175,34 € weniger Netto im Jahr im Vergleich zum E-Auto auf dem Konto. Alleine damit sei der „finanzielle Nachteil“ des Elektroautos voll ausgeglichen, ohne alle schon von mir genannten Punkte zu beachten.
Schon sehr oft habe ich mir solche Vergleiche bei euch angeschaut und es war eigentlich immer eine „Milchmädchenrechnung“ wie man so schön sagt und war meist absolut realitätsfern. Lasst den Elektroautos ihre Vorteile und berichtet über diese und lasst den Verbrennern ihre Vorteile und berichtet über diese.
Nehmt es bitte mal als sachliche Kritik an.
🤔 Dein Vergleich hinkt leider auch etwas!
Nicht jeder hat ein Eigenheim! Bei Menschen, die zur Miete wohnen fällt die Möglichkeit der Wallbox also u.U. aus! Streng genommen ist das die Mehrheit in unserem Land!
Leute, die mit dem Auto lediglich zur Arbeit fahren, können den während der Arbeitszeit laden - geschenkt!
Hier aber handelt es sich um Außendienstler!
Ich habe die Tage mit einem Vertreter einer Maschinenfirma darüber philosophiert.
Er fährt seit kurzem E- Auto, hat aber die Vertretung in NRW.
Bedeutet: Kurze Wege, viel Stop&Go, viele Kunden auf begrenztem Terrain, geladen wird des Nachts vorm Eigenheim.
Die Kollegen in den ländlichen Regionen mit weiten Wegen fahren weiter Diesel, weil sie, bedingt durch die Ladezeiten unterwegs schlichtweg einen Besuch am Tag weniger schaffen!
Ein Monteur erzählte mir, dass sich die Reisezeiten bei ca. 350kg Zuladung für Werkzeuge etc. erhöhen, weil die Reichweite dann nicht mehr passt. Folglich fahren Monteure im Außendienst Diesel.
Die dargestellte Situation passt also genauso wenig auf alle Lebenswirklichkeiten, wie Dein Ansatz des problemlosen Ladens zu Hause oder am Arbeitsplatz...🤷♂️
Nicht jedesmal handelt es sich um "Bashing", wenn man von anderen Voraussetzungen ausgeht.
Wo ich zustimme ist die Bemerkung mit der "Milchmädchenrechnung"!
Für den Arbeitnehmer bietet das E-Auto finanzielle Vorteile, die hier komplett außer acht gelassen wurden.
Die Wartungskosten allerdings sind egal, weil die heutzutage für relativ kleines Geld in den Leasingvertrag eingerechnet werden. Sind zwar Kosten, aber weit unter dem, was hier so kolportiert wird...
@@bakterius3941 Sehr guter Einwand! Und ganz ehrlich danke! Gerne würde ich noch zwei, drei Dinge dazu sagen.
Ich wohne zur Miete und fahre ein Elektroauto und habe tatsächlich eine Wallbox von meinem Vermieter errichtet bekommen.👌🏼 Aber auch hier hast du ja schon gesagt „unter Umständen“, von daher vollkommen richtige Aussage.
Bzgl. Eigenheim und Mieter noch folgender Gedanke. Wer kann sich ein i. d. R. teueres Elektroauto oder hochpreisigen Verbrenner privat Leisten, oder bekommt ein solches Auto als Dienstwagen gestellt. In den aller meisten Fällen gutverdienende Menschen. Und in dem Bereich der Besserverdiener denke ich ist das Verhältnis von Mieter zu Eigentümer beim Thema Wohnen doch eher beim Eigenheim.
Und zu dem konkreten Beispiel in dem Video nochmal:
Hier gewählt wurden 30.000 km im Jahr. Ich fahre mit meinem Elektroauto ca. 40.000 km im Jahr. Und davon 90% von Montags bis Freitags. Über die Arbeitstage verteilt (üblich 220) sind das ca. 140 km am Tag. Diese Strecke fährt auch jedes Elektroauto ohne nachzuladen. Ich in meinem Bespiel fahre eben diese 140 km am Tag beruflich und bin überaus zufrieden mit dem Elektroauto. Ich lade das Auto unter der Woche jeden Abend auf 80% und komme abends mit meist ca. 35% an. Ich parke mein Auto ganz normal in meiner Garage und bevor ich diese Verlasse, stecke ich das Auto kurz an das Ladekabel an. Somit verbringe ich am Tag mit dem Laden unter 5 Sekunden. Damit verbringe ich deutlich weniger Zeit mit Laden/Tanken als vorher.
Ich denke ein besserer Ansatz für solche Videos wäre einfach alle Alternativen darzustellen. Für das Elektroauto also eine Berechnung für öffentliches Laden und eine für Laden Zuhause. Die Wahrheit liegt in den meisten Fällen dann irgendwo dazwischen.
Fakten sind kein hate. Die wenigsten haben die Möglichkeit zuhause zu laden. Somit wäre es eine einseitige Verzerrung davon auszugehen alle könnten zuhause laden.
@@maxmustermann8167 Worauf beruht deine Aussage? Kennst du einige Elektroautofahrer die davon berichtet haben, oder hast du davon gelesen?
Meine Erfahrung: Ich kenne einige Elektroautofahrer und keiner, ich betone keiner, lädt sein Auto nicht Zuhause.
Der Kanal ist so, weil der immer Clickbait Videos macht. Mit seriöser Berichterstattung hat das bei Carwow eh wenig zu tun
Ihr habt die besten Videos und enorm informativ ! :)
Problem bei den neuen diesel sind die verkokungen in den ansaugbrücken und an den Ventilen. Dad zu reinigen nach 100.000km kostet mindestens 2000€ oder mehr. Hab ich persönlich wenig lust drauf
Das passiert aber nur im Kurzstreckenbetrieb!
Wie kommst du auf 2000 €?
Hatte bis vor 1 Jahr einen Arteon 2.0 TDI 190PS. Hab den oft bei 180 ~ bewegt, gerne auch mal schneller. Trotzdem max. 6.8l/100km. Finde ich mehr als angemessen 🙂
tolles Video mit nem guten Vergleich, weiter so😎👍
Endlich mal ein Vergleich, der auch Vielfahrer anspricht, Danke.
Besser wäre noch eine Vergleichsfahrt des Etron's auf gleicher Strecke gewesen, denn der Verbrauch ist mindestens 5kWh/100km zu niedrig angesetzt worden.
Das würde auch die Ladedauer auf min. 63 Stunden und die Ladekosten auf min. 3047€ erhöhen.
Andere Tests des Q4 Etron 40 zeigen reelle Verbräuche von: 100km/h = 22-24 kWh , 120km/h = 24-26 kWh , 140km/h = 30-32 kWh, 160km/h = 44-46 kWh
Fairerweise sollte man dann auch die Wartungskosten einbeziehen und beim Diesel das Adblue hinzurechnen (bei mir ca. 50-60€ bei 30tkm)
Für Vielfahrer die sich im Schnitt bei >=130km/h bewegen bleibt doch bisher nur Diesel oder Diesel PHEV übrig.
Man kann sich ja auch alles schön rechnen… Mit 30T km im Jahr muss das Ding nicht ein einiziges mal unterwegs aufgeladen werden, vorausgesetzt die täglich gefahrenen Distanzen sind in ähnlich grossem Bereich.
ein Tankvorgang dauert wesentlich länger als 5min: runter von der BAB, an die Tanke, fahren, tanken, zahlen und wieder los....gehen mind. 15min drauf bis man wieder auf der BAB drauf ist
Naja die Zeiten zum Abfahren etc. sind ja bei beiden Technologien identisch, ob ich die Zapf- oder Ladesäule ansteuere fällt dabei ja nicht ins Gewicht.
Immer nur auf Fahrt zu laden und dann untätig danebenzustehen ist allerdings sehr weit hergeholt - aber nett zu sehen dass der absolute worst case in der E-Auto-Nutzung selbst mit unfairem Vergleich (Q4 vs A4) gar nicht so viel teurer ist, zumindest relativ gesehen zu den Gesamtkosten, die so ein Vertriebsmitarbeiter mir als Unternehmen so verursacht.
@@MrJ4ckie da er ja nur erwähnt, dass ein Sprittankvorgang 5min dauert, der Stromer, aber 47h länger braucht, ist schon klar wohin seine Reise geht. Der Titel sagt das ja schon aus. Genauer in seine Rechnung reingeschaut, dauert der Spritvorgang 5min und der elektr. 28min. Daher ist wahrscheinlich der eigentliche Tankvorgang gemeint.....man könnte aber auch sagen, dass beim elektrischen Tanken die Pause schon inklusive ist, beim Diesel nicht....daher stehen wir wieder pari 🙂 ich muss allerdings auch zugeben, dass ich jetzt die Kostenvergleiche nicht auf die Spitze treiben möchte (fahre selber nur Diesel), aber ich fand das schon einprägend, wie er meinte, ein Tankvorgang dauert 5min, der elektrische aber 47h mehr...
Vergleich hinkt doch. Vergleicht man das mit einem Q5 alles sieht gleich ganz anders aus. Die Ersparnis beim Dienstwagen als Arbeitnehmer wurde hier auch unterschlagen. 🙂
Wenn man die 30.000km auf die typischen 220 Arbeitstage aufteilt sind das 136,4 km am Tag im Durchschnitt.
Wenn man das elektrische Auto immer über Nacht an der Ladesäule hat muss man bei dem Fahrprofil 0 mal schnellladen, zum Beispiel für einen Angestellten der jeden Tag zu seinem Büro pendelt.
Kann man dann noch im Büro zusätzlich laden fährt man immer so schnell wie der Verkehr zulässt und der Akku ist nie leer 😜
Für die erwähnten Vertriebler sieht die Rechnung gleich aus, wenn man an jedem Stopp laden kann, die Stopps lange genug sind dass das Auto dabei voll wird (Lidl Parkplatz "Schnelllader" gibt ca. 550km Reichweite pro Stunde) und die Abstände zwischen den Kunden klein genug sind damit der Akku reicht (bei 180kmh auf der Autobahn je nach E Auto starke 200km) -> 400km an einem Arbeitstag -> 220 Tage mal 400 km wären 88.000km im Jahr die im E-Auto unter perfekter Verteilung ohne zwischenladen "während man darauf wartet" bei Vollgas fahren kann.
Da hat aber jemand sehr stabile Oberarme :D
Endlich mal ein gescheites Video
Vielleicht erwähnt ihr auch mal das der Diesel nach der Rechnung bei 06:57 knapp 4,7 Tonnen CO2 in die Luft bläst. Das e-Auto hingegen 0 Tonnen (wenn mit Öko-Strom geladen). Ist vielleicht nicht unerheblich zu einer Zeit wo sogar Ingolstadt gerade unter Wasser steht.
Ja den Deutschen interessiert aber leider immer nur billig bilig bliig
Es sollte ja nun bekannt sein, dass bei der Erzeugung des Stromes CO2 erzeugt wird, und das gilt natürlich für die Produktion des E-Kfz genauso, übrigens auch beim Diesel. Was mich am meisten stört, ist, dass der Wertverlust hier überhaupt nicht einkalkuliert wird. Elektroautos sollen ja viel schwerer als Gebrauchtwagen zu verkaufen sein.
Selten ein besseres Video gesehen
Der Audi A4 macht einfach Spaß 😊
Für die arbeit bin ich jeden tag 90km unterwegs. Mein diesel brauch 5,5-6l auf 100km. Ich fahre extrem selten lange strecken. Alleine wenn ich das elektroauto mit dem hausstrom laden würde, hätte ich 50% weniger kosten. Mit unserer photovoltaik anlage würde ich aufs jahr gesehen, locker auf 75% weniger kosten im vergleich zum diesel tanken kommen. Kommt immer aufs fahrprofil an. Aber bei den vielen millionen vertretern in diesem land, ist das schon ein ganz tolles beispiel.
Ich hab den S4 mit 344 PS. Jetzt nach 69000 km habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 6,9 L mit Tendenz fallend.
Dann fährst du ihn aber auch wie eine Oma.
Schmidtchen Landstraßenschleicher...
Für 6,9 ltr. fährst Du dann aber tatsächlich nur 110km/h im Schnitt!
Bei zügiger Fahrt gehen da 8,5 - 9 Ltr durch, bei Knallgas 10,3ltr. im Schnitt.
Fahre den S5 jetzt 65.000km...
@@bakterius3941 von welchem Motor reden wir? V6K? V8? V6TDI?
Respekt, die aktuellen V6 Tdi von Audi kenne ich persönlich eher als "Säufer".
Fuhr früher beruflich bedingt häufig Mietwagen und die 50Tdi Modelle haben gefühlt locker 1,5 Liter/100 km mehr verbraucht als die Pendants von BMW und Mercedes.
Was vor allem störte war aber die starke Anfahrschwäche und wenig Durchzug im unteren Drehzahlbereich.
Wobei dies angeblich durch Software Updates besser geworden sein soll...
Deshalb kaufe ich für den Außendienstler-Fuhrpark immer noch Diesel (idR 2 Liter 150PS). Bei 50TKM im Schnitt - pro Fahrzeug - kommen rund 6l/100 dabei raus. Allerdings habe ich einen, in dessen Gebiet die Ladeinfrastruktur für E-Autos ganz gut aussieht und die KM-Leistung nicht so hoch ist, da werden wir es demnächst mit einem reinen E probieren. Und ich teste parallell ein PHEV (Audi A6), fährt relativ wenig und wird zu Hause und in der Firma geladen. Interessanterweise wirft da das System auch nur den albernen WLTP-Wert aus, der echte Verbrauch muss also anhand der Rechnungen ermittelt werden (wozu hat man eine Buchhaltung?). Da das aber sinnloserweise ein Benziner ist, rechne ich eher mit ungünstigen Werten.
😂 hab mir gerade einen A7 zugelegt mit Diesel-engine, so nach dem motto: den niedrigen verbrauch können sie mir nicht nehmen, egal was die zukunft bringt 😂👍
der diesel langzeitspeicher lag bei 6,6 liter 👍, da is jeder benziner 2,5-3 liter mehr im verbrauch, also bei knapp unter 10 liter. den sound vom diesel finde ich auch recht cool.
Den Verbrauch nicht, das stimmt. Den aktuelle Dieselpreis mit der Einführung von ETS 2 allerdings schon ;)
Ich war gerade mit meinem Peugeot 308SW in Spanien und bin deutlich über 3000km weit gefahren. Der Wagen war voll beladen und ich hatte dabei einen Durchschnittsverbrauch von 4,2 Litern Diesel. Ich wüßte nicht was ich mir besseres vorstellen könnte. Zumal am Tag nur mit Fahrerwechsel gute 900km am Stück gefahren wurden.
Welches Baujahr ist der A4 aus dem Video? Denn meiner ist bei 212 abgeriegelt und das gleiche sagt mir der Audi Konfigurator ohne Option auf Aufheben. Außer ich hab da jetzt was übersehen.
Die Aufhebung der elektronischen Abregelung kostet 150 EUR und muss bei den Räderoptionen ausgewählt werden.
Flottenmodelle sind oft bei 210kmh abgeriegelt 😅
@@otello1o1 Habs gefunden danke 👍🏻
Mein A3 cabrio soll angeblich auch nur 224 fahren können und ich bin damit schon 245 gefahren
Meiner bei 213 abgeriegelt
Wie immer knackig informative u. lustige Fahrzeugberichte v. Daniel Hohmeyer! In Zeiten wie diesen würde ich mir neben den Treibstoff- u. Energieverbräuchen auch noch gerne die CO2 u. NOx Austöße bei den verschiedenen Geschwindigkeiten wünschen ...
Super Beitrag von euch wieder. Ich bin im Aussendienst tätig und fahre einen ID4 auf überwiegende Langstrecke. Aufgrund der geringen Reichweiten buw. Reichweiten schwankungen je nach witterung werde ich das Auto wieder zurück gegeben. Die ladegeschwindigkeit sind auch nochz der hitt. Jezt habe ich mir den neuen Superb als Hybrit bestellt.
Das selbe beim id 5 geht auch wieder zurück.
Qualität ist auch unterirdisch
Bei überwiegend Langstrecke wäre doch ein Diesel am sinnvollsten?
@@till8014 mit sicherheit.
E Mobilität ist. Nur für kurze Strecken sinnvoll.
endlich ein guter Mann vor der Kamera👌🏽 perfekt
Ich kann nach 3 Teslas nur bestätigen. Das ist eine Verschwendung von Lebenszeit.
Steile These mit der Ladezeit. Wobei viele Außendienstmitarbeiter vielleicht auch mit einer Ladung am Tag zuhause auskomment, bzw kaum auf Ladungen warten müssen wenn die Lademöglichkeiten bei Aufenthalten genutzt werden. Auch sind Vertriebsgenbiete sehr unterschiedlich groß.
Ich bin 15 Jahre Diesel gefahrenn und nach jetzt 9 Jahren Elektroauto vermisse ich da nichts. Klar, bin kein Vertreter, aher ich finde den Fall aus etwas konstruiert. Mag es geben, ist aher nicht der Normalfall.
Ich finde das Elektroauto jedenfalls angenehmer.
Klar man fährt ja auch immer 1.000 Kilometer am Stück, ohne Pause und gepinkelt wird in die Flasche. 😂 Und ein Elektroauto lädt man IMMER am Schnellader, NIE Zuhause oder auf dem Firmenparkplatz. Daran sieht man eigentlich schon, wie lächerlich diese "Tests" sind.
Jo genau und dann wird die falsch ermittelte "gesparte Zeit" auch noch zu 30€ verrechnet. Schwachsinn zum Quadrat.
Ich halte dagegen weil in unserem Unternehmen ist im Rahmen unseres Safety-First-Programms selbst der AD angewiesen, regelmäßige Pausen zu machen.
Rechne ich das steigende Unfallrisiko nach 3 Stunden Dauerfahrt mit ein, und "gehen wir nur mal davon aus", dass alle 3 Jahre dadurch ein Unfall passiert, ist die Schönrechnerei für den Diesel aber sowas von dahin.
Dieser Channel ist eher Klamauk als ernsthafte Faktenaufbereitung. Vielleicht sollte vor Drehbeginn zukünftig eine Clownsnase zur festen Requisite werden.🤡
Und jetzt aber auch den Gegenvergleich, also Land- und Stadtstraßen, Kurzstrecken, Pendeln zur Arbeit (im Durchschnitt 20km), Einkaufen fahren. Was verbraucht der Diesel da, wird er überhaupt warm, findet die Regeneration des DPF statt, usw. - natürlich auch im Vergleich mit einem E-Fahrzeug.
Ich hab einen 2017er 2,0 TDI mit Frontantrieb.
Die mit Abstand beste Karre, die man in diesem Preissegment bekommt.
Nix langweiligeres und unsportlicheres als VW-Frontkratzer.
langweilig & unsportlich, aber effizient und komfortabel zu nem angemessenen Preis.
Nicht zu vergessen:
Im Winter am Berg mit Frontantrieb an den Mercedes und BMW Heck-schleudern vorbei zu ziehen ist auch ein stark unterschätztes Argument
@@heyho2949 Ohja, ganz bestimmt. Gschichten ausm Paulanergarten. Mit meinem Tesla-Allrad mit feiner elektronischer Regelung fahr ich an den stecken gebliebenen Frontkratzern lachend vorbei.
@@matthiasgrunwald895die Reichweite beim Tesla ist bestimmt mit angeschalteter Heizung bei weniger als 100 km falls die Batterie bis dahin nicht explodiert (nicht böse gemeint)😉😂
Super Video alles super Vergleiche!!👍👌