Ich finde es wichtig zu erwähnen, dass Taylor Swift immer sehr genau zugehört hat, wofür sie kritisiert wird. Manchmal hat sie das zum Anlass genommen, ihre Position nur noch entschiedener zu vertreten, aber in vielen Fällen nimmt sie sich Kritik auch zu Herzen und ist bereit als Künstlerin und als Person zu wachsen. Das gilt z. B. für ihre "fehlende Unterstützung anderer Frauen". Genau darum geht es in dem Song "You need to calm down". Sie nutzt die Sozialen Netzwerke kaum noch für private Angelegenheiten aber bewirbt immer wieder aufstrebende Künstlerinnen, singt mit ihnen Features oder nimmt sie als Voracts mit auf ihre Tour (Olivia Rodrigo, Sabrina Carpenter, Ice Spice, Gracie Abrahms ...)
Puff Daddy, Jefrei Epstein, Pizza Gate, Ramstein, Byonse, Jay-Z, Madona, Satanische Okulte Musik, und Arte löscht die Wahrheit, und löscht Kommentare mit argumentationen dass es Hass rede und Spaltung schürt. Aber dass alles oben damit gut heißen weil sie an ein Gott Nicht glauben sondern die Welt lieber lieb haben.
Olivia Rodrigo war nie mit ihr auf Tour und hält sich auch bewusst auf Abstand, seitdem Taylor Swift Writing Credits für einige von Rodrigos Songs eingefordert hat.
@@findinghuckfinn Olivia Rodrigo und Conan Gray waren in die Veröffentlichung von Fearless TV involviert wo sie beide von Taylor als deren musikalische Kinder bezeichnet wurden. Danach kam es zu einer Ablösung, die Gründe dafür sind öffentlich nicht bekannt.
@@susannesteinbock1639 das war keine arbarne frage, hört endlich auf alle seiten euch immer zu spalten, am ende zählt das was ihr vor Gottes Auge und seine Engels tut. Hört auf jemandem zu verehren ohne zu wissen, ob Satanische Weltliche Lieder in songs stecken, beispiel Puff Daddy, Madona, John Lenon, RamStein, die sind alle bildschön alle auch du, oder willst du sagen dass sei auh albern, wenn ja, dann findest du die Wahrheit albernen als die Lüge! - Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis als Licht bezeichnen und Licht als Finsternis, die Saures für süß erklären und Süßes für sauer.....Jesaja 5,20
Ich will ihren Erfolg nicht gering schätzen, wenn sie nicht talentiert wäre, hätte sie diesen selbstverständlich niemals in dieser Form. Darum geht es aber auch nicht, sondern darum, dass sie von kleinauf überpriveligiert war, z.B. extrem teure Tickets für ihre Konzerte verkauft und damit unter anderem beweist was ihr wirklich wichtig ist. Und dass sie sich um ihre Fans nur insoweit schert, als dass diese ihr sehr viel Geld einbringen, sie feiern und ihr zujubeln. Dass es auch anders geht beweisen andere Künstler, denen ihre Fans wirklich wichtig sind und die sie nicht ausrauben, damit sie ihre Konzerte sehen können. Die von ihrer Kunst trotzdem sehr leben können, aber eben darauf verzichten den Geldbeutel ihrer Fans über Gebühr zu strapazieren, um Milliardäre zu werden. Das betrifft natürlich nicht nur Taylor Swift, sondern alle Künstler die ähnlich erfolgreich und trotzdem über die Maßen gierig sind. Und genau wie diese interessiert sich Taylor Swift weder für normale Menschen, noch tut sie in irgendeiner Form etwas für diese, außer sich geschickt zu präsentieren. Man kann ihre Musik ja mögen, wenn man solche gerne hört, aber den Hype um ihre Person kann ich absolut nicht nachvollziehen.
@@susannesteinbock1639 Eigentlich ist die Frage nicht albern, eher ist es albern sie so zu überhöhen, obwohl man als Mensch eigentlich gar nichts von ihr weiß, außer dem was sie der Öffentlichkeit von sich zeigen möchte und das ist ausnahmslos inszeniert.
Verstehe nicht, warum man absichtlich negativ sein muss. Ich höre auch keine Songs von ihr, aber offensichtlich begeistern sich Millionen von Leuten dafür, und das sei denen doch gegönnt? Warum muss man extra in den Kommentaren betonen, wie langweilig man sie findet?
Dito, ich kenne auch nichts und es ist auch nicht meine Musik A B E R man muß doch offen zugeben, dass es bei weitem "schlimmere" Künstler gibt, denen man folgen könnte! Bin erst bei der 9. Minute und letztlich ist es doch klar ... sie hatte eine behütete Kindheit und ist mit liebenden Eltern aufgewachsen, dass macht was mit einem. Sie hat eine positive Ausstrahlung und das fliest in ihre Musik/Texte und genau danach sehNt sich der Mensch (die jungen Mädchen). Ich hätte das auch mit 13-14 nicht gehört, hätte es sogar "ätzend" gefunden aber man sollte sich fragen, warum man es nötig hat, dies der Welt mitzuteilen?! Hatte das N vergessen😉!!!
Die Dame sieht gut aus, kann gut singen, hat nette und harmonische Songs und spricht mit ihren Texten offenbar vielen Menschen aus dem Herzen. Das ist doch gut. Warum muss man da unbedingt dagegen sein -- das frage ich mich auch.
Weil die Leute neidisch sind 😮. Sie selbst würden bestimmt auch gerne erfolgreich sein. Und bevor man bei sich selbst schaut, was man besser machen kann, kritisiert man lieber Andere. Traurig aber wahr. Man muss auch gönnen können 😊
@@stephaniemeyer2987ich glaube, das greift zu kurz. Man muss nicht neidisch auf jemanden sein, um ihn nicht zu mögen. Ich sehe einfach puren Frauenhass. Eine Frau, die sich ihrer Weiblichkeit bedient, aber hauptsächlich nur Frauen mit ihren Texten anspricht und dabei erfolgreich ist - sie ist wie barbie, nur eben im absolut positiven Sinne. Daher wird sie gehasst. Sie darf nicht sein - entweder man ist weiblich und hält die gusche oder man verkauft den Sex Appeal nur an männliche Zuschauer. Ihre Kunst ist aber weiblich für weibliches Publikum und dabei generiert sie Milliarden. Und Leute hassen das. Genau wie sie weibliche chefinnen hassen oder weibliche Politikerinnen
@@phoebeel Taylor Swift hat auch mehr als genug männliche Fans. Frauen identifizieren sich mit ihr , Männer himmeln sie an. Das übliche Rezept, bei ihr auf die Spitze getrieben -- sie kann eben auch etwas.
Danke für diese respektvolle und wirklich umfassende Doku, liebes ARTE-Team! Als Swiftie hatte ich mehrmals Tränen in den Augen, einfach, weil es so schön ist, diese beeindruckende Künstlerin erleben zu dürfen.
@@anonsenitl Ich finde es peinlich, andere für ihr Fansein zu verurteilen. Da sieht man mal wieder, wie subjektiv solche Emotionen sind. Und vielleicht denkt man mal darüber nach, wie überflüssig es ist, diese subjektiven Emotionen im Internet zu teilen, um andere zu diffamieren.
@@friedawo6478 Warum musst die mittelmässige Musik hochjubeln. Es ist peinlich wie ihr Fans versucht eine andere Meinung und miese Musik zu haten. Mit eurem Gejammer wird die Swifty Musik keinen Deut besser!
@@anonsenitl gehatet hast hier nur du. Gern kannst du die Musik mittelmäßig finden. Keiner hat dir hier deine Meinung abgesprochen. Es aber "peinlich" zu finden, dass andere etwas mögen, finde ich eben peinlich. Das ist MEINE Meinung, die du mir da anscheinend absprechen möchtest, indem du von haten und Gejammer sprichst.
Die gute Lady hab ich bis vor kurzem kaum wahrgenommen. Dann fand ich eine Fanbox der Aeras-Tour und wollte wissen was das genau war und beschäftigte mich dann mit dem Phänomen Taylor Swift und ihrer Musik. Tolle talentierte Frau mit einer herzlichen und liebevollen Fangemeinde. Süss mit den gesteueeten Lichtern und den Freundschaftsbändchen zum tauschen. Bin zwar immer noch kein Fan, doch meinen Respekt hat sie!!!
beschäftige dich dann etwas mehr mit Puff Daddy, Pizza Gate, und Jefrei Epstein, aber trotzdem hast du recht, auch satanische verehrer egal welche Menschen alle verdinen respekt und freundlichkeit, was man nicht will, das man einem angetan wird, das tue auch kein andere zu. Gott lässt schließlich auch die Sonne über Mörder und Böse Menschen auf ging. Liebe deine Feinde. Denoch versuche endlich zu verstehen das ihre Musik alles andere als Gott gefällig ist, es ist wie es ist meistens Satanische Weltliche Musik. Anscheinend findest du auch John Lenon Musik gut ohne die Musik zu verstehen. Alles was Weltlich ist ist nicht wirklich gut für die Seele.
@@soulsearcher2523 Ich bin nicht der/diejenige, der/die gezielt nach meinem Account in den Kommentaren sucht und statt nachvollziehbaren Argumenten einfach nur belanglose Floskeln mit Rechtschreibfehlern von sich gibt :) Das beweist mir nur, dass ich ins Schwarze getroffen habe und du komplett überfordert bist „höhö“ 🥲
Ich bin seit 2007 Fan und hatte am Ende Tränen in den Augen. Ich weiß noch, wie ich 2008 am Computer meines Papas saß und Love Story gehört habe und mir dachte "Ich werd sie niemals treffen, sie wird niemals nach Deutschland kommen, dafür ist sie viel zu klein." 16 Jahre später bin ich immer noch an ihrer Seite, war seit Red bei jeder Tour und durfte sie treffen. Sie ist seit 17 Jahren mein Tagebuch, meine ständige Begleitung und sie wird es immer sein.
Klasse Doku! Einige clips/Personen aus den frühen Jahren waren mir noch gar nicht bekannt. Finde ihr habt echt gut ihre Karriere zusammengefasst und kritische Momente gut eingeordnet. Danke dafür!!!
Ich finde es mittlerweile echt schade, dass man als junge Frau so belächelt und gemobbt wird, wenn man sagt das man Swiftie ist. Diese Frau ist eine unglaubliche Songwriterin und super talentiert und seit 20 Jahren kontinuierlich erfolgreich. Warum man das jedesmal so durch den Dreck ziehen und sich damit rühmen? "Höhö, ich kenne keinen Song" Ja, und jetzt? Wenn man die letzten 15 Jahre Radio gehört hat, dann kennt man ihre Songs. Fertig. Dieser Hate nervt mittlerweile einfach nur.
@@Martin-my8fkaha. Und? Fühlst du dich jetzt besser? Dann geh eben deine Musik hören, wenn ihre ja so scheiße ist und du sie mit Modern Talking(lol) vergleichst. Wahrscheinlich weißt du weder über ihre Musik, noch über ihr Songwriting etwas.
Finde es sehr schade, dass man auch hier in den Kommentaren den Hass gegen sie spürt. Sie ist ein großartige Künstlerin und hat eine unglaublich große Fanbase. Ihre Texte sind sehr poetisch. Sie hat etwas unglaubliches geschaffen. Auch wenn man die Musik nicht mag ist das völlig in Ordnung, nur sollte man sie dann nicht beleidigen oder ihr Talent runter machen.
An sich ist mir egal was sie privat macht. Ich finde aber auch sie könnte bisschen kreativer sein was ihre Musik angeht. Heutzutage ist alles irgendwie so Standard in der Musik. Nichts spektakuläres
@@mrtom6894es handelt von Rebeka Harknesh, die in die reichste Familie Amerikas reingeheiratet hat. Zusammen mit Bill Harknesh lebten sie in einem Haus bei Rhode Island, welches Taylor gekauft hat und dazu die Geschichte in dem Song erzählt.
Schöne Übersicht, Arte. Taylor Swift hat ihr Handwerk von der Pieke auf gelernt, eine Musikerin durch und durch. Ihre Texte sind Geschichten, die viele Menschen ansprechen. Die Eras Tour war sicher kein Zufall; das war clever geplant und bietet eine Plattform, die neu aufgenommenen Alben umfassend an den Markt zu bringen. Die Mischung aus Talent, einem All America Girl Look und einer sehr smarten Social Media Strategie sind für mich Schlüsselfaktoren ihres Erfolgs.
@@anonsenitl Wenn Taylor dir nicht gefällt, warum machst du dir dann noch die Mühe, so viele Kommentare unter ein Video zu schreiben, indem es um sie geht?🤣Anscheinend hast du ein echt trauriges Leben, wenn man immer alles schlecht reden muss... Tust mir echt Leid
Sie muss sich jedenfalls nicht halbnackt zeigen oder Drogen nehmen, um erfolgreich zu sein. Taylor schreibt ihre Texte selbst und verarbeitet ihre eignen Erfahrungen. Proud Swiftie. ❤
@@juldance7802 Absolut nicht schön sind die überlangen Songs von Swifty, da will man sich öftre mal die Ohren abreissen. Endlos langweilig, mit dieser dünnen, seichten Stimme.
@ vielleicht so in Rage das du dir anstelle der Ohren die Augen rausgerissen hast? Vielleicht hättest du dann meinen Kommentar verstanden. (und „Swiftie“ mit ie und nicht y heißen die Fans, natürlich sind die gesanglich nicht alle perfekt ausgebildet wenn sie mitsingen 😌)
Ich hab' bis heute nichtmal gewußt, wer das eigentlich ist. Der Name geisterte mal so im Netz, aber ich bin auch eh nicht die Zielgruppe. Ist doch toll, wenn die so viel Erfolg hat. Herzlichen Glückwunsch, Taylor Swift. Ihre Musik ist jetzt nicht mein Ding, aber es gab ja auch mal junge Leute, die total gerne die Beatles gehölrt haben. Freut mich für sie, daß sie eine tolle Kindheit hatte und ich wünsche ihr weiterhin viel Erfolg und hoffentlich bleibt sie gesund.
Taylor hat die besondere Gabe, die unterschiedlichsten Erfahrungen des Mädchen- bzw. (weißen) Frau-Sein in einer sexistischen und patriarchalen Welt in Texte zu fassen, mit welchen sich ihre Fan-base identifizieren können. Sie zeigt sich offen, ehrlich und verletzlich in ihren Texten. Das verbindet Swifties nicht nur mit der Musik, sondern auch untereinander. Die Fangemeinschaft ist von Offenheit, Freundlichkeit und gegenseitiger Unterstützung geprägt. Ein Raum, in dem Frauen sich gegenseitig stärken, mit Taylor als Vorbild hinsichtlich dem, wie sie sich gegen das Patriarchat auflehnt und selbst dadurch erleiden musste. Dabei müssen nicht alle Texte Mega tiefgründig sein, sie spiegeln einfach die verschieden Aspekte der meist weiblichen Erfahrung wieder (von Verliebtsein bis Liebeskummer, von Sucht über Machtlosigkeit bis hin zu Trauer und Verlust). Wenn die Manfreds und Peters dieser Kommentarspalte das nicht verstehen, dann muss der Grund dafür nicht bei TS gesucht werden. Im übrigen hat sie sich auch schon intensiv mit den Themen Hass im Netz und durch die Öffentlichkeit auseinander gesetzt, also bevor ihr hier euren Frust rauslasst, hört doch gern mal rein, wurden für euch geschrieben ❤ : Mean, you need to calm down, Mad Woman, who‘s afraid of little old me?, the man, I forgot that you existed, this is why we can‘t have nice thing uvm.
@saskiab.3093 wow, was für ein Kommentar. Vielen Dank für deine Worte. Ich hatte so Gänsehaut beim Lesen. Du hast das so perfekt in Worte gefasst, was es (für mich) bedeutet, Swiftie zu sein. Haters gonna hate but we can shake it off.
Als Swiftie fiel es mir immer schwer Anderen genau zu beschreiben, wieso und was mich an Taylor so fasziniert. Nun brauche ich nur noch auf diese Doku zu verweisen. Von der Auswahl der interviewten Leute, der Lieder und Textpassagen und der Erzählung ihrer Lebensgeschichte alles perfekt. Vielen Dank an die Macher dieser Doku. 🙏 One day, we will be remembered.
All Too Well (Taylor's Version). Wenn sich jemand fragt warum, wieso sie, was ist an ihr so großartig... gebt ihr 10 Minuten, dreht die Anlage auf und hört ihr zu.
Sie ist eben ein Star der 2000er 😊 Jede Generation hat einen oder mehrere. Heute ist es dank dem Netz leicht und schwer. TS ist genau zum richtigen Zeitpunkt bekannt geworden. Kenne nur ihren Namen, keine Songs.😊 Interesannte Doku, danke arte 😊
50:32 No, it’s not the same ‘to be successful as a women’ and ‘to do a lot for other women’ - but I’d disagree that she doesn’t do a lot for women. She just found a way to combine those two things, because seeing all those women united together screaming all the same lyrics from the top of their lungs, sharing the same reality actually is ‘doing something for other women’. It gives the lived female experience visibility and it unites a lot of women in their shared experiences. This IS SCARY for men who support patriarchal structures. Uniting all of us was the most difficult part, and she does it.
I haven't seen it that way so far,.. So thank you. Actually it has never crossed my mind that there are so many events aimed at supposed male lifestyle (sport events etc). But I have never thought about that there might be something where women could gather and feel safe. It feels even weird to think about it and that says it all (f, 36 from Germany)
Bin gespannt auf die Doku. Ich war diesen Sommer auf 3 Taylor Konzerten und es war einfach magisch. Komme eigentlich aus der Metal Szene aber Taylors Musik und das ganze Fandom sind einfach klasse ❤
Dito, hab Anfang des Jahres das erste mal aktiv einige Lieder gehört weil ich den Hype nicht verstehen konnte und hab ich direkt in die Musik verliebt (komme aus der Hard Techno Szene und bin M 31 😂). War dann in Gelsenkirchen auf der Tour und hab fast geheilt vor Freude. Die zwei anderen Konzerte in Wien sind ja leider oder vielleicht auch eher besser abgesagt worden und wir Swifties haben das Beste aus der Situation gemacht und konnten in Wien trotzdem eine schöne Zeit verbringen. Hoffentlich kommt sie in den nächsten Jahren nochmal nach Deutschland! Muss sie nochmal sehen ❤
.... aus der Metal Szene. Wow, finde ich gut. Man sollte offen sein und dann entscheiden, okay mag ich oder nicht. Ich höre eigentlich auch eher anderes, aber Taylor Swift hat irgendwas.
Danke für diese wunderbare und umfassende Doku! 💕 (20 Jahre mal eben so in 50Minuten verpacken kann nicht jeder) Selbst für mich als Swiftie waren hier neue bewegende Infos dabei - da kommen doch glatt die tollen Erinnerungen an die Konzerte dieses Jahr zurück✨
POV: Ich als Swifti Vibe zu jedem einzelnen Lied das ihr im Hintergrund anstellt 😂😂😂. Sehr gute Doku übrigens! Ihre Karriere habt ihr echt gut zusammengefasst.
@@alayikamartinez2133 Es ist einfach mein Absolutes Lieblingslied von ihr, ich habe auch eine Stelle davon als meinen Hintergrund. Ich kann sowas von relaten!
@@Martin-my8fk Swifty ist der "Superstar" mit den wenigsten guten Songs. So richtig gut, ist eigentlich gar keiner! Wie war der Titel des Albums: " Die Sorgen eines verwöhnten blonden Millionärstöchterchens"
Liebe die Aussage: Wieso macht es dir so Angst, wenn eine Gruppe Frauen Freundschaftsarmbänder tauscht? Weil man erwartet das Frauen sich als Rivalen sehen.
Eine Dokumentation sollte neutral sein und ein realistisches Bild angeben. In diesem Fall ist es eine reine Idealisierung die jegliche Kritikpunkte missachtet. Ich finde es legitim dies in Kommentaren anzumerken. Musikalische Kritik ist nicht angebracht, da dies Geschmacksfrage ist. Aber man sollte durchaus eine in der Öffentlichkeit stehenden Person kritisch hinterfragen dürfen.
Ja. Welche Kritikpunkte gibt es denn? Mit den Privatjets? Taylor Taucht in der Top 10 der US-amerikanischen Superreichen, die Tonnen CO2 in die Luft blasen nicht auf. Sie ist wesentlich weiter hinten. Die Top 10 wird von Männern besetzt. Warum beschwert sich keiner über Bill Gates und Co?
@@anonsenitl : Wow, Du magst sie nicht und ihre Musik auch nicht, kannst aber ein Urteil über ihre Lieder abgeben? Du musst sie ja alle oder zumindest sehr viele kennen!
Als Mann finde ich es so schade, dass so viele andere Männer sie und ihre Fans so belächeln bzw. teils sogar verhöhnen. Ich kann nur empfehlen, sich einmal unbiased mit ihrer Musik zu beschäftigen, dann merkt man, dass sie wirklich musikalisch, aber auch lyrisch sehr viel drauf hat und vielseitiger ist als man vielleicht denkt.
Musikalisch hat sie einfach nicht viel drauf. Sage ich als jemand, der sich mit ihrer Musik analytisch auseinandersetzt hat. Verstehe auch ich warum einige ständig darauf beharren, dass es so sei. Über ihren Gesang brauch man schonmal gar nicht zu diskutieren, gesanglich hat sie offensichtlich nicht viel drauf. Bezüglich ihres Songwriting: Man muss da auch berücksichtigt, dass Taylor Swift ihre Songs nicht komplett selbstständig produziert und häufig auch nicht komplett selbstständig schreibt, sondern immer professionelle Musiker an ihrer Seite hat, die immer maßgeblich die Production übernehmen und häufig auch musikalische Aspekte des Songwriting mittragen. Wenn man dazu ihre sehr beschränkten musikalischen Fähigkeiten an ihren Instrumenten und ihrer Stimme berücksichtigt und ihre Unfähigkeit Noten zu lesen, und ihr fehlendes relatives Gehör, kann man gewisse Elemente ihrer Songs ganz klar von ihrer Urheberschaft abgrenzen, da es ihr folglich schlicht unmöglich ist, so etwas zu kommunizieren. Bezüglich „Shake it off“ gibt es sogar ein Gerichtsprozess, der den Schaffensprozess des Songs detailliert offengelegt hat, und meine Vermutung dahingehend bestätigt hat, dass musikalisch nur die Melodie von ihr etwas mitgeformt wurde, der Rest kommt von Max Martin und den anderen Songwritern.
@@silasfenchel2200 Hm, über die Stimme müssen wir schon etwas diskutieren. Ich finde, sie ist nicht nur als Songschreiberin (hier überhaupt), sondern auch als Sängerin gut. Schau' dir zum Beispiel einmal die Live-Rock-Version von "We Are Never Ever Getting Back Together" oder hör' dir die Live-Version des Songs "How Did It End?" an. Da sieht man finde ich sehr gut, dass sie auch stimmlich zumindest Talent hat, das man ihr nicht abstreiten kann. Gibt andere Sängerinnen, deren Stimmen noch einmal auf einem anderen Level sind? Ja. Aber: Ich würde sie aber auf keinen Fall als schlechte Sängerin abstempeln. Bezüglich der Production der Songs ist es ja in der Musikindustrie nichts ungewöhnliches, dass da auch andere Produzenten am Werk sind - das ist ja auch deren Job, die wären ja sonst alle arbeitslos :D. Und nein, sie ist sogar sehr sehr stark darin involviert, wie ihre Songs klingen. Falls es dich interessieren sollte, gib' mal in der RUclips-Suche "Reputation Taylor Swift The Making Of A Song" ein und schau' dir die Videos an oder falls du Disney+ hast, kann ich dir den Film "folklore - the long pond studio sessions" (bzw. wenn nicht, dann das Album) empfehlen. Finde ich ganz spannend und es zeigt einfach ihre Qualitäten. Und weil du sagst, dass sie nicht immer alles komplett selber schreibt: Das mag zwar in manchen Fällen stimmen. Aber bei Taylor Swift ist es so, dass teilweise bereits Songwriting-Credits an Leute vergibt, die in dem Bereich nicht einmal so stark eingegriffen haben. Außerdem: Die Musik macht das ja nicht schlechter, wenn halt noch eine weitere Person teilweise beteiligt war. Woher du aber die "fehlenden musikalischen Fähigkeiten an ihren Instrumenten" festmachst, verstehe ich absolut nicht. Es gibt so viele Videos davon, wie sie am Klavier sitzt, mit Herzblut Gitarre spielt (nein, das ist nicht nur vom Tape) und und und. Außerdem: Wenn man keine Noten lesen kann, ist das doch per se nichts schlimmes, oder? Der Gerichtsprozess wegen Shake It Off wurde übrigens bereits vor zwei Jahren gedroppt. Und ja, vielleicht waren bei dem (für mich grauenhaften) Song die Produzenten mehr am Werk, aber das dann auf alle anderen Songs, die sie geschrieben hat, abzuwälzen - ich weiß ja nicht...!
@@springenderspringer Ich kann dich beruhigen. Als Mann bist du eher nicht zu betrachten - sondern als Swifty-Girlie! Swifty ist defintiv eine eher schlechte Sängerin. Stimme dünn udn seicht, völlig ohne Ausdruck! Kann Swifty der Grund sein, warum sich Amy W. totgesoffen hat!
@@silasfenchel2200 Offenbar verstehst ndu die vielen Sorgen und Probleme einer blonden Millionärstochter nicht. So verwöhnte Gören haben den Menschen viel zu sagen, LOL - Swifty "singt" weiter und Amy W hat sich totgesoffen!
Ich bin der Meinung sie ist eine gute Verkaufsfrau, sprich sie weiß wie sie sich verkaufen muss. Generell gibt es aber einfach viel talentiertere Künstler/innen unserer zeit, die sich aber nicht so krass verkaufen wie Taylor.
Volle Zustimmung! Ich war "entsetzt" als ich mal auf der Suche nach einem wirklich guten, prägnanten, besonderen Song von Swifty war. Nur gleich klingender beliebiger Girlie Sound: Die Stimme ist nett, aber gerade mal durchschnittlich!
@@anonsenitl Auch mein erster Eindruck, aber es gibt bei genauerer Beschäftigung schon viele tolle Songs! Ich finde es schade, dass sie immer auf girly pop reduziert wird, den sie zwar auch macht. Gleichzeitig gibt es auch so viele andere Beispiele: Vor allem folklore und evermore sind meiner Meinung nach echt tolle Alben.
Das ist die Doku, auf die ich schon lange gewartet habe! Ich bin seit dem Red Album Swiftie aber hatte nicht wirklich einen Plan über die Anfänge von Taylor. Jetzt bin ich bestens informiert über Taylors Karriereweg. Danke liebes ARTE-Team! 🥰🫶🏼
Das sieht eher aus wie ne Doku aus den Jahr 2019. Danach ist noch so vieles passiert. Um genau zu erklären, weshalb Taylor jetzt so erfolgreich ist, wie sie es ist, spielen die danachkommenden Alben, die Re-recordings und natürlich die Eras tour selbst eine riesen Rolle. Wurde in der Doku nicht mal erwähnt, was sehr schade ist. Ja, sie war schon immer ein großer Superstar, aber nicht so groß, wie jetzt. Genau an dem Punkt hört die Doku leider auf.
Echt schade dass (auch hier in den Kommentaren) so viele Taylor haten. Warum interessieren sich die Hater fast mehr für die als die fans? Und warum will man ihr den Erfolg noch gönnen? Ich werde es nie verstehen?!
@@anonsenitl schau, und schon wieder beleidigt ein hater women sachlichen Kommentar. Bist du so unzufrieden mit dir selbst dass du es an der fanbase einer erfolgreichen Frau auslassen musst oder warum schreibst du so peinliche Kommentare?
@@soulsearcher2523 Irgendwie kommentiert er die ganze Zeit unter den Videos. Keine Ahnung was seine Intention ist aber anscheinend muss man sehr viel Frust haben wenn man alles schlecht redet und überhaupt kein einziges Argument bringen kann.
@@anonsenitl was hat das jetzt mit mir zu tun. ich kann zu keinem ihrer songs was sagen. vielleicht sind sie ja sogar gut. aber deine selbst beschlossene feststellung ich würde etwas legitimieren passt vorne und hinten nicht.
@@tooltechrecords : Er ist ein Trump-Troll, und wahrscheinlich ein AfDpp, wie kannst Du da einen einigermaßen sinnhaftenund/oder logischen Satz erwarten?
Ich höre auch nicht Taylor Swifts Musik, und fand die Doku interessant. Wusste nicht über den Skandal mit Kanye West. Und wow, der Reputation song hat mir fast schon Gänsehaut gegeben und toll, dass sie da zurückgefunden hat und sich quasi das Schlangensymbol sich zum eigenen gemacht hat, das erst gegen sie verwendet wurde.
Ich war anfangs sehr skeptisch, weil ich mehrere Dokus über sie bei anderen öffentlich-rechtlichen Sendern gesehen habe, die einfach nicht gut waren. Aber das hier ist eine andere Liga. Die Doku werde ich weiter empfehlen!
mir wurde mal eine komplexe ptbs diagnostiziert, die ihren ursprung in meinem elternhaus findet, und oft finde ich durch die musik von taylor balance. was ist jetzt so falsch daran, dass jemand die chance hatte und sie ergriffen hat, wenn es menschen wie mir hilft?
@@kiehm93 : Och nöö, das ist ja nun die aller-, aller-, ALLERlangweiligste Gruppe mit der superlangweiigsten Musik ever. Ich schlafe schon beim Gedanken ein.....😄😄😄
25:43 das stimmt so nicht ganz. Als das Album damals rauskam war noch der song "if this was a movie" mit drauf, bei dem sie unterstützung beim schreiben hatte. In den neuen Taylors Versions in dieser Titel nun beim Album Fearless dabei und nicht mehr in Speak Now, vermutlich damit es vollkommen self wriiten bezeichnet werden kann.
Tolle Doku ❤ Ich bin zwar kein Fan, aber sie bringt viel Gutes für so viele, unbestreitbare talentierte und hart arbeitende Musikeri ich mein da können nicht mal die Beatles mithalten und bei denen und vielen männlichen Kollegen kamen komischerweise nie so viele Hatekommentare und kritische Fragen....woran das wohl liegen mag
Ich habe sie vorher nicht wirklich wahrgenommen und war voller Vorurteile. Mittlerweile bin ich ihr verfallen, sie macht geile Musik. Sie ist wie eine Delphische Sibylle, am Ende kriegt sie jeden. 💡🫵🎼🎹🎸🎤✨💫🤗🫠😅
Ich finde es so schön, wie ihrem Fans die Lieder mitsingen und eine so tolle Gemeinschaft sind. Ich mag ihrem Lieder, aber bin kein mega Fan. Ihre alten Country Songs berühren mich mehr. Sie ist aber eine beeindruckende Künstlerin und ihr Erfolg gibt ihr recht. Ich wünsche allen Swifties noch viel Spaß beim Freundschaftsbändchen tauschen und eintauchen in diese einzigartige Zeit. Genießt es.
ich glaube, dass das nach cov19 genau das ist was viele brauchen, um das trauma duch die musik ausschalten zu können. endlich wieder frei! taylor ist ein fester bestandteil der musikindustrie und sie ist einfach zur richtigen zeit am richtigen ort.
Ich war 2 Mal bei der Eras Tour, es war einfach unglaublich ❤ die Hits und die ruhigen, lyrischen Songs, ihre Stimme in der Acoustic Section.. es war einfach das Beste was ich je erlebt habe und ich gehe auf allerlei Konzerte in allen möglichen Genres!
Gefällige Pop-Songs schreiben, Singen, Tanzen und dabei alles leicht aussehen lassen - das können andere auch. Aber Taylor Swift, hat eben auch den viel größeren Teil der Sache gut im Griff: das Business. (Sie lässt einzelne Wortgruppen markenrechtlich schützen) Sie hat eine Marke erschaffen, die jedem zwangsläufig sympathisch erscheint. Bei Stichwort "Band", muss einem gefälligst Coldplay einfallen. Beim Stichwort "Sängerin", ist es Taylor Swift. Ich gönne ihr aber den Erfolg, weil ich die Musik wirklich gut, die Texte teilweise sogar richtig deep finde. Die Negativseite ist: Egal wie unabhängig und erfolgreich Mrs. Swift als Künstlerin ist, den größten Reibach machen immer noch Plattenbosse, Ticketverkäufer und Streaminganbieter.
Das erscheint Swiftys ganz toll und sympathisch. Trotz Millionen Follower ist es erstaunlich wieviele Menschen von Swifty gar nicht mitbekommen - weil ihre Musik so schlecht ist. - Da sind keine WIRKLICH GUTEN Lieder! Lieder die auch wirken und schön sind, wenn nicht 5 Tonnen Glitzer aus der Bühne sind!
Schade, dass selbst hier sich so viele tümmeln, die nur negatives zu sagen haben und unnötig kritisieren und Hass dalassen müssen. Egal was man von Taylor als Person oder ihrer Musik hält, muss man einfach anerkennen können, dass diese Frau unsagbaren Einsatz gezeigt hat und damit unfassbar viel erreicht hat. Die ERAS Tour ist eine der größten Konzerttouren aller Zeiten und bei weitem nicht nur bei Fans beliebt und bekannt. Außerdem bringt sie jeden Abend eine 3 1/2 stündige Show auf die Bühne, bei Wind und Wetter und gibt dabei jedes Mal alles. Ich persönlich bin sehr froh, eins dieser Konzerte erlebt zu haben und ich denke, sie hat all das zu 100% verdient !❤
da hilft nur ignorieren... die merken zum teil nicht mal dass sie nichts kritisieren sondern nur ein ziel für ihren hass brauchen... ich selber kenne keinen einzigen song von tylor swift, aber die doku brachte mir die geschichte des phänomens näher. ich danke ARTE dass es euch gibt 💚
Ich wär extrem genervt, wenn ich auf einem Konzert nur den schrägen Gesang der anderen hören würde. Ich mag die Community der Swifties. Sie erfreuen sich an etwas schönem, alles gut. Aber z.B. 5000 Euro auszugeben um 22 Konzerte zu sehen ist..krank.
Gute Doku! Schade, dass es nicht ohne "patriarchale" Deutungen geht. Man hätte doch einfach Kanye's Persönlichkeit benennen können. Aber nein, es musste unbedingt das "Patriarchat" eingeflochten werden. Der Glaube ist, dass das wichtig ist, um es zu bekämpfen. Die Realität ist, dass man einfach nur genervt ist von solchen Aktionen.
3:35 hä? xD nicht in dieser Welt. 4000€ um in 10 Länder zu reisen und auf 22!!! >Taylor Swift< Konzerte zu gehen? xD Klar. Frau im nächsten Clip: "Wir haben jeweils 274€ bezahlt" XDD
Es wird ihr oft vorgeworfen, daß sie nur eine durchschnittliche Stimme hat. Ich halte das eher für einen Vorteil, denn die meisten ihrer Fans haben ebenfalls nur eine durchschnittliche Stimme und können ihre Songs, wenn sie die Texte kennen, problemlos mitsingen. Aus musikpädagogischer Sicht ist es sehr wertvoll, regelmäßig zu singen, um die Stimmbildung und den Erwerb eines musikalischen Gehörs zu entwickeln. Auch Atemwegserkrankungen sind bei Menschen die regelmäßig singen, weniger häufig anzutreffen, als bei Menschen, die nicht singen. .Gerade in Zeiten, wo bei den musischen Fächern im Schulunterricht massiv gekürzt wird, senden die Swifties eine positive Botschaft, denn sie nehmen Kunsterziehung in die eigenen Hände, da das Braceletbasteln, das Kostümnähen, Malen usw. eine Auseinandersetzung mit bildnerischem Gestalten motivieren. Der Erwerb einer Fremdsprache hat noch niemandem geschadet. Insgesamt ist die Bereitschaft der Swifties offen und tolerant die Welt um sich herum wahrzunehmen und verändernd zu gestalten, deutlich ausgeprägter, als bei anderen Fans. Sicherlich ist das alles auch Teil einer riesigen Merchandisemaschinerie, doch auch dadurch werden ihre Fans angehalten, nicht nur das Thema Geld ernst zu nehmen, sondern bei begrenztem Budget Prioritäten zu setzen.. Während für die Beatles galt, expect the unexpected, gilt für Taylor Swift, expect perfection. Sie macht die zur Zeit perfekteste Popmusik und zeigt, wozu die amerikanische Musikindustrie fähig ist, wenn sie alle Register zieht. Ich bin froh, daß sie diese große Aufmerksamkeit in den Medien erhält, sonst hätte ich mich an einer Auseinandersetzung mit ihrer Kunst vermutlich vorbeigemogelt. So jedoch, aber ja, natürlich, mag ich ihre Musik, die mein Leben bereichert.
@@anonsenitl Ich halte sie absolut nicht für eine mittelmäßige Sängerin. Sie braucht nicht die fünf Oktaven, ab denen man vielleicht bereit ist, sie als Sängerin zu akzeptieren. Sie hat eine kraftvolle Girlie-Stimme, die ihren für diese Stimmvariante geschaffenen Liedern eine naiv-unschuldige Klangfarbe verleiht. Darüber hinaus besitzt sie eine sehr ausdrucksstarke ,,Erwachsenenstimme", mit der sie, je nach Anlass, Selbstbewusstsein und Stärke oder auch Unsicherheit und Zurückhaltung zum Ausdruck bringt, was völlig hinreichend ist, um die meisten Saiten auf der emotionalen Klaviatur zum Klingen zu bringen. Man erhält möglicherweise eher einen Zugang zu ihrer Stimme, wenn man sie in Bezug zu Komposition und Text ihrer Lieder setzt. Wenn man ihre Musik nicht mag, finde ich das okay, aber wenn man versucht, seine Ablehnung zu rationalisieren, indem man ihr abspricht, singen zu können, macht mich das traurig. Nicht um ihretwillen, sondern weil man sich vielleicht unnötigerweise um eine angenehme Erfahrung bringt.
@@manfred-n2w Ja, das ist die Meinung der Swifty-Fans. Auserhalb der Swifty Blase hört Jeder wie mittelmässig die Stimme ist. Viele würden sogar "eher schlecht" sagen! Die von die genannten Attribute sind vorallem Ausreden für eine miese , dünne, blasse nichtssagende Stimme. Von Sängerinnen mit 5 Oktaven ist Swifty meilenweit entfernt: - Aber natürlich ist dein volles Recht der Fan einer mittelmässigen Sängerin zu sein!
@@anonsenitl Vielen Dank. Ich weiß es sehr zu schätzen, wenn mich ein Anwalt des guten Geschmacks über meine Rechte belehrt. Es wäre nett, wenn Sie nach dieser allgemeinen Belehrung Ihrer Argumentation auch etwas Substantielles beifügen könnten, also etwas, was mich widerlegt, statt eine Meinung zum Besten zu geben, welche den Mainstream außerhalb der Swiftie-Blase recht gut wiederzugeben scheint. Nur Mut!
Ich möchte niemanden beleidigen aber ähnliches konnte man doch auch bei Mikel Jackson, Pink Floyd, David Bowie, Adel und vielen mehr beobachten alleine wenn man an 1991 die Metallica AC/DC show in Moskau mit etwa 1,5 Millionen Besuchen denkt.
Musik ist halt geschmackssache. Ich kann ihr und ihrer biografie echt nicht viel abgewinnen. Naja, ein paar hits hat sie ja die jeder kennt. Der erfolg gibt ihr recht. Ansonsten: Schnarch... 🥱
Hätte mir einen kritischeren Beitrag erhofft. Das Phänomen Taylor Swift lässt sich nicht nur über eine nette Stimme und menschelnde Texte erschließen. Hinter ihr stehen riesiges Team, das alles in Bewegung setzt sie zu erfolgreich wie möglich zu machen. Der Erfolg dieser Marketing-Maschinerie ist einen tieferen Blick wert.
Auf spasige Weise erschreckend. Hab da mal ein paar Songs angehört, weil bei "soviel Hype muss ja was Gutes dabei sein" aber eigentlich nur immer gleich klingenden, faden Girlie-Pop gehört! Und eine gerade mittelmässige Stimme!
Guter Teeniesound Aber wo bleibt die Kritik an der Instrumenlisierung durch die extrem kapitalistische Musikindustrie, der LGBTQ Ideologie und der Politik. Arte war vor Corona spannender.
Sicherlich hat sie viel für ihren Erfolg gearbeitet. Aaaaber wenn man aus einem reichen Elternhaus kommt stehen die Türen nun mal offener als für andere ebenso talentierte Künstler…
Oh gott mich nerven diese Kommentare aber, nein wenn du arm bist stehen dir die Türen auch nicht so weit offen, hast du die Doku gesehen, sie hat mit Karaoke angefangen und sich selbst von Tür zu Tür mit ihrem musin Band beworben und nicht locker gelassen, mich nervt es das man will das man sich für eine gute Kindheit schämen muss obwohl jedes kind so eine Kindheit haben und stolz darauf sein sollte
Naja, in ihrer Position kann man eh nur noch alles falsch machen. Ist halt schöner weichgespülter Pop, der den meisten gefällt. Nicht anspruchsvoll aber gut gemacht. Ich kann mit ihr zwar nicht viel anfangen aber es gibt Leute die viel fragwürdigere Dinge von sich geben. Allso alle mal runterkommen.
@@soulsearcher2523 ich habe doch gesagt das ihre Musik gut gemacht ist. Interessieren tut sie mich aber nicht. Mit Verlaub 😂 wenn ich unbedingt jemanden aus diesem Genre hören möchte ziehe ich Miley Cyrus vor. Deren Stimme finde ich einfach interessanter. Das ist nichts persönliches. ☝
Musik ist ja bekanntlich Geschmacksache, also möchte ich dazu nicht meine Meinung kund tun. Die Doku über Taylor Swift bleibt unkritisch und ignoriert die problematischen Aspekte ihrer kapitalistischen Karriere. Sie wird als nahezu perfekte Künstlerin dargestellt, doch ihr Image ist stark kalkuliert - sie ist ein Produkt -, und ihre angebliche „Nähe“ und „Ehrlichkeit“ wirken wenig authentisch. Beispielsweise drängen überteuerte Tickets, eine Vielzahl an Fanartikeln und mehrere Versionen desselben Albums die Fans, mehr zu kaufen, um sich Swift „näher“ zu fühlen. Ihre Chart-Strategien verdrängen kleinere Künstler, die nicht mit ihrer Marktmacht konkurrieren können. Zudem ist ihr Umgang mit Umweltfragen bedenklich: Trotz ihres verantwortungsbewussten Images nutzt sie übermäßig viele umweltschädliche Privatjets, was zu einem hohen CO2-Ausstoß (geschätzt über 8.000 Tonnen im Jahr 2022 ) führt. Außerdem verklagt sie einen Studenten, der ihre und die Flugaktivitäten anderer Prominenter öffentlich dokumentiert hat, um zu zeigen, wie groß der CO2-Ausstoß dieser Menschen ist und das sich was ändern muss. Ist das der richtige Umgang mit der Umweltfrage? Kritiker verklagen und still stellen? Ihr politisches Engagement scheint oft nur eine Fassade zu sein. Insgesamt vermittelt die Doku ein idealisiertes Bild von Swift und ignoriert kritische Themen wie Kommerzialisierung, Umweltverhalten und Machtstrategien. Eine differenzierte Auseinandersetzung wäre dringend nötig gewesen, denn Swift ist das Paradebeispiel einer Kapitalistin und für verantwortungsloses Verhalten der Superreichen.
Ich möchte gerne mal auf diesen Kommentar eingehen. 1. Die überteuerten Tickets kommen meist nicht von Taylor selbst, sondern Drittanbietern, die es ausnutzen, das Fans keine Tickets mehr bekommen haben. Man kann so ein Ticket auch günstig bekommen, allerdings ist die Anzahl sehr begrenzt und das machen sie sich zu nutze. 2. Wie man beobachten kann, sind auch kleinere Künstler sehr erfolgreich geworden, obwohl Taylor Swift existiert. Sie bietet auch oft kleineren Künstlern die Möglichkeit ihre Reichweite zu vergrößern indem sie zum Beispiel die Opener für die Eras Tour sind. Keiner darf ja nur von ihr ein Fan sein und sollte sie stattdessen lieber nichts mehr machen? Dadurch werden die unbekannten Künstler ja nicht bekannter. 3. Es stimmt, das Taylor Swift viel ihr Privatjet nutzt. Da stellen sich mir aber mehrere Fragen: 1) Wie sollte sie sonst von einem Ort zum anderen kommen? Sie ist gerade auf einer Welttournee und kann ja schlecht mit dem Auto ans andere Ende der Welt fahren. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten ist äußerste Vorsicht gefragt. Sie kann ja schlecht mit Bus und Bahn fahren. 2) Wenn man sich die Liste der Top-Jet Verbraucher anschaut, sollte man bemerken, das sie sich nichtmal in den Top 30 befindet. Warum beschwert man nicht bei einer Kim Kardashian oder noch schlimmer... bei einem Mann? Für mich sieht es ehe so aus als suche man irgendeinen Grund, eine erfolgreiche Künstlerin runterzumachen, nur wegen ihrem Erfolg. 3) Ich kann ihren Schritt gut verstehen, den Studenten anzuzeigen. Es ist ein ziemlicher Eingriff in die Privatsphäre, jeden Schritt den sie geht zu tracken. Sie ist auch nur ein Mensch und möchte vllt auch mal in Ruhe gelassen werden. Bonus: Sie verleiht auch manchmal ihr Jet an Andere, von daher sind die Angaben ungenau und sollten nicht als Fakt für irgendetwas dienen. 4. Warum sollte ihre politisches Engagment eine Fassade sein? Sie hat das Recht wie jeder andere Mensch ihre Meinung zu sagen und zu veröffentlichen. Deine Aussage bekräftigt doch nur das Bild, das Frauen in der Branche nichts sagen dürfen, sondern nur "Lächeln und nicken" sollen. Ich persönlich finde es gut, das sie dagegen vorgeht. 5. Es ist wahr, dass Taylor zu den "Superreichen" gehört. Sie hat jedoch nie behauptet, "besser" als Andere zu sein, die diesen Zustand nicht haben. Ihr Reichtum ist ja auch nicht vom Himmel gefallen.
@@Marit_13 1. Zur Ticketfrage: Auch wenn Drittanbieter die Preise hochschrauben, gibt es kaum Anzeichen, dass Swift sich aktiv dagegen einsetzt. Gerade in Anbetracht ihrer riesigen Reichweite und Einflusskraft könnte sie ein Signal setzen und diese Praktiken öffentlich verurteilen, wenn es ihr wichtig wäre, dass Fans auch mit begrenztem Budget teilnehmen können. andere KünstlerInnen (beispielsweise Olivia Rodrigo/ Chappell Roan) setzten sich gezielt gegen Wiederverkauf und hohe Preise ein 2. Zur Chartausschlachtung und Veröffentlichung mehrerer Album-Versionen: Dass kleinere Künstler ebenfalls Erfolg haben, mag stimmen - jedoch geschieht das meist abseits von Swifts Strategie. Swift veröffentlicht strategisch neue Versionen und Deluxe-Editionen ihrer Alben auffällig oft genau dann, wenn ein anderer Künstler kurz davor steht, die Charts anzuführen. (www.dasding.de/newszone/taylor-swift-trick-charts-charli-xcx-100.html ) Durch ihre immense Reichweite und Fanbasis gelingt es ihr so, die oberen Chart-Positionen aufrechtzuerhalten, wodurch sie Künstler mit weniger Marketingmacht praktisch verdrängt. Der Fokus auf das Ziel, die Charts zu dominieren, zeigt eine eher wettbewerbsgetriebene als kooperative Haltung gegenüber anderen Musikern. 3. Umweltthemen und Privatjet-Nutzung: Es geht hier nicht nur darum, wie Swift von einem Tour-Standort zum anderen kommt. Vielmehr ist es ihre häufig dokumentierte Nutzung des Jets für private, teils unnötige Kurzflüge - etwa Besuche bei ihrem NFL Freund (mehr als 12 innerhalb drei Monats) oder Freizeitaktivitäten - die kritikwürdig ist. Der Verweis auf andere Prominente wie Kim Kardashian oder andere Prominente verfehlt das Thema: Schließlich handelt es sich hier um eine Dokumentation über Swift, und mein Kommentar würde genauso bei anderen Privatjet-Nutzern ausfallen, sollte das Thema relevant sein. 4. Privatsphäre und Verfolgung ihres CO2-Ausstoßes: Dass Swift einen Studenten verklagt hat, der ihren Privatjet-Verbrauch öffentlich dokumentierte, zeigt in meinen Augen wenig Transparenzbereitschaft. Es geht nicht um ihre persönlichen Aufenthaltsorte oder ihre Privatsphäre im klassischen Sinn, sondern um öffentlich zugängliche Daten zum Flugverkehr. Diesbezüglich nimmt Swift eine öffentliche Rolle ein, und ihr klagebedingter Eingriff wirkt eher wie ein Versuch, ihre umweltschädlichen Gewohnheiten aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. 5. Zum politischen Engagement: Swifts politisches Engagement und feministische Haltungen wirken, gemessen an ihrem Verhalten, oft inkonsequent. Gerade das Argument, dass Kritik an Swift ein Angriff auf ihr Frausein ist, trifft hier nicht zu. Diese Kritik richtet sich an ihre konkreten Entscheidungen und Handlungen, wie z. B. den exzessiven Jet-Verbrauch, nicht an ihr Geschlecht. Feminismus bedeutet nicht, dass Frauen, sobald sie erfolgreich sind, von aller Kritik befreit sind. In einem Fall wie diesem, wo der Fokus auf ihre Entscheidungen und deren ökologischen Auswirkungen liegt, spielt das Geschlecht keine Rolle. Swift wird hier nicht als Frau, sondern als eine Person mit enormem Einfluss kritisiert, die in ihrer Rolle Verantwortung trägt. Ein weiterer Aspekt ist das Timing mancher Aussagen, die oft genau dann kommen, wenn die offentliche Meinung stark in eine bestimmte Richtung tendiert oder ein neues Projekt von Swift bevorsteht. Einige vermuten, dass solche Aussagen in erster Linie eine Form der PR sind, um die eigene Marke zu stärken und weiter im Gespräch zu bleiben. Swift ist eine extrem strategische Persönlichkeit im Showbusiness, was an sich nichts Ungewöhnliches ist - aber dadurch wirkt das Timing ihrer Statements oft sehr berechnend. 6. Kommerzialisierung und Authentizität: Der Idealismus in der Dokumentation lässt die eigentlichen Kernpunkte ihrer Strategie fast vollständig unkommentiert. Swift ist eine intelligente Geschäftsfrau, die ihre Marke sorgfältig pflegt - was absolut legitim ist. Doch zu behaupten, dass sie dabei nur auf die Fans und die Musik fokussiert ist, ignoriert die hochgradige Kommerzialisierung, die dahintersteht. Von überteuerten Merchandise-Artikeln bis zu mehrfachen Albumversionen, die Fans gezielt zum Kauf anregen, scheint Authentizität oft der geschäftlichen Strategie untergeordnet. Swifts Reichtum ist „nicht vom Himmel gefallen“, sondern Ergebnis intensiver kapitalistischer Strategien und durchdachter Kommerzialisierung. Ihr Image als „authentische Künstlerin“ bleibt dabei unberührt, doch ihr Erfolg beruht maßgeblich auf klassischer Selbstvermarktung. Ich möchte noch hinzufügen, dass ich nicht bereit bin, in Diskussionen einzusteigen, wenn die Idealisierung von Swift so überwiegt, dass ein kritischer Austausch kaum noch möglich ist. Wenn Argumente sachlich erschöpft sind und das Thema zur Debatte steht, wird oft ein Totschlag-Argument angeführt - dass Kritik nur deshalb geäußert werde, weil sie eine Frau ist. Eine solche Rhetorik lenkt vom eigentlichen Thema ab und blockiert eine differenzierte Auseinandersetzung. Für mich steht hier das Verhalten und die Handlungen einer Person im öffentlichen Leben im Fokus, nicht ihr Geschlecht. Solche Argumente verfehlen den Kern und verhindern die kritische Reflexion, die bei einem komplexen Thema wie Swift und ihrem Image dringend nötig ist. Auf diesem Niveau führe ich keine Diskurse.
Ufff. Wie kann man denn so ein Verhalten wie das ekelhafte Verhalten einer Frau verteidigen. Man muss so verblendet sein vom eigenen Fan-Wahn dass man nicht mehr erkennt, um was für eine kalte, abgebrühte Geschäftsfrau es sich hier handelt. Die „Wohltätigkeits“ Aktivitäten von ihr, sind genauso gutherzig wie einem Obdachlosen ein 2ct Stück in den Becher zu werfen und sich als Philanthrop und Gönner feiern zu lassen. Die Frau ist nichts anderes als ein Produkt mit einem verdammt guten Marketing. Den Studenten zu verklagen ist sowas von das letzte und hat nichts mit Privatsphäre zu tun da es bei allen anderen Leuten weiter zulässig ist, nur TS mit ihrem Riesen staranwalt Team hat es geschafft ein Schlupfloch zu finden um den Mann mundtot zu machen. Gerade eben erst werden in New Orleans Hunderte Obdachlose umgesiedelt damit die Frau oder soll ich lieber sagen das Produkt, in Ruhe ein Konzert geben kann. Das hat nichts mit Feminismus zu tun das ist einfach nur Kapitalismus.
Ich kenne Leute, die ihr Ticket für knapp 60 Euro bekommen haben, meins kostete 130 Euro. Keine ungewöhnlichen Preise, vor allem für ein Konzert von 3,5h plus Vorband. Ein paar Leute aus meinem Umfeld haben sich die Tickets mit früherem Einlass und Fanartikeln gekauft. Sind diese teuren Tickets also mit uns im Raum? Die gibt es nur, weil es Reseller gibt, die im großen Stil selbst Tickets gekauft und für ein Vielfaches angeboten haben. Hat aber nichts mit Taylor Swift zu tun. Ansonsten geht @Marit_13 bereits perfekt auf die restlichen "Kritikpunkte" ein. Ich würde die Punkte vereinfacht gesagt Nebelkerzen einer Person nennen, die uninformiert große Reden schwingen möchte.
@anonsenitl ich denk es ist ne Industrie-Mischung: Sexy Haut, moralisch erhaben, viel Marketing. Eigentlich hätt ich gleich die 3 Erfolgsfaktoren einer entarteten Wirtschaft auflisten können: Marketing, Marketing, und Marketing
@@f.h.7671 Jeder Hype ist eigen. Es gab sie schon immer aber jetzt sind wir richtiggehend im 'Zeitalter der Hypes' gestrandet. Dabei geht es immer um Interessen. Auch wenn es nur um warme käsige Luft geht, so hängt es jeweils von den Stimulanten ab, deren Auststoss-Rate und Ausdauer. Das Marketing benutzt die öffentliche Informations-Infrastruktur - nunmehr global - und erreicht ungeahnte Stink-Raten. Derart Hypes die mich anstinken gibt es viele. Soll ich ein paar weitere nennen?
It’s just the story behind. Poor girl with bad luck in love everyone can relate to. Then all of a sudden prince charming… that’s the story. Can anybody else do with a bit of time. She build that legacy for a long time…
Dann erläuter mal, was dir fehlt? Die bisherigen angeblichen Kritikpunkte, die ich zu ihr gehört hab, sind soweit widerlegbar bzw. unfair, da sich gezielt sie als Zielscheibe herausgepickt wird im Gegensatz zu hunderten, wenn nicht gar tausenden anderen Kolleg*innen.
Äh nein! Schreibt Helene Fischer ihre Songs selbst? Hast du sie schon mal ein Instrument spielen sehen? Äußert sie sich politisch? Helene Fischer ist nur eine Marionette in der Musikindustrie. Vergleiche sie bitte nicht mit Taylor Swift!
Man kann sagen, dass Taylor Swift absolut schön ist, im blond weißen Stil. Beoncé ist auch absolut schön, im dunklem Stil, sex und eine super Sängerin und Tänzerin. Hier ist ein Rassenkonflikt. Von Swifts Musik bleibt bei mir nix hängen.
Ich schau die Doku weil ich diesen Hype verstehen möchte. 😅 Den Namen hört man natürlich öfters aber wissen tue ich nix über sie außer das sie ein Baseballspieler als Freund hat?
@@jonchiobamrung1170 stimmt... Backstreet Boys mit 14 oder Blümchen. 😂 Radio besitze ich nicht, also höre ich eher auf Amazon Music und eher deutsche Musik aber auch bunt gemischt.
@@JohnKramer-u7k nicht dieses Swifti Zeug und Rammstein! - Ich bin kein extremer fan von Michael Jacko, aber an dessen Musik kommt die Swifti nicht mal auf Kniehöhe ran!
Die Scharen an Leuten mit verletztem männlichen Ego, die allein in ihrer Singlewohnung sitzen oder noch bei Mutti wohnen, und sich hier an einer erfolgreichen Frau abarbeiten sind echt peinlich 😁😁😁 Bestes Argument: Sie darf nicht erfolgreich sein, weil ihre Stimme ist ja viel zu dünn🤪
Sie vermarktet sich und ihre Songs nicht schlecht ,der weibliche Dieter Bohlen aber von einer außergewöhnlichen Stimme hat sie nicht. Und ihre Sekties sehe ich etwas kritisch ,ist mehr Abzocke als Fan sein aber gehören immer 2 dazu.Selber denken und Entscheiden wäre besser und viel ist nur "Show" 😉
Sie ist nicht für ihre Stimme bekannt. Die meisten Künstler sind entweder Performer oder krasse Songwriter oder krasse Sänger. Natürlich gibt's Mixformen. Bei Adele ist es zB klassischerweise wirklich die Stimme, bei Taylor ist es mehr ihre Songwriting und ihre krassen Performences. Viele gehen ja auch auf Konzerte, wo offensichtlich gelipsynct wird.
@@angelikat655 Ja gut mit der Performance gibt's auch wieder Geschmacksaspekte, aber zumindest besondere Performance: - Länge: über 3 h - Extrem hohe Anzahl an Outfit-Wechsel - Sehr teure Show & Produktion. Aufwendiges Szenenbild etc.
Bin absolut kein TS Fan. Kann weder mit der Musik, noch dem Gesang etwas anfangen. Nichtsdestotrotz gönne ich ihr ihren Erfolg. Was mich regelmäßig wütend und sprachlos macht, ist ihre maßlos übertriebene Glorifizierung durch andere. Und das permanente auf eine Ebene stellen mit den ganz Großen in der Musik, ebenfalls durch andere. Ich finde, sie macht es wie Bohlen in den 80ern, sie schreibt oder vielmehr lässt Songs für die breite Masse schreiben, die eben diese auf Grund ihrer völligen Beliebigkeit, ihres schon 1000fach gehörten Mainstream Charakters und der Texte, die jeglichen Tiefgang vermissen lassen, anspricht. Das war schon immer ein Rezept für garantierten Erfolg und den hat sie sich mit verdammt harter Arbeit einfach mal verdient. Allerdings finde ich es immer wieder amüsant, das insbesondere Swifties sie immer wieder dafür preisen, dass sie spätestens seit dem dritten Album alle Songs zu 100% selbst schreibt. Das stimmt nunmal erwiesenermaßen hinten und vorne nicht, es trifft nicht mal auf ihre Texte zu (dafür hat sie bekanntlich ein riesiges Team von AutorInnen). Ich halte sie für eine absolut begnadete Entertainerin mit einem guten Gespür für den Zeitgeist. Sie aber als wahnsinnig talentierte Musikerin/Sängerin oder gar Künstlerin zu bezeichnen, ist völlig überzogen und spiegelt deutlich den Werteverfall und Abbau von gewissen Standards in der Musikindustrie und unserer schnelllebigen Gesellschaft wieder. Trotzdem weiterhin gutes Gelingen für die Dame
das ist doch mal etwas, das sich konstruktive kritik nennt!!! so klar und respektvoll sieht man das leider selten!! schon mal danke dafür. wo kann man denn sehen, wer alles an einem song geschrieben hat?
Öhm also wenn Taylors Texte keinen Tiefgang haben, kacke ich ab heute Frösche. Was soll denn bitte Tiefgang sein wenn nicht ihre Texte? Ich bin ne erwachsene Frau und ich höre auch liebend gerne Aurora, die auch andere Themen anspricht als Taylor. Und ich bin mir bewusst, dass die Figur Taylor eben nur eine Figur ist. Aber den Tiefgang ihrer Texte abzustreiten zeugt halt einfach davon, dass man sich nicht mit ihren Texten befasst hat.
@@phoebeel mir war es zu blöd darauf zu verweisen, wie tief die texte tatsächlich sind. und dass man sich intensivst mit ihnen auseinandersetzen muss, um zu verstehen, was erzählt wird…..
Wer ist denn genau dieses "bekanntlich riesige Team" von AutorInnen? Du kannst doch sehr leicht bei jedem einzelnen Song herausfinden, wer diesen komponiert hat. Es gibt bei den Songs von TS einzelne Co-AutorInnen (z.B Aaron Dessner von the National), mehr aber auch nicht. Kannst du erläutern woher du deine Erkenntnisse zu haben glaubst? Bin absolut kein Swifty, bin auch nicht die Zielgruppe, aber, mit Verlaub, einer Künstlerin, die sich insbesondere durch ihr Storystelling in den Songs auszeichnet, Beliebigkeit und mangelnden Tiefgang der Texte zu attestieren, spiegelt deutlich die mangelnde Kenntnis von Songwriting und Popkultur. Deine Kritik der vermeintlichen Schnellebigkeit verdeutlicht den Abbau von gewissen Standards beim Aufbau einer konstruktiven, substanziell haltbaren Kritik, welche doch ein Mindestmass an Recherche voraussetzt. Hier in diesem Fall hätte auch einfach das Anschauen der Dokumentation gereicht.
Ich finde es wichtig zu erwähnen, dass Taylor Swift immer sehr genau zugehört hat, wofür sie kritisiert wird. Manchmal hat sie das zum Anlass genommen, ihre Position nur noch entschiedener zu vertreten, aber in vielen Fällen nimmt sie sich Kritik auch zu Herzen und ist bereit als Künstlerin und als Person zu wachsen. Das gilt z. B. für ihre "fehlende Unterstützung anderer Frauen". Genau darum geht es in dem Song "You need to calm down". Sie nutzt die Sozialen Netzwerke kaum noch für private Angelegenheiten aber bewirbt immer wieder aufstrebende Künstlerinnen, singt mit ihnen Features oder nimmt sie als Voracts mit auf ihre Tour (Olivia Rodrigo, Sabrina Carpenter, Ice Spice, Gracie Abrahms ...)
Puff Daddy, Jefrei Epstein, Pizza Gate, Ramstein, Byonse, Jay-Z, Madona, Satanische Okulte Musik, und Arte löscht die Wahrheit, und löscht Kommentare mit argumentationen dass es Hass rede und Spaltung schürt. Aber dass alles oben damit gut heißen weil sie an ein Gott Nicht glauben sondern die Welt lieber lieb haben.
Olivia Rodrigo war nie mit ihr auf Tour und hält sich auch bewusst auf Abstand, seitdem Taylor Swift Writing Credits für einige von Rodrigos Songs eingefordert hat.
@@findinghuckfinn Olivia Rodrigo und Conan Gray waren in die Veröffentlichung von Fearless TV involviert wo sie beide von Taylor als deren musikalische Kinder bezeichnet wurden. Danach kam es zu einer Ablösung, die Gründe dafür sind öffentlich nicht bekannt.
You need to calm down ist auch für die LGBTQ+ Community.
@@findinghuckfinn Nicht Taylor hat geklagt, sondern das Label. Das sind trotz allem zwei Paar Schuhe.
Eine ernsthafte, ernst zu nehmende Musikerin, dazu bildschön, intelligent und absolut liebenswert!
Kennst du sie denn?
@@seia9 : Alberne Frage......
@@susannesteinbock1639 das war keine arbarne frage, hört endlich auf alle seiten euch immer zu spalten, am ende zählt das was ihr vor Gottes Auge und seine Engels tut. Hört auf jemandem zu verehren ohne zu wissen, ob Satanische Weltliche Lieder in songs stecken, beispiel Puff Daddy, Madona, John Lenon, RamStein, die sind alle bildschön alle auch du, oder willst du sagen dass sei auh albern, wenn ja, dann findest du die Wahrheit albernen als die Lüge! - Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis als Licht bezeichnen und Licht als Finsternis, die Saures für süß erklären und Süßes für sauer.....Jesaja 5,20
Ich will ihren Erfolg nicht gering schätzen, wenn sie nicht talentiert wäre, hätte sie diesen selbstverständlich niemals in dieser Form.
Darum geht es aber auch nicht, sondern darum, dass sie von kleinauf überpriveligiert war, z.B. extrem teure Tickets für ihre Konzerte verkauft und damit unter anderem beweist was ihr wirklich wichtig ist.
Und dass sie sich um ihre Fans nur insoweit schert, als dass diese ihr sehr viel Geld einbringen, sie feiern und ihr zujubeln.
Dass es auch anders geht beweisen andere Künstler, denen ihre Fans wirklich wichtig sind und die sie nicht ausrauben, damit sie ihre Konzerte sehen können.
Die von ihrer Kunst trotzdem sehr leben können, aber eben darauf verzichten den Geldbeutel ihrer Fans über Gebühr zu strapazieren, um Milliardäre zu werden.
Das betrifft natürlich nicht nur Taylor Swift, sondern alle Künstler die ähnlich erfolgreich und trotzdem über die Maßen gierig sind.
Und genau wie diese interessiert sich Taylor Swift weder für normale Menschen, noch tut sie in irgendeiner Form etwas für diese, außer sich geschickt zu präsentieren.
Man kann ihre Musik ja mögen, wenn man solche gerne hört, aber den Hype um ihre Person kann ich absolut nicht nachvollziehen.
@@susannesteinbock1639 Eigentlich ist die Frage nicht albern, eher ist es albern sie so zu überhöhen, obwohl man als Mensch eigentlich gar nichts von ihr weiß, außer dem was sie der Öffentlichkeit von sich zeigen möchte und das ist ausnahmslos inszeniert.
Verstehe nicht, warum man absichtlich negativ sein muss. Ich höre auch keine Songs von ihr, aber offensichtlich begeistern sich Millionen von Leuten dafür, und das sei denen doch gegönnt? Warum muss man extra in den Kommentaren betonen, wie langweilig man sie findet?
Dito, ich kenne auch nichts und es ist auch nicht meine Musik A B E R man muß doch offen zugeben, dass es bei weitem "schlimmere" Künstler gibt, denen man folgen könnte!
Bin erst bei der 9. Minute und letztlich ist es doch klar ... sie hatte eine behütete Kindheit und ist mit liebenden Eltern aufgewachsen, dass macht was mit einem. Sie hat eine positive Ausstrahlung und das fliest in ihre Musik/Texte und genau danach sehNt sich der Mensch (die jungen Mädchen).
Ich hätte das auch mit 13-14 nicht gehört, hätte es sogar "ätzend" gefunden aber man sollte sich fragen, warum man es nötig hat, dies der Welt mitzuteilen?!
Hatte das N vergessen😉!!!
Die Dame sieht gut aus, kann gut singen, hat nette und harmonische Songs und spricht mit ihren Texten offenbar vielen Menschen aus dem Herzen. Das ist doch gut. Warum muss man da unbedingt dagegen sein -- das frage ich mich auch.
Weil die Leute neidisch sind 😮.
Sie selbst würden bestimmt auch gerne erfolgreich sein. Und bevor man bei sich selbst schaut, was man besser machen kann, kritisiert man lieber Andere. Traurig aber wahr.
Man muss auch gönnen können 😊
@@stephaniemeyer2987ich glaube, das greift zu kurz. Man muss nicht neidisch auf jemanden sein, um ihn nicht zu mögen.
Ich sehe einfach puren Frauenhass. Eine Frau, die sich ihrer Weiblichkeit bedient, aber hauptsächlich nur Frauen mit ihren Texten anspricht und dabei erfolgreich ist - sie ist wie barbie, nur eben im absolut positiven Sinne. Daher wird sie gehasst. Sie darf nicht sein - entweder man ist weiblich und hält die gusche oder man verkauft den Sex Appeal nur an männliche Zuschauer. Ihre Kunst ist aber weiblich für weibliches Publikum und dabei generiert sie Milliarden. Und Leute hassen das. Genau wie sie weibliche chefinnen hassen oder weibliche Politikerinnen
@@phoebeel Taylor Swift hat auch mehr als genug männliche Fans. Frauen identifizieren sich mit ihr , Männer himmeln sie an. Das übliche Rezept, bei ihr auf die Spitze getrieben -- sie kann eben auch etwas.
Danke für diese respektvolle und wirklich umfassende Doku, liebes ARTE-Team! Als Swiftie hatte ich mehrmals Tränen in den Augen, einfach, weil es so schön ist, diese beeindruckende Künstlerin erleben zu dürfen.
Wpw - gehts noch peinlicher!
Danke für das tolle Feedback! Es freut uns sehr, dass dir die Doku so gut gefallen hat
@@anonsenitl Ich finde es peinlich, andere für ihr Fansein zu verurteilen. Da sieht man mal wieder, wie subjektiv solche Emotionen sind. Und vielleicht denkt man mal darüber nach, wie überflüssig es ist, diese subjektiven Emotionen im Internet zu teilen, um andere zu diffamieren.
@@friedawo6478
Warum musst die mittelmässige Musik hochjubeln.
Es ist peinlich wie ihr Fans versucht eine andere Meinung und miese Musik zu haten. Mit eurem Gejammer wird die Swifty Musik keinen Deut besser!
@@anonsenitl gehatet hast hier nur du. Gern kannst du die Musik mittelmäßig finden. Keiner hat dir hier deine Meinung abgesprochen. Es aber "peinlich" zu finden, dass andere etwas mögen, finde ich eben peinlich. Das ist MEINE Meinung, die du mir da anscheinend absprechen möchtest, indem du von haten und Gejammer sprichst.
Die gute Lady hab ich bis vor kurzem kaum wahrgenommen. Dann fand ich eine Fanbox der Aeras-Tour und wollte wissen was das genau war und beschäftigte mich dann mit dem Phänomen Taylor Swift und ihrer Musik. Tolle talentierte Frau mit einer herzlichen und liebevollen Fangemeinde. Süss mit den gesteueeten Lichtern und den Freundschaftsbändchen zum tauschen. Bin zwar immer noch kein Fan, doch meinen Respekt hat sie!!!
Ja sicher. Was ist denn so toll an ihr oder was macht sie denn so "talentiert"?
beschäftige dich dann etwas mehr mit Puff Daddy, Pizza Gate, und Jefrei Epstein, aber trotzdem hast du recht, auch satanische verehrer egal welche Menschen alle verdinen respekt und freundlichkeit, was man nicht will, das man einem angetan wird, das tue auch kein andere zu. Gott lässt schließlich auch die Sonne über Mörder und Böse Menschen auf ging. Liebe deine Feinde. Denoch versuche endlich zu verstehen das ihre Musik alles andere als Gott gefällig ist, es ist wie es ist meistens Satanische Weltliche Musik. Anscheinend findest du auch John Lenon Musik gut ohne die Musik zu verstehen. Alles was Weltlich ist ist nicht wirklich gut für die Seele.
@@Lexi-ze5ff bist du gelangweilt?
Mehr mittelmässige Musik geht gar nicht - belanglos und auswechselbar!
Und zu kleine Titten!
@@soulsearcher2523 Ich bin nicht der/diejenige, der/die gezielt nach meinem Account in den Kommentaren sucht und statt nachvollziehbaren Argumenten einfach nur belanglose Floskeln mit Rechtschreibfehlern von sich gibt :) Das beweist mir nur, dass ich ins Schwarze getroffen habe und du komplett überfordert bist „höhö“ 🥲
Ich bin seit 2007 Fan und hatte am Ende Tränen in den Augen. Ich weiß noch, wie ich 2008 am Computer meines Papas saß und Love Story gehört habe und mir dachte "Ich werd sie niemals treffen, sie wird niemals nach Deutschland kommen, dafür ist sie viel zu klein." 16 Jahre später bin ich immer noch an ihrer Seite, war seit Red bei jeder Tour und durfte sie treffen. Sie ist seit 17 Jahren mein Tagebuch, meine ständige Begleitung und sie wird es immer sein.
Seeeehr coool! Erzählst uns mehr über das Treffen mit ihr? Konntest mit ihr sprechen?
Klasse Doku! Einige clips/Personen aus den frühen Jahren waren mir noch gar nicht bekannt. Finde ihr habt echt gut ihre Karriere zusammengefasst und kritische Momente gut eingeordnet. Danke dafür!!!
Danke für so tolles Feedback!😊
Ich finde es mittlerweile echt schade, dass man als junge Frau so belächelt und gemobbt wird, wenn man sagt das man Swiftie ist.
Diese Frau ist eine unglaubliche Songwriterin und super talentiert und seit 20 Jahren kontinuierlich erfolgreich. Warum man das jedesmal so durch den Dreck ziehen und sich damit rühmen? "Höhö, ich kenne keinen Song"
Ja, und jetzt? Wenn man die letzten 15 Jahre Radio gehört hat, dann kennt man ihre Songs. Fertig. Dieser Hate nervt mittlerweile einfach nur.
Wenn die meisten aber nun mal keinen Song kennen, oder sie überhaupt erkennen würden, wenn sie im Radio läuft?
@@Martin-my8fk okay, dann muss man das aber nicht alle 2 Sekunden kommentieren
@@Martin-my8fk "die meisten" kennen ihre Songs, weil sie internationale Hits hat. Das ist nun mal so.
@@soulsearcher2523 Hatten Modern Talking auch.....Musik war trotzdem Mist.
@@Martin-my8fkaha. Und? Fühlst du dich jetzt besser? Dann geh eben deine Musik hören, wenn ihre ja so scheiße ist und du sie mit Modern Talking(lol) vergleichst. Wahrscheinlich weißt du weder über ihre Musik, noch über ihr Songwriting etwas.
Finde es sehr schade, dass man auch hier in den Kommentaren den Hass gegen sie spürt. Sie ist ein großartige Künstlerin und hat eine unglaublich große Fanbase. Ihre Texte sind sehr poetisch. Sie hat etwas unglaubliches geschaffen. Auch wenn man die Musik nicht mag ist das völlig in Ordnung, nur sollte man sie dann nicht beleidigen oder ihr Talent runter machen.
wo sind denn die negativen Komentare. ich lese nur gutes,
An sich ist mir egal was sie privat macht. Ich finde aber auch sie könnte bisschen kreativer sein was ihre Musik angeht. Heutzutage ist alles irgendwie so Standard in der Musik. Nichts spektakuläres
@@mrtom6894es handelt von Rebeka Harknesh, die in die reichste Familie Amerikas reingeheiratet hat. Zusammen mit Bill Harknesh lebten sie in einem Haus bei Rhode Island, welches Taylor gekauft hat und dazu die Geschichte in dem Song erzählt.
Wenn die Musik nur durchschnittlich ist, dann ist auch Talent nur durchschnittlich,
aber die Massen hat keinen Geschmack
@@anonsenitl 1. Die Masse 2. Ich werde auf so einen bullshit nicht mehr antworten.
Schöne Übersicht, Arte. Taylor Swift hat ihr Handwerk von der Pieke auf gelernt, eine Musikerin durch und durch. Ihre Texte sind Geschichten, die viele Menschen ansprechen. Die Eras Tour war sicher kein Zufall; das war clever geplant und bietet eine Plattform, die neu aufgenommenen Alben umfassend an den Markt zu bringen. Die Mischung aus Talent, einem All America Girl Look und einer sehr smarten Social Media Strategie sind für mich Schlüsselfaktoren ihres Erfolgs.
Mittelmässoigkeit, extrreme mittelmässigkeit
@@anonsenitl Wenn Taylor dir nicht gefällt, warum machst du dir dann noch die Mühe, so viele Kommentare unter ein Video zu schreiben, indem es um sie geht?🤣Anscheinend hast du ein echt trauriges Leben, wenn man immer alles schlecht reden muss... Tust mir echt Leid
Sie muss sich jedenfalls nicht halbnackt zeigen oder Drogen nehmen, um erfolgreich zu sein. Taylor schreibt ihre Texte selbst und verarbeitet ihre eignen Erfahrungen. Proud Swiftie. ❤
vielleicht wären die Songs mit ein paar Drogen besser
@UNBEK4NNTE
bei den spärlichen Titten sollte halbnackt auch reichen
@@anonsenitlwie schön das man nicht alles mögen muss und Geschmäcker unterschiedlich sind, sonst wäre die Welt doch echt langweilig
@@juldance7802 Absolut nicht schön sind die überlangen Songs von Swifty, da will man sich öftre mal die Ohren abreissen.
Endlos langweilig, mit dieser dünnen, seichten Stimme.
@ vielleicht so in Rage das du dir anstelle der Ohren die Augen rausgerissen hast? Vielleicht hättest du dann meinen Kommentar verstanden. (und „Swiftie“ mit ie und nicht y heißen die Fans, natürlich sind die gesanglich nicht alle perfekt ausgebildet wenn sie mitsingen 😌)
Ich hab' bis heute nichtmal gewußt, wer das eigentlich ist. Der Name geisterte mal so im Netz, aber ich bin auch eh nicht die Zielgruppe. Ist doch toll, wenn die so viel Erfolg hat. Herzlichen Glückwunsch, Taylor Swift. Ihre Musik ist jetzt nicht mein Ding, aber es gab ja auch mal junge Leute, die total gerne die Beatles gehölrt haben. Freut mich für sie, daß sie eine tolle Kindheit hatte und ich wünsche ihr weiterhin viel Erfolg und hoffentlich bleibt sie gesund.
Die Swifltley drückt in den Songs ihre Gefühle aus, wie jede andere 15 jährige Highscholl-Tussi auc:
Irgendwo zwischen banal und peinlich!
Taylor hat die besondere Gabe, die unterschiedlichsten Erfahrungen des Mädchen- bzw. (weißen) Frau-Sein in einer sexistischen und patriarchalen Welt in Texte zu fassen, mit welchen sich ihre Fan-base identifizieren können. Sie zeigt sich offen, ehrlich und verletzlich in ihren Texten. Das verbindet Swifties nicht nur mit der Musik, sondern auch untereinander. Die Fangemeinschaft ist von Offenheit, Freundlichkeit und gegenseitiger Unterstützung geprägt. Ein Raum, in dem Frauen sich gegenseitig stärken, mit Taylor als Vorbild hinsichtlich dem, wie sie sich gegen das Patriarchat auflehnt und selbst dadurch erleiden musste. Dabei müssen nicht alle Texte Mega tiefgründig sein, sie spiegeln einfach die verschieden Aspekte der meist weiblichen Erfahrung wieder (von Verliebtsein bis Liebeskummer, von Sucht über Machtlosigkeit bis hin zu Trauer und Verlust). Wenn die Manfreds und Peters dieser Kommentarspalte das nicht verstehen, dann muss der Grund dafür nicht bei TS gesucht werden.
Im übrigen hat sie sich auch schon intensiv mit den Themen Hass im Netz und durch die Öffentlichkeit auseinander gesetzt, also bevor ihr hier euren Frust rauslasst, hört doch gern mal rein, wurden für euch geschrieben ❤ : Mean, you need to calm down, Mad Woman, who‘s afraid of little old me?, the man, I forgot that you existed, this is why we can‘t have nice thing uvm.
@saskiab.3093 wow, was für ein Kommentar. Vielen Dank für deine Worte. Ich hatte so Gänsehaut beim Lesen. Du hast das so perfekt in Worte gefasst, was es (für mich) bedeutet, Swiftie zu sein. Haters gonna hate but we can shake it off.
Als Swiftie fiel es mir immer schwer Anderen genau zu beschreiben, wieso und was mich an Taylor so fasziniert. Nun brauche ich nur noch auf diese Doku zu verweisen. Von der Auswahl der interviewten Leute, der Lieder und Textpassagen und der Erzählung ihrer Lebensgeschichte alles perfekt.
Vielen Dank an die Macher dieser Doku. 🙏
One day, we will be remembered.
All Too Well (Taylor's Version). Wenn sich jemand fragt warum, wieso sie, was ist an ihr so großartig... gebt ihr 10 Minuten, dreht die Anlage auf und hört ihr zu.
da ist das problem: die wenigsten in der jetzigen zeit können wirklich zuhören.
Das ist mein absoluter Lieblingssong von ihr❤
AB SO LUT
All too well ist ne Offenbarung.
Sie ist eben ein Star der 2000er 😊 Jede Generation hat einen oder mehrere. Heute ist es dank dem Netz leicht und schwer. TS ist genau zum richtigen Zeitpunkt bekannt geworden. Kenne nur ihren Namen, keine Songs.😊 Interesannte Doku, danke arte 😊
50:32 No, it’s not the same ‘to be successful as a women’ and ‘to do a lot for other women’ - but I’d disagree that she doesn’t do a lot for women. She just found a way to combine those two things, because seeing all those women united together screaming all the same lyrics from the top of their lungs, sharing the same reality actually is ‘doing something for other women’. It gives the lived female experience visibility and it unites a lot of women in their shared experiences.
This IS SCARY for men who support patriarchal structures. Uniting all of us was the most difficult part, and she does it.
I absolutely agree!
I haven't seen it that way so far,.. So thank you. Actually it has never crossed my mind that there are so many events aimed at supposed male lifestyle (sport events etc). But I have never thought about that there might be something where women could gather and feel safe. It feels even weird to think about it and that says it all (f, 36 from Germany)
Bin gespannt auf die Doku.
Ich war diesen Sommer auf 3 Taylor Konzerten und es war einfach magisch. Komme eigentlich aus der Metal Szene aber Taylors Musik und das ganze Fandom sind einfach klasse ❤
Dito, hab Anfang des Jahres das erste mal aktiv einige Lieder gehört weil ich den Hype nicht verstehen konnte und hab ich direkt in die Musik verliebt (komme aus der Hard Techno Szene und bin M 31 😂). War dann in Gelsenkirchen auf der Tour und hab fast geheilt vor Freude. Die zwei anderen Konzerte in Wien sind ja leider oder vielleicht auch eher besser abgesagt worden und wir Swifties haben das Beste aus der Situation gemacht und konnten in Wien trotzdem eine schöne Zeit verbringen.
Hoffentlich kommt sie in den nächsten Jahren nochmal nach Deutschland! Muss sie nochmal sehen ❤
.... aus der Metal Szene. Wow, finde ich gut. Man sollte offen sein und dann entscheiden, okay mag ich oder nicht.
Ich höre eigentlich auch eher anderes, aber Taylor Swift hat irgendwas.
Danke für diese wunderbare und umfassende Doku! 💕 (20 Jahre mal eben so in 50Minuten verpacken kann nicht jeder) Selbst für mich als Swiftie waren hier neue bewegende Infos dabei - da kommen doch glatt die tollen Erinnerungen an die Konzerte dieses Jahr zurück✨
Das waren sehr tränenreiche 53 Minuten 🥹
POV: Ich als Swifti Vibe zu jedem einzelnen Lied das ihr im Hintergrund anstellt 😂😂😂. Sehr gute Doku übrigens! Ihre Karriere habt ihr echt gut zusammengefasst.
@Meeena-s4k bei You're on your own kid hab ich fast geweint und wir waren erst ein paar Minuten dabei xD
@@alayikamartinez2133 Es ist einfach mein Absolutes Lieblingslied von ihr, ich habe auch eine Stelle davon als meinen Hintergrund. Ich kann sowas von relaten!
@@Meeena-s4k übel. Meins auch. (zusammen mit my tears ricochet).
✨An die Hater: ich hoffe ihr werdet noch glücklich im Leben ✨
Ist das einer dieser langweiligen Liedtexte von Swifty.
@@anonsenitl Und gar nicht mal so einfallsreich :D
@@Martin-my8fk Swifty ist der "Superstar" mit den wenigsten guten Songs.
So richtig gut, ist eigentlich gar keiner!
Wie war der Titel des Albums: " Die Sorgen eines verwöhnten blonden Millionärstöchterchens"
@@anonsenitl ich glaube du hast echt kein Leben Schatzi und das ist echt traurig, habe echt schon Mitleid mit dir😢
Liebe die Aussage: Wieso macht es dir so Angst, wenn eine Gruppe Frauen Freundschaftsarmbänder tauscht?
Weil man erwartet das Frauen sich als Rivalen sehen.
Genau das
LOL - - wenn eine Gruppe Frauen Freundschaftsbänder tauscht, sind die gutes Fickmaterial!
Dumm, aber meist gut in der Kiste!
@@anonsenitl du bist so ekelhaft
Warum klickt man eine Taylor Swift Doku an, wenn man sie nicht mag und nur dumme Kommentare hinterlassen will?
Eine Dokumentation sollte neutral sein und ein realistisches Bild angeben. In diesem Fall ist es eine reine Idealisierung die jegliche Kritikpunkte missachtet. Ich finde es legitim dies in Kommentaren anzumerken. Musikalische Kritik ist nicht angebracht, da dies Geschmacksfrage ist. Aber man sollte durchaus eine in der Öffentlichkeit stehenden Person kritisch hinterfragen dürfen.
@@linesther0054
Ich würde gerade die Musik kritisieren, weil die Songs alle gleich klingen und extrem künstlich sind!
Ja. Welche Kritikpunkte gibt es denn? Mit den Privatjets? Taylor Taucht in der Top 10 der US-amerikanischen Superreichen, die Tonnen CO2 in die Luft blasen nicht auf. Sie ist wesentlich weiter hinten. Die Top 10 wird von Männern besetzt. Warum beschwert sich keiner über Bill Gates und Co?
Trump-Fans ( und natürlich ADppen), die natürlich ÜBERALL ihren verbalen Müll hinterlassen müssen.
@@anonsenitl : Wow, Du magst sie nicht und ihre Musik auch nicht, kannst aber ein Urteil über ihre Lieder abgeben? Du musst sie ja alle oder zumindest sehr viele kennen!
Als Mann finde ich es so schade, dass so viele andere Männer sie und ihre Fans so belächeln bzw. teils sogar verhöhnen. Ich kann nur empfehlen, sich einmal unbiased mit ihrer Musik zu beschäftigen, dann merkt man, dass sie wirklich musikalisch, aber auch lyrisch sehr viel drauf hat und vielseitiger ist als man vielleicht denkt.
Musikalisch hat sie einfach nicht viel drauf. Sage ich als jemand, der sich mit ihrer Musik analytisch auseinandersetzt hat. Verstehe auch ich warum einige ständig darauf beharren, dass es so sei.
Über ihren Gesang brauch man schonmal gar nicht zu diskutieren, gesanglich hat sie offensichtlich nicht viel drauf.
Bezüglich ihres Songwriting: Man muss da auch berücksichtigt, dass Taylor Swift ihre Songs nicht komplett selbstständig produziert und häufig auch nicht komplett selbstständig schreibt, sondern immer professionelle Musiker an ihrer Seite hat, die immer maßgeblich die Production übernehmen und häufig auch musikalische Aspekte des Songwriting mittragen.
Wenn man dazu ihre sehr beschränkten musikalischen Fähigkeiten an ihren Instrumenten und ihrer Stimme berücksichtigt und ihre Unfähigkeit Noten zu lesen, und ihr fehlendes relatives Gehör, kann man gewisse Elemente ihrer Songs ganz klar von ihrer Urheberschaft abgrenzen, da es ihr folglich schlicht unmöglich ist, so etwas zu kommunizieren.
Bezüglich „Shake it off“ gibt es sogar ein Gerichtsprozess, der den Schaffensprozess des Songs detailliert offengelegt hat, und meine Vermutung dahingehend bestätigt hat, dass musikalisch nur die Melodie von ihr etwas mitgeformt wurde, der Rest kommt von Max Martin und den anderen Songwritern.
@@silasfenchel2200 Hm, über die Stimme müssen wir schon etwas diskutieren. Ich finde, sie ist nicht nur als Songschreiberin (hier überhaupt), sondern auch als Sängerin gut. Schau' dir zum Beispiel einmal die Live-Rock-Version von "We Are Never Ever Getting Back Together" oder hör' dir die Live-Version des Songs "How Did It End?" an. Da sieht man finde ich sehr gut, dass sie auch stimmlich zumindest Talent hat, das man ihr nicht abstreiten kann. Gibt andere Sängerinnen, deren Stimmen noch einmal auf einem anderen Level sind? Ja. Aber: Ich würde sie aber auf keinen Fall als schlechte Sängerin abstempeln.
Bezüglich der Production der Songs ist es ja in der Musikindustrie nichts ungewöhnliches, dass da auch andere Produzenten am Werk sind - das ist ja auch deren Job, die wären ja sonst alle arbeitslos :D. Und nein, sie ist sogar sehr sehr stark darin involviert, wie ihre Songs klingen. Falls es dich interessieren sollte, gib' mal in der RUclips-Suche "Reputation Taylor Swift The Making Of A Song" ein und schau' dir die Videos an oder falls du Disney+ hast, kann ich dir den Film "folklore - the long pond studio sessions" (bzw. wenn nicht, dann das Album) empfehlen. Finde ich ganz spannend und es zeigt einfach ihre Qualitäten.
Und weil du sagst, dass sie nicht immer alles komplett selber schreibt: Das mag zwar in manchen Fällen stimmen. Aber bei Taylor Swift ist es so, dass teilweise bereits Songwriting-Credits an Leute vergibt, die in dem Bereich nicht einmal so stark eingegriffen haben. Außerdem: Die Musik macht das ja nicht schlechter, wenn halt noch eine weitere Person teilweise beteiligt war.
Woher du aber die "fehlenden musikalischen Fähigkeiten an ihren Instrumenten" festmachst, verstehe ich absolut nicht. Es gibt so viele Videos davon, wie sie am Klavier sitzt, mit Herzblut Gitarre spielt (nein, das ist nicht nur vom Tape) und und und. Außerdem: Wenn man keine Noten lesen kann, ist das doch per se nichts schlimmes, oder?
Der Gerichtsprozess wegen Shake It Off wurde übrigens bereits vor zwei Jahren gedroppt. Und ja, vielleicht waren bei dem (für mich grauenhaften) Song die Produzenten mehr am Werk, aber das dann auf alle anderen Songs, die sie geschrieben hat, abzuwälzen - ich weiß ja nicht...!
@@springenderspringer
Ich kann dich beruhigen. Als Mann bist du eher nicht zu betrachten - sondern als Swifty-Girlie!
Swifty ist defintiv eine eher schlechte Sängerin. Stimme dünn udn seicht, völlig ohne Ausdruck!
Kann Swifty der Grund sein, warum sich Amy W. totgesoffen hat!
@@silasfenchel2200
Offenbar verstehst ndu die vielen Sorgen und Probleme einer blonden Millionärstochter nicht.
So verwöhnte Gören haben den Menschen viel zu sagen, LOL
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Swifty "singt" weiter und Amy W hat sich totgesoffen!
@@anonsenitl Deine Männlichkeit muss so unfassbar fragil sein, ich hab' tiefstes Mitleid mit dir.
Ich bin der Meinung sie ist eine gute Verkaufsfrau, sprich sie weiß wie sie sich verkaufen muss. Generell gibt es aber einfach viel talentiertere Künstler/innen unserer zeit, die sich aber nicht so krass verkaufen wie Taylor.
Volle Zustimmung!
Ich war "entsetzt" als ich mal auf der Suche nach einem wirklich guten, prägnanten, besonderen Song von Swifty war.
Nur gleich klingender beliebiger Girlie Sound:
Die Stimme ist nett, aber gerade mal durchschnittlich!
@@anonsenitl Auch mein erster Eindruck, aber es gibt bei genauerer Beschäftigung schon viele tolle Songs! Ich finde es schade, dass sie immer auf girly pop reduziert wird, den sie zwar auch macht. Gleichzeitig gibt es auch so viele andere Beispiele: Vor allem folklore und evermore sind meiner Meinung nach echt tolle Alben.
@@anonsenitl Und anscheinend scheint sie dich doch ziemlich zu beschäftigen, wie man an deinen zahllosen Kommentaren sieht ;)
@@anonsenitlDann scheinst du die Inhalte nicht wirkliche zu verstehen.
@@Lieschen_Mueller
Selbstverständlich kann ich die Texte nicht verstehen, weil ich kein blondes kleines (dummes) Millionärstöchterchen bin!
Das ist die Doku, auf die ich schon lange gewartet habe! Ich bin seit dem Red Album Swiftie aber hatte nicht wirklich einen Plan über die Anfänge von Taylor. Jetzt bin ich bestens informiert über Taylors Karriereweg. Danke liebes ARTE-Team! 🥰🫶🏼
wahnsinn, wie sie mti 11 Jahren auf der Bühne singt!!!
Das sieht eher aus wie ne Doku aus den Jahr 2019. Danach ist noch so vieles passiert. Um genau zu erklären, weshalb Taylor jetzt so erfolgreich ist, wie sie es ist, spielen die danachkommenden Alben, die Re-recordings und natürlich die Eras tour selbst eine riesen Rolle. Wurde in der Doku nicht mal erwähnt, was sehr schade ist. Ja, sie war schon immer ein großer Superstar, aber nicht so groß, wie jetzt. Genau an dem Punkt hört die Doku leider auf.
T Swift ist so groß mangels Konkurrenz.
Die anderen Popsternchen sind noch viel schlechter!
@@anonsenitl Das ist deine Meinung. Was hat das genau mit meinem Kommentar zu tun?
Die Re-Recordings wurden behandelt, und auch dass die Eras-Tour eine der erfolgreichsten Musiktourneen der Welt ist wurde erwähnt, meine ich :)
@@ZehraaYaseminn
Wow - bist ein Cleverle, ein Cleverle das schlechte Musik hört!
@@anonsenitl Musikgeschmäcker sind ja subjektiv oder? Also braucht hier keiner keinen schlecht zumachen😉
Echt schade dass (auch hier in den Kommentaren) so viele Taylor haten. Warum interessieren sich die Hater fast mehr für die als die fans? Und warum will man ihr den Erfolg noch gönnen? Ich werde es nie verstehen?!
WOw - ihr Fanboys und Gangierlies seit nur mehr peinlich.
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Sind die Kommantare nicht nett - - o weh oh weh o hw eh - heul doch!
@@anonsenitl schau, und schon wieder beleidigt ein hater women sachlichen Kommentar. Bist du so unzufrieden mit dir selbst dass du es an der fanbase einer erfolgreichen Frau auslassen musst oder warum schreibst du so peinliche Kommentare?
@@misslapislazulia3394
ihr peinlichen, oberpeinlichen Swiefties
traurig, wie du miese Liederchen schön schreiben willst.
belangloser Kitsch bleibt belangloser Kitsch
Trump-Fans, scheint mir!
Super Dokumentation! Bin gespannt, ob sie wirklich Einfluss auf die USA-Wahlen haben wird...
Niemals
@@Martin-my8fkhast du echt so viel Langeweile?
@@soulsearcher2523 Irgendwie kommentiert er die ganze Zeit unter den Videos. Keine Ahnung was seine Intention ist aber anscheinend muss man sehr viel Frust haben wenn man alles schlecht redet und überhaupt kein einziges Argument bringen kann.
Niemals. Dumme naive Frauen hätten sowieso das Kamel gewählt. Und die Anderen hören gute Musik!
Mother is mothering 😍😍
Was für eine klasse Doku, Swiftie forever!! ❤😊
kenne einige erwachsene männer denen alles entgleitet, wenn irgendwo über sie berichtet wird.
und dadurch willst du die Swift Liederchen schön reden
@@anonsenitlHast du auch was Gehaltsvolles zu sagen oder willst du nur dämlich inhaltslose diskreditieren?
@@anikaschneider2611
wo ein Swifty Troill getriggert
@@anonsenitl was hat das jetzt mit mir zu tun. ich kann zu keinem ihrer songs was sagen. vielleicht sind sie ja sogar gut.
aber deine selbst beschlossene feststellung ich würde etwas legitimieren passt vorne und hinten nicht.
@@tooltechrecords : Er ist ein Trump-Troll, und wahrscheinlich ein AfDpp, wie kannst Du da einen einigermaßen sinnhaftenund/oder logischen Satz erwarten?
Ich höre auch nicht Taylor Swifts Musik, und fand die Doku interessant. Wusste nicht über den Skandal mit Kanye West. Und wow, der Reputation song hat mir fast schon Gänsehaut gegeben und toll, dass sie da zurückgefunden hat und sich quasi das Schlangensymbol sich zum eigenen gemacht hat, das erst gegen sie verwendet wurde.
Ich war anfangs sehr skeptisch, weil ich mehrere Dokus über sie bei anderen öffentlich-rechtlichen Sendern gesehen habe, die einfach nicht gut waren. Aber das hier ist eine andere Liga. Die Doku werde ich weiter empfehlen!
Die Doku ist gut, die Musik ist schlecht!
@@anonsenitl
Dafür, dass du TS so mittelmässig und fad findest, verbringst du erstaunlich viel Zeit in den Kommentaren zu dieser Doku 😂
Sehr hoch respektiert mit trotzdem einem Elternhaus was immer investiert hat in sie und keine frühen schlechten Erlebnisse
mir wurde mal eine komplexe ptbs diagnostiziert, die ihren ursprung in meinem elternhaus findet, und oft finde ich durch die musik von taylor balance. was ist jetzt so falsch daran, dass jemand die chance hatte und sie ergriffen hat, wenn es menschen wie mir hilft?
Wenn sie dafür sorgt, dass Trump die Wahl verliert, werde ich auch swifty. 😊
Hat nicht dafür gesorgt.
@ Leider, leider…. 🙈🙈🙈
Ganz toller Beitrag liebes ARTE Team ❤
wirklich eine tolle doku über taylors leben und all ihre höhn und tiefen 💓💓💓
Sie ist einfach echt, finde ich super 👍.
Hallo können Sie auch eine Doku über sie Spice Girls auf youtube hochladen.
Ist notiert 😉
Coldplay wäre auch cool 😁.
@@kiehm93 : Och nöö, das ist ja nun die aller-, aller-, ALLERlangweiligste Gruppe mit der superlangweiigsten Musik ever. Ich schlafe schon beim Gedanken ein.....😄😄😄
25:43 das stimmt so nicht ganz. Als das Album damals rauskam war noch der song "if this was a movie" mit drauf, bei dem sie unterstützung beim schreiben hatte. In den neuen Taylors Versions in dieser Titel nun beim Album Fearless dabei und nicht mehr in Speak Now, vermutlich damit es vollkommen self wriiten bezeichnet werden kann.
Wir leiten es weiter, vielen Dank!
Schöne Doku! :)
Tolle Doku ❤ Ich bin zwar kein Fan, aber sie bringt viel Gutes für so viele, unbestreitbare talentierte und hart arbeitende Musikeri ich mein da können nicht mal die Beatles mithalten und bei denen und vielen männlichen Kollegen kamen komischerweise nie so viele Hatekommentare und kritische Fragen....woran das wohl liegen mag
LOL - alleine der Vergleich mit den Beatles zeigt den Schwachsinn in deinem Post!
@anonsenitl Allein deine Ausdrucksweise beweist meinen Punkt 😌🩷✋️ gute Besserung
Ich habe sie vorher nicht wirklich wahrgenommen und war voller Vorurteile.
Mittlerweile bin ich ihr verfallen, sie macht geile Musik.
Sie ist wie eine Delphische Sibylle, am Ende kriegt sie jeden.
💡🫵🎼🎹🎸🎤✨💫🤗🫠😅
JEDE, die eine 19 jährige Tussi ist!
Ich finde es so schön, wie ihrem Fans die Lieder mitsingen und eine so tolle Gemeinschaft sind.
Ich mag ihrem Lieder, aber bin kein mega Fan. Ihre alten Country Songs berühren mich mehr.
Sie ist aber eine beeindruckende Künstlerin und ihr Erfolg gibt ihr recht.
Ich wünsche allen Swifties noch viel Spaß beim Freundschaftsbändchen tauschen und eintauchen in diese einzigartige Zeit. Genießt es.
ich glaube, dass das nach cov19 genau das ist was viele brauchen, um das trauma duch die musik ausschalten zu können. endlich wieder frei! taylor ist ein fester bestandteil der musikindustrie und sie ist einfach zur richtigen zeit am richtigen ort.
bitte, welcher song ist das bei ca. min. 5:40... danke :)
Fortnight ft. Post Malone
Fortnight
Der Song heißt Fortnight (feat. Post Malone)
vielen Dank!
Ich war 2 Mal bei der Eras Tour, es war einfach unglaublich ❤ die Hits und die ruhigen, lyrischen Songs, ihre Stimme in der Acoustic Section.. es war einfach das Beste was ich je erlebt habe und ich gehe auf allerlei Konzerte in allen möglichen Genres!
Du tust mir wirklich ehrlich leid, so so leid!
Wenn's Dich glücklich macht 🙂 Jedem das seine, an mir geht sie vorbei.
Schade ,dass hier so viele haten!
sehr Schöne und Wirklich interessante doku! selbst für mIch als Fan seiT 2008 gab es Immer noch neues zu sEhen 😃
Swiftie ❤ wie damals!
@@lindawmr9378ja genau! Super, dass du das gesehen hast 😃
Gefällige Pop-Songs schreiben, Singen, Tanzen und dabei alles leicht aussehen lassen - das können andere auch. Aber Taylor Swift, hat eben auch den viel größeren Teil der Sache gut im Griff: das Business. (Sie lässt einzelne Wortgruppen markenrechtlich schützen) Sie hat eine Marke erschaffen, die jedem zwangsläufig sympathisch erscheint. Bei Stichwort "Band", muss einem gefälligst Coldplay einfallen. Beim Stichwort "Sängerin", ist es Taylor Swift. Ich gönne ihr aber den Erfolg, weil ich die Musik wirklich gut, die Texte teilweise sogar richtig deep finde. Die Negativseite ist: Egal wie unabhängig und erfolgreich Mrs. Swift als Künstlerin ist, den größten Reibach machen immer noch Plattenbosse, Ticketverkäufer und Streaminganbieter.
Das erscheint Swiftys ganz toll und sympathisch.
Trotz Millionen Follower ist es erstaunlich wieviele Menschen von Swifty gar nicht mitbekommen - weil ihre Musik so schlecht ist.
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Da sind keine WIRKLICH GUTEN Lieder! Lieder die auch wirken und schön sind, wenn nicht 5 Tonnen Glitzer aus der Bühne sind!
Schade, dass selbst hier sich so viele tümmeln, die nur negatives zu sagen haben und unnötig kritisieren und Hass dalassen müssen. Egal was man von Taylor als Person oder ihrer Musik hält, muss man einfach anerkennen können, dass diese Frau unsagbaren Einsatz gezeigt hat und damit unfassbar viel erreicht hat. Die ERAS Tour ist eine der größten Konzerttouren aller Zeiten und bei weitem nicht nur bei Fans beliebt und bekannt. Außerdem bringt sie jeden Abend eine 3 1/2 stündige Show auf die Bühne, bei Wind und Wetter und gibt dabei jedes Mal alles. Ich persönlich bin sehr froh, eins dieser Konzerte erlebt zu haben und ich denke, sie hat all das zu 100% verdient !❤
Kritik ist doch kein Hasd
@@lioramaus2225
diese seltsamen Swifty-Grils ertragen keine Kritik!
da hilft nur ignorieren... die merken zum teil nicht mal dass sie nichts kritisieren sondern nur ein ziel für ihren hass brauchen...
ich selber kenne keinen einzigen song von tylor swift, aber die doku brachte mir die geschichte des phänomens näher. ich danke ARTE dass es euch gibt 💚
@@dvs75 Da ist auch kein einziger wirklich guter Song!
@@anonsenitlgenau das meinte jasmin 🥰
fand ich richtig toll
Kommt mir vor, wie ein Re-Upload
In der Regel kennzeichnen wir in der Videobeschreibung Reuploads. Sollte es dort nicht vermerkt sein, handelt es sich um ein neues Video.
Ich wär extrem genervt, wenn ich auf einem Konzert nur den schrägen Gesang der anderen hören würde. Ich mag die Community der Swifties. Sie erfreuen sich an etwas schönem, alles gut. Aber z.B. 5000 Euro auszugeben um 22 Konzerte zu sehen ist..krank.
Kannte ich gar nicht. Den Namen, ja - aber die Stimme oder Lieder würde ich nicht erkennen^^
@@w.limoke1790 na dann schaust du wohl nie in die Charts und bist generell nicht so an Pop interessiert ^^
Gute Doku! Schade, dass es nicht ohne "patriarchale" Deutungen geht. Man hätte doch einfach Kanye's Persönlichkeit benennen können. Aber nein, es musste unbedingt das "Patriarchat" eingeflochten werden. Der Glaube ist, dass das wichtig ist, um es zu bekämpfen. Die Realität ist, dass man einfach nur genervt ist von solchen Aktionen.
3:35 hä? xD nicht in dieser Welt. 4000€ um in 10 Länder zu reisen und auf 22!!! >Taylor Swift< Konzerte zu gehen? xD Klar. Frau im nächsten Clip: "Wir haben jeweils 274€ bezahlt" XDD
@@caelinart was soll das alberne "xD"
Es wird ihr oft vorgeworfen, daß sie nur eine durchschnittliche Stimme hat. Ich halte das eher für einen Vorteil, denn die meisten ihrer Fans haben ebenfalls nur eine durchschnittliche Stimme und können ihre Songs, wenn sie die Texte kennen, problemlos mitsingen. Aus musikpädagogischer Sicht ist es sehr wertvoll, regelmäßig zu singen, um die Stimmbildung und den Erwerb eines musikalischen Gehörs zu entwickeln. Auch Atemwegserkrankungen sind bei Menschen die regelmäßig singen, weniger häufig anzutreffen, als bei Menschen, die nicht singen. .Gerade in Zeiten, wo bei den musischen Fächern im Schulunterricht massiv gekürzt wird, senden die Swifties eine positive Botschaft, denn sie nehmen Kunsterziehung in die eigenen Hände, da das Braceletbasteln, das Kostümnähen, Malen usw. eine Auseinandersetzung mit bildnerischem Gestalten motivieren. Der Erwerb einer Fremdsprache hat noch niemandem geschadet. Insgesamt ist die Bereitschaft der Swifties offen und tolerant die Welt um sich herum wahrzunehmen und verändernd zu gestalten, deutlich ausgeprägter, als bei anderen Fans. Sicherlich ist das alles auch Teil einer riesigen Merchandisemaschinerie, doch auch dadurch werden ihre Fans angehalten, nicht nur das Thema Geld ernst zu nehmen, sondern bei begrenztem Budget Prioritäten zu setzen.. Während für die Beatles galt, expect the unexpected, gilt für Taylor Swift, expect perfection. Sie macht die zur Zeit perfekteste Popmusik und zeigt, wozu die amerikanische Musikindustrie fähig ist, wenn sie alle Register zieht. Ich bin froh, daß sie diese große Aufmerksamkeit in den Medien erhält, sonst hätte ich mich an einer Auseinandersetzung mit ihrer Kunst vermutlich vorbeigemogelt. So jedoch, aber ja, natürlich, mag ich ihre Musik, die mein Leben bereichert.
Wow - soviel erfundene Philosophie um eine mittelmässige Dängerin!
@@anonsenitl Ich halte sie absolut nicht für eine mittelmäßige Sängerin. Sie braucht nicht die fünf Oktaven, ab denen man vielleicht bereit ist, sie als Sängerin zu akzeptieren. Sie hat eine kraftvolle Girlie-Stimme, die ihren für diese Stimmvariante geschaffenen Liedern eine naiv-unschuldige Klangfarbe verleiht. Darüber hinaus besitzt sie eine sehr ausdrucksstarke ,,Erwachsenenstimme", mit der sie, je nach Anlass, Selbstbewusstsein und Stärke oder auch Unsicherheit und Zurückhaltung zum Ausdruck bringt, was völlig hinreichend ist, um die meisten Saiten auf der emotionalen Klaviatur zum Klingen zu bringen. Man erhält möglicherweise eher einen Zugang zu ihrer Stimme, wenn man sie in Bezug zu Komposition und Text ihrer Lieder setzt. Wenn man ihre Musik nicht mag, finde ich das okay, aber wenn man versucht, seine Ablehnung zu rationalisieren, indem man ihr abspricht, singen zu können, macht mich das traurig. Nicht um ihretwillen, sondern weil man sich vielleicht unnötigerweise um eine angenehme Erfahrung bringt.
@@manfred-n2w
Ja, das ist die Meinung der Swifty-Fans. Auserhalb der Swifty Blase hört Jeder wie mittelmässig die Stimme ist.
Viele würden sogar "eher schlecht" sagen!
Die von die genannten Attribute sind vorallem Ausreden für eine miese , dünne, blasse nichtssagende Stimme.
Von Sängerinnen mit 5 Oktaven ist Swifty meilenweit entfernt:
-
Aber natürlich ist dein volles Recht der Fan einer mittelmässigen Sängerin zu sein!
@@anonsenitl Vielen Dank. Ich weiß es sehr zu schätzen, wenn mich ein Anwalt des guten Geschmacks über meine Rechte belehrt. Es wäre nett, wenn Sie nach dieser allgemeinen Belehrung Ihrer Argumentation auch etwas Substantielles beifügen könnten, also etwas, was mich widerlegt, statt eine Meinung zum Besten zu geben, welche den Mainstream außerhalb der Swiftie-Blase recht gut wiederzugeben scheint. Nur Mut!
Ihre Stimme ist außergewöhnlich und wunderschön. Seit dem Album 1989 hat sie sich stimmlich extrem entwickelt.
Tolle Doku mehr davon
Michael Jackson!!!❤
ja - lol - am Schluss waren die Beiden gleich weiß!
Ich möchte niemanden beleidigen aber ähnliches konnte man doch auch bei Mikel Jackson, Pink Floyd, David Bowie, Adel und vielen mehr beobachten alleine wenn man an 1991 die Metallica AC/DC show in Moskau mit etwa 1,5 Millionen Besuchen denkt.
Musik ist halt geschmackssache. Ich kann ihr und ihrer biografie echt nicht viel abgewinnen. Naja, ein paar hits hat sie ja die jeder kennt. Der erfolg gibt ihr recht. Ansonsten: Schnarch... 🥱
Hätte mir einen kritischeren Beitrag erhofft. Das Phänomen Taylor Swift lässt sich nicht nur über eine nette Stimme und menschelnde Texte erschließen. Hinter ihr stehen riesiges Team, das alles in Bewegung setzt sie zu erfolgreich wie möglich zu machen. Der Erfolg dieser Marketing-Maschinerie ist einen tieferen Blick wert.
wann kommt denn das video über robert f. kennedy und tulsi gabbard? :)
Schon beeindruckend aber die Mukke is halt auswechselbar 😂
Auf spasige Weise erschreckend. Hab da mal ein paar Songs angehört, weil bei "soviel Hype muss ja was Gutes dabei sein" aber eigentlich nur immer gleich klingenden, faden Girlie-Pop gehört! Und eine gerade mittelmässige Stimme!
Sie wird 35 im Dezember.
Guter Teeniesound
Aber wo bleibt die Kritik an der Instrumenlisierung durch die extrem kapitalistische Musikindustrie, der LGBTQ Ideologie und der Politik.
Arte war vor Corona spannender.
Schon interessant, dass man mit einem Sprachfehler SprecherIN werden kann!
Eagal es dind alke verbunden 😊
Ich liebe diese Frau und habe niemals ein Album von ihr gekauft !!!
Tolle Sängerin ?
Nein !!!
Toller Mensch, ja.
Gute Antwort 😉
Kennst du sie?
@@seia9 Ja wie waren auf einen Drink zusammen und du?
bisschen too much alter..
Ich mag sie 🎉
"sie fühlt sich so natürlich an" . aber klar doch .
Swifti ist voll natürlich - ihr Privatjet hat die selbe Farbe wie mein Gebrauchtwagen!
Und sie badet in der gleichen Milch, die wir zum Kaffe nehmen!
Wenn Miles Davis „The Birth of the Cool“ ist was ist dann Taylor Swift?
T Swift ist ein Weißbrot, wie M Jackson am Schluss!
Sicherlich hat sie viel für ihren Erfolg gearbeitet. Aaaaber wenn man aus einem reichen Elternhaus kommt stehen die Türen nun mal offener als für andere ebenso talentierte Künstler…
Heißt aber ja nicht dass die nicht talentiert ist oder?
@@misslapislazulia3394 Ihre Musik sagt, dass sie wenig talentiert ist!
Oh gott mich nerven diese Kommentare aber, nein wenn du arm bist stehen dir die Türen auch nicht so weit offen, hast du die Doku gesehen, sie hat mit Karaoke angefangen und sich selbst von Tür zu Tür mit ihrem musin Band beworben und nicht locker gelassen, mich nervt es das man will das man sich für eine gute Kindheit schämen muss obwohl jedes kind so eine Kindheit haben und stolz darauf sein sollte
@@jessyhiii9936
Du hasst recht, man solte sich für diese miese Musik schämen, und die dünne Stimme!
Ob das jetzt so das krasseste Problem ist, was wir in Bezug auf Chancengleichheit haben...weiss ich jetzt nicht.
Naja, in ihrer Position kann man eh nur noch alles falsch machen. Ist halt schöner weichgespülter Pop, der den meisten gefällt. Nicht anspruchsvoll aber gut gemacht. Ich kann mit ihr zwar nicht viel anfangen aber es gibt Leute die viel fragwürdigere Dinge von sich geben. Allso alle mal runterkommen.
@@schwarzeseele5825 dann solltest du dir folklore und evermore anhören. Sehr weit entfernt von Pop und top Songwriting!
@@soulsearcher2523 ich habe doch gesagt das ihre Musik gut gemacht ist. Interessieren tut sie mich aber nicht. Mit Verlaub 😂 wenn ich unbedingt jemanden aus diesem Genre hören möchte ziehe ich Miley Cyrus vor. Deren Stimme finde ich einfach interessanter. Das ist nichts persönliches. ☝
no effekt
Taylor auf die 1
Musik ist ja bekanntlich Geschmacksache, also möchte ich dazu nicht meine Meinung kund tun. Die Doku über Taylor Swift bleibt unkritisch und ignoriert die problematischen Aspekte ihrer kapitalistischen Karriere. Sie wird als nahezu perfekte Künstlerin dargestellt, doch ihr Image ist stark kalkuliert - sie ist ein Produkt -, und ihre angebliche „Nähe“ und „Ehrlichkeit“ wirken wenig authentisch.
Beispielsweise drängen überteuerte Tickets, eine Vielzahl an Fanartikeln und mehrere Versionen desselben Albums die Fans, mehr zu kaufen, um sich Swift „näher“ zu fühlen. Ihre Chart-Strategien verdrängen kleinere Künstler, die nicht mit ihrer Marktmacht konkurrieren können.
Zudem ist ihr Umgang mit Umweltfragen bedenklich: Trotz ihres verantwortungsbewussten Images nutzt sie übermäßig viele umweltschädliche Privatjets, was zu einem hohen CO2-Ausstoß (geschätzt über 8.000 Tonnen im Jahr 2022 ) führt. Außerdem verklagt sie einen Studenten, der ihre und die Flugaktivitäten anderer Prominenter öffentlich dokumentiert hat, um zu zeigen, wie groß der CO2-Ausstoß dieser Menschen ist und das sich was ändern muss. Ist das der richtige Umgang mit der Umweltfrage? Kritiker verklagen und still stellen? Ihr politisches Engagement scheint oft nur eine Fassade zu sein.
Insgesamt vermittelt die Doku ein idealisiertes Bild von Swift und ignoriert kritische Themen wie Kommerzialisierung, Umweltverhalten und Machtstrategien. Eine differenzierte Auseinandersetzung wäre dringend nötig gewesen, denn Swift ist das Paradebeispiel einer Kapitalistin und für verantwortungsloses Verhalten der Superreichen.
Sehr guter Kommentar ! Sie treffen den Kern der Sache auf den Punkt !
Ich möchte gerne mal auf diesen Kommentar eingehen.
1. Die überteuerten Tickets kommen meist nicht von Taylor selbst, sondern Drittanbietern, die es ausnutzen, das Fans keine Tickets mehr bekommen haben. Man kann so ein Ticket auch günstig bekommen, allerdings ist die Anzahl sehr begrenzt und das machen sie sich zu nutze.
2. Wie man beobachten kann, sind auch kleinere Künstler sehr erfolgreich geworden, obwohl Taylor Swift existiert. Sie bietet auch oft kleineren Künstlern die Möglichkeit ihre Reichweite zu vergrößern indem sie zum Beispiel die Opener für die Eras Tour sind. Keiner darf ja nur von ihr ein Fan sein und sollte sie stattdessen lieber nichts mehr machen? Dadurch werden die unbekannten Künstler ja nicht bekannter.
3. Es stimmt, das Taylor Swift viel ihr Privatjet nutzt. Da stellen sich mir aber mehrere Fragen:
1) Wie sollte sie sonst von einem Ort zum anderen kommen? Sie ist gerade auf einer Welttournee und kann ja schlecht mit dem Auto ans andere Ende der Welt fahren. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten ist äußerste Vorsicht gefragt. Sie kann ja schlecht mit Bus und Bahn fahren.
2) Wenn man sich die Liste der Top-Jet Verbraucher anschaut, sollte man bemerken, das sie sich nichtmal in den Top 30 befindet. Warum beschwert man nicht bei einer Kim Kardashian oder noch schlimmer... bei einem Mann? Für mich sieht es ehe so aus als suche man irgendeinen Grund, eine erfolgreiche Künstlerin runterzumachen, nur wegen ihrem Erfolg.
3) Ich kann ihren Schritt gut verstehen, den Studenten anzuzeigen. Es ist ein ziemlicher Eingriff in die Privatsphäre, jeden Schritt den sie geht zu tracken. Sie ist auch nur ein Mensch und möchte vllt auch mal in Ruhe gelassen werden. Bonus: Sie verleiht auch manchmal ihr Jet an Andere, von daher sind die Angaben ungenau und sollten nicht als Fakt für irgendetwas dienen.
4. Warum sollte ihre politisches Engagment eine Fassade sein? Sie hat das Recht wie jeder andere Mensch ihre Meinung zu sagen und zu veröffentlichen. Deine Aussage bekräftigt doch nur das Bild, das Frauen in der Branche nichts sagen dürfen, sondern nur "Lächeln und nicken" sollen. Ich persönlich finde es gut, das sie dagegen vorgeht.
5. Es ist wahr, dass Taylor zu den "Superreichen" gehört. Sie hat jedoch nie behauptet, "besser" als Andere zu sein, die diesen Zustand nicht haben. Ihr Reichtum ist ja auch nicht vom Himmel gefallen.
@@Marit_13 1. Zur Ticketfrage: Auch wenn Drittanbieter die Preise hochschrauben, gibt es kaum Anzeichen, dass Swift sich aktiv dagegen einsetzt. Gerade in Anbetracht ihrer riesigen Reichweite und Einflusskraft könnte sie ein Signal setzen und diese Praktiken öffentlich verurteilen, wenn es ihr wichtig wäre, dass Fans auch mit begrenztem Budget teilnehmen können. andere KünstlerInnen (beispielsweise Olivia Rodrigo/ Chappell Roan) setzten sich gezielt gegen Wiederverkauf und hohe Preise ein
2. Zur Chartausschlachtung und Veröffentlichung mehrerer Album-Versionen: Dass kleinere Künstler ebenfalls Erfolg haben, mag stimmen - jedoch geschieht das meist abseits von Swifts Strategie. Swift veröffentlicht strategisch neue Versionen und Deluxe-Editionen ihrer Alben auffällig oft genau dann, wenn ein anderer Künstler kurz davor steht, die Charts anzuführen. (www.dasding.de/newszone/taylor-swift-trick-charts-charli-xcx-100.html ) Durch ihre immense Reichweite und Fanbasis gelingt es ihr so, die oberen Chart-Positionen aufrechtzuerhalten, wodurch sie Künstler mit weniger Marketingmacht praktisch verdrängt. Der Fokus auf das Ziel, die Charts zu dominieren, zeigt eine eher wettbewerbsgetriebene als kooperative Haltung gegenüber anderen Musikern.
3. Umweltthemen und Privatjet-Nutzung: Es geht hier nicht nur darum, wie Swift von einem Tour-Standort zum anderen kommt. Vielmehr ist es ihre häufig dokumentierte Nutzung des Jets für private, teils unnötige Kurzflüge - etwa Besuche bei ihrem NFL Freund (mehr als 12 innerhalb drei Monats) oder Freizeitaktivitäten - die kritikwürdig ist. Der Verweis auf andere Prominente wie Kim Kardashian oder andere Prominente verfehlt das Thema: Schließlich handelt es sich hier um eine Dokumentation über Swift, und mein Kommentar würde genauso bei anderen Privatjet-Nutzern ausfallen, sollte das Thema relevant sein.
4. Privatsphäre und Verfolgung ihres CO2-Ausstoßes: Dass Swift einen Studenten verklagt hat, der ihren Privatjet-Verbrauch öffentlich dokumentierte, zeigt in meinen Augen wenig Transparenzbereitschaft. Es geht nicht um ihre persönlichen Aufenthaltsorte oder ihre Privatsphäre im klassischen Sinn, sondern um öffentlich zugängliche Daten zum Flugverkehr. Diesbezüglich nimmt Swift eine öffentliche Rolle ein, und ihr klagebedingter Eingriff wirkt eher wie ein Versuch, ihre umweltschädlichen Gewohnheiten aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.
5. Zum politischen Engagement: Swifts politisches Engagement und feministische Haltungen wirken, gemessen an ihrem Verhalten, oft inkonsequent. Gerade das Argument, dass Kritik an Swift ein Angriff auf ihr Frausein ist, trifft hier nicht zu. Diese Kritik richtet sich an ihre konkreten Entscheidungen und Handlungen, wie z. B. den exzessiven Jet-Verbrauch, nicht an ihr Geschlecht. Feminismus bedeutet nicht, dass Frauen, sobald sie erfolgreich sind, von aller Kritik befreit sind. In einem Fall wie diesem, wo der Fokus auf ihre Entscheidungen und deren ökologischen Auswirkungen liegt, spielt das Geschlecht keine Rolle. Swift wird hier nicht als Frau, sondern als eine Person mit enormem Einfluss kritisiert, die in ihrer Rolle Verantwortung trägt. Ein weiterer Aspekt ist das Timing mancher Aussagen, die oft genau dann kommen, wenn die offentliche Meinung stark in eine bestimmte Richtung tendiert oder ein neues Projekt von Swift bevorsteht. Einige vermuten, dass solche Aussagen in erster Linie eine Form der PR sind, um die eigene Marke zu stärken und weiter im Gespräch zu bleiben. Swift ist eine extrem strategische Persönlichkeit im Showbusiness, was an sich nichts Ungewöhnliches ist
- aber dadurch wirkt das Timing ihrer Statements oft sehr berechnend.
6. Kommerzialisierung und Authentizität: Der Idealismus in der Dokumentation lässt die eigentlichen Kernpunkte ihrer Strategie fast vollständig unkommentiert. Swift ist eine intelligente Geschäftsfrau, die ihre Marke sorgfältig pflegt - was absolut legitim ist. Doch zu behaupten, dass sie dabei nur auf die Fans und die Musik fokussiert ist, ignoriert die hochgradige Kommerzialisierung, die dahintersteht. Von überteuerten Merchandise-Artikeln bis zu mehrfachen Albumversionen, die Fans gezielt zum Kauf anregen, scheint Authentizität oft der geschäftlichen Strategie untergeordnet.
Swifts Reichtum ist „nicht vom Himmel gefallen“, sondern Ergebnis intensiver kapitalistischer Strategien und durchdachter Kommerzialisierung. Ihr Image als „authentische Künstlerin“ bleibt dabei unberührt, doch ihr Erfolg beruht maßgeblich auf klassischer Selbstvermarktung. Ich möchte noch hinzufügen, dass ich nicht bereit bin, in Diskussionen einzusteigen, wenn die Idealisierung von Swift so überwiegt, dass ein kritischer Austausch kaum noch möglich ist. Wenn Argumente sachlich erschöpft sind und das Thema zur Debatte steht, wird oft ein Totschlag-Argument angeführt - dass Kritik nur deshalb geäußert werde, weil sie eine Frau ist. Eine solche Rhetorik lenkt vom eigentlichen Thema ab und blockiert eine differenzierte Auseinandersetzung.
Für mich steht hier das Verhalten und die Handlungen einer Person im öffentlichen Leben im Fokus, nicht ihr Geschlecht. Solche Argumente verfehlen den Kern und verhindern die kritische Reflexion, die bei einem komplexen Thema wie Swift und ihrem Image dringend nötig ist. Auf diesem Niveau führe ich keine Diskurse.
Ufff. Wie kann man denn so ein Verhalten wie das ekelhafte Verhalten einer Frau verteidigen. Man muss so verblendet sein vom eigenen Fan-Wahn dass man nicht mehr erkennt, um was für eine kalte, abgebrühte Geschäftsfrau es sich hier handelt.
Die „Wohltätigkeits“ Aktivitäten von ihr, sind genauso gutherzig wie einem Obdachlosen ein 2ct Stück in den Becher zu werfen und sich als Philanthrop und Gönner feiern zu lassen.
Die Frau ist nichts anderes als ein Produkt mit einem verdammt guten Marketing.
Den Studenten zu verklagen ist sowas von das letzte und hat nichts mit Privatsphäre zu tun da es bei allen anderen Leuten weiter zulässig ist, nur TS mit ihrem Riesen staranwalt Team hat es geschafft ein Schlupfloch zu finden um den Mann mundtot zu machen.
Gerade eben erst werden in New Orleans Hunderte Obdachlose umgesiedelt damit die Frau oder soll ich lieber sagen das Produkt, in Ruhe ein Konzert geben kann. Das hat nichts mit Feminismus zu tun das ist einfach nur Kapitalismus.
Ich kenne Leute, die ihr Ticket für knapp 60 Euro bekommen haben, meins kostete 130 Euro. Keine ungewöhnlichen Preise, vor allem für ein Konzert von 3,5h plus Vorband. Ein paar Leute aus meinem Umfeld haben sich die Tickets mit früherem Einlass und Fanartikeln gekauft. Sind diese teuren Tickets also mit uns im Raum? Die gibt es nur, weil es Reseller gibt, die im großen Stil selbst Tickets gekauft und für ein Vielfaches angeboten haben. Hat aber nichts mit Taylor Swift zu tun.
Ansonsten geht @Marit_13 bereits perfekt auf die restlichen "Kritikpunkte" ein. Ich würde die Punkte vereinfacht gesagt Nebelkerzen einer Person nennen, die uninformiert große Reden schwingen möchte.
Sie ist hier besser dargestellt als ihre Musik vermuten lässt. Für mich leer wie der Zeitgeist. Nn Hype.
Ich höre mich durch diverse Songs! Alle klingen gleich, banak, Keiner ist besonders oder gut.
Aber 5 Tonnen Glitzer auf der Bühne
@anonsenitl ich denk es ist ne Industrie-Mischung: Sexy Haut, moralisch erhaben, viel Marketing.
Eigentlich hätt ich gleich die 3 Erfolgsfaktoren einer entarteten Wirtschaft auflisten können: Marketing, Marketing, und Marketing
hmm wie lange hält denn das phänomen hype an?
@@f.h.7671
Der Hype hält an, bis die nächste mässig talentierte Millionärstochter sich von Daddy eine Karriere kaufen läaat!
@@f.h.7671 Jeder Hype ist eigen. Es gab sie schon immer aber jetzt sind wir richtiggehend im 'Zeitalter der Hypes' gestrandet. Dabei geht es immer um Interessen. Auch wenn es nur um warme käsige Luft geht, so hängt es jeweils von den Stimulanten ab, deren Auststoss-Rate und Ausdauer.
Das Marketing benutzt die öffentliche Informations-Infrastruktur - nunmehr global - und erreicht ungeahnte Stink-Raten. Derart Hypes die mich anstinken gibt es viele. Soll ich ein paar weitere nennen?
Ersatzreligion? Messiassin?
If you say Hello to other people and wish them some nice,
You have more than I hast my hole life
Warum wird der 13. Dezember nicht zum Weltfeiertag erklärt?
It’s just the story behind. Poor girl with bad luck in love everyone can relate to. Then all of a sudden prince charming… that’s the story. Can anybody else do with a bit of time. She build that legacy for a long time…
so why hasn’t it been recreated if anybody can do that? just wondering…..
Schade, warum so oberflächlich und unkritisch? Ziemlich langweilige Doku…
Dann erläuter mal, was dir fehlt? Die bisherigen angeblichen Kritikpunkte, die ich zu ihr gehört hab, sind soweit widerlegbar bzw. unfair, da sich gezielt sie als Zielscheibe herausgepickt wird im Gegensatz zu hunderten, wenn nicht gar tausenden anderen Kolleg*innen.
immer das gleiche, nichts neues. ich nenne sie amerikanische Helena Fischer😂
Ja, da kann man voll zustimmen!
Äh nein! Schreibt Helene Fischer ihre Songs selbst? Hast du sie schon mal ein Instrument spielen sehen? Äußert sie sich politisch? Helene Fischer ist nur eine Marionette in der Musikindustrie. Vergleiche sie bitte nicht mit Taylor Swift!
Man kann sagen, dass Taylor Swift absolut schön ist, im blond weißen Stil. Beoncé ist auch absolut schön, im dunklem Stil, sex und eine super Sängerin und Tänzerin. Hier ist ein Rassenkonflikt. Von Swifts Musik bleibt bei mir nix hängen.
LOL - absolut schön - LOL
du meinst wohl im Plastik-Look
Ich schau die Doku weil ich diesen Hype verstehen möchte. 😅
Den Namen hört man natürlich öfters aber wissen tue ich nix über sie außer das sie ein Baseballspieler als Freund hat?
Naja sie haben bestimmt früher auch was anderes gehört 😅
Deswegen guck ich mir auch die Doku an 😄
Fast, er spielt Football.
@@jonchiobamrung1170 stimmt... Backstreet Boys mit 14 oder Blümchen. 😂
Radio besitze ich nicht, also höre ich eher auf Amazon Music und eher deutsche Musik aber auch bunt gemischt.
@@opelvectra2297 ah. Okay Football 🏈
Hier geht es nur ums Geld sie macht richtig Kasse aber auch sehr gute Musik ist schon klar aber wie viel Songs hat sie selber geschrieben
es geht um mittelmässige Musik
sehr gut klingt anders
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auch wenn das Niveau heute extrem nieder ist
Kanye West hat ihr vielleicht durch diese Intervention das Leben gerettet.
so was in die richtung hab ich auch schon gehört. weißt du mehr darüber?
Verschwörungstheorien in 3,2,1....😂😂😂
Geil! Sie hat die Ärsche des Patriarchats perfekt in die Knie gezwungen mittels gekonnten Arschtritts! 👏👍🖕
MetallicA, Rammstein, Guns n Roses, Nightwish, Manowar, Limp Bizkit, Michael Jackson, ABBA, Eminem und viele andere stehen im Schatten dieser Frau!!!!
🤣🤣🤣der war gut!
Naja - zum Glück erwähnst du due guten Bands nicht!
@@anonsenitl Wer sind den die guten bands die du meinst?
@@JohnKramer-u7k
nicht dieses Swifti Zeug und Rammstein!
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Ich bin kein extremer fan von Michael Jacko, aber an dessen Musik kommt die Swifti nicht mal auf Kniehöhe ran!
@@anonsenitl Ich bin kein Swifties und werde ich niemals sein ich lebe für Metal, Rock, Punk, 1980s Synth Sounds (Instrumental) und vieles mehr…
Verstehe das ganze nicht.Sie ist auch nur ein Mensch🤷🏻♀️
Ein mensch mit gerade mal durchschnittlicher Stimme!
Wenn man seine Wahlentscheidung von der Meinung einer (möglicherweise gelenkten) Musikerin abhängig macht - na dann...
Die Frau hat es nicht nötig, sich kaufen zu lassen.
Die Scharen an Leuten mit verletztem männlichen Ego, die allein in ihrer Singlewohnung sitzen oder noch bei Mutti wohnen, und sich hier an einer erfolgreichen Frau abarbeiten sind echt peinlich 😁😁😁
Bestes Argument: Sie darf nicht erfolgreich sein, weil ihre Stimme ist ja viel zu dünn🤪
Kanye hat den scheiss nur abgezogen weil er verdammt scharf auf Beyonce ist^
Sie vermarktet sich und ihre Songs nicht schlecht ,der weibliche Dieter Bohlen aber von einer außergewöhnlichen Stimme hat sie nicht. Und ihre Sekties sehe ich etwas kritisch ,ist mehr Abzocke als Fan sein aber gehören immer 2 dazu.Selber denken und Entscheiden wäre besser und viel ist nur "Show" 😉
Sie ist nicht für ihre Stimme bekannt. Die meisten Künstler sind entweder Performer oder krasse Songwriter oder krasse Sänger. Natürlich gibt's Mixformen. Bei Adele ist es zB klassischerweise wirklich die Stimme, bei Taylor ist es mehr ihre Songwriting und ihre krassen Performences.
Viele gehen ja auch auf Konzerte, wo offensichtlich gelipsynct wird.
@@anikaschneider2611 Songwriting ja ,krasse Performance naja aber ist doch nicht schlimm 😉
@@angelikat655
Letztlich ist es sehr viel Marketing, und eher wenig Musiktalent!
@@angelikat655 Ja gut mit der Performance gibt's auch wieder Geschmacksaspekte, aber zumindest besondere Performance:
- Länge: über 3 h
- Extrem hohe Anzahl an Outfit-Wechsel
- Sehr teure Show & Produktion. Aufwendiges Szenenbild etc.
@@anonsenitl Sehe ich zum Teil auch so und was so über Stars ob Film oder Musikszene so alles ans Licht kommt wer weiß...
Bin absolut kein TS Fan. Kann weder mit der Musik, noch dem Gesang etwas anfangen. Nichtsdestotrotz gönne ich ihr ihren Erfolg. Was mich regelmäßig wütend und sprachlos macht, ist ihre maßlos übertriebene Glorifizierung durch andere. Und das permanente auf eine Ebene stellen mit den ganz Großen in der Musik, ebenfalls durch andere.
Ich finde, sie macht es wie Bohlen in den 80ern, sie schreibt oder vielmehr lässt Songs für die breite Masse schreiben, die eben diese auf Grund ihrer völligen Beliebigkeit, ihres schon 1000fach gehörten Mainstream Charakters und der Texte, die jeglichen Tiefgang vermissen lassen, anspricht. Das war schon immer ein Rezept für garantierten Erfolg und den hat sie sich mit verdammt harter Arbeit einfach mal verdient.
Allerdings finde ich es immer wieder amüsant, das insbesondere Swifties sie immer wieder dafür preisen, dass sie spätestens seit dem dritten Album alle Songs zu 100% selbst schreibt. Das stimmt nunmal erwiesenermaßen hinten und vorne nicht, es trifft nicht mal auf ihre Texte zu (dafür hat sie bekanntlich ein riesiges Team von AutorInnen).
Ich halte sie für eine absolut begnadete Entertainerin mit einem guten Gespür für den Zeitgeist. Sie aber als wahnsinnig talentierte Musikerin/Sängerin oder gar Künstlerin zu bezeichnen, ist völlig überzogen und spiegelt deutlich den Werteverfall und Abbau von gewissen Standards in der Musikindustrie und unserer schnelllebigen Gesellschaft wieder.
Trotzdem weiterhin gutes Gelingen für die Dame
das ist doch mal etwas, das sich konstruktive kritik nennt!!! so klar und respektvoll sieht man das leider selten!! schon mal danke dafür. wo kann man denn sehen, wer alles an einem song geschrieben hat?
Öhm also wenn Taylors Texte keinen Tiefgang haben, kacke ich ab heute Frösche. Was soll denn bitte Tiefgang sein wenn nicht ihre Texte? Ich bin ne erwachsene Frau und ich höre auch liebend gerne Aurora, die auch andere Themen anspricht als Taylor. Und ich bin mir bewusst, dass die Figur Taylor eben nur eine Figur ist. Aber den Tiefgang ihrer Texte abzustreiten zeugt halt einfach davon, dass man sich nicht mit ihren Texten befasst hat.
@@phoebeel mir war es zu blöd darauf zu verweisen, wie tief die texte tatsächlich sind. und dass man sich intensivst mit ihnen auseinandersetzen muss, um zu verstehen, was erzählt wird…..
Wer ist denn genau dieses "bekanntlich riesige Team" von AutorInnen? Du kannst doch sehr leicht bei jedem einzelnen Song herausfinden, wer diesen komponiert hat. Es gibt bei den Songs von TS einzelne Co-AutorInnen (z.B Aaron Dessner von the National), mehr aber auch nicht. Kannst du erläutern woher du deine Erkenntnisse zu haben glaubst?
Bin absolut kein Swifty, bin auch nicht die Zielgruppe, aber, mit Verlaub, einer Künstlerin, die sich insbesondere durch ihr Storystelling in den Songs auszeichnet, Beliebigkeit und mangelnden Tiefgang der Texte zu attestieren, spiegelt deutlich die mangelnde Kenntnis von Songwriting und Popkultur. Deine Kritik der vermeintlichen Schnellebigkeit verdeutlicht den Abbau von gewissen Standards beim Aufbau einer konstruktiven, substanziell haltbaren Kritik, welche doch ein Mindestmass an Recherche voraussetzt.
Hier in diesem Fall hätte auch einfach das Anschauen der Dokumentation gereicht.
Chapeau! Sehr gut auf den Punkt gebracht